Die 5 Online-Business-Arten und was dich hier erwartet

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In dieser Episode erfährst du welche fünf Online-Business-Modelle es gibt, um welche davon es in diesem Podcast gehen wird und ich stelle mich dir kurz vor.
Du willst ein Online-Business starten? Deine E-Mail-Liste aufbauen? Bloggen? Webinare und Challenges machen? Onlinekurse erstellen und vermarkten? Katharina Lewald zeigt dir in dieser Show, wie du als Coach, Trainer, Berater oder Experte aus deinem Wissen ein nachhaltig erfolgreiches Online-Business machst. In den Episoden geht es um Themen wie Content Marketing, E-Mail Marketing, Social Media Marketing, Launchen, Facebook-Anzeigen, Automatisierung und vieles mehr. Das ist der Podcast für alle, die ein Online-Business starten oder ihr Online-Business aufs nächste Level bringen wollen. Hör gleich rein!

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Transkript der Episode

Hallo! Du hörst den „Online-Business leicht gemacht“ Podcast Episode 0. In dieser Episode sprechen wir darüber, welche Arten von Online-Businesses es eigentlich gibt, um welche es in diesem Podcast gehen wird und ich stelle mich dir kurz vor.

Herzlich willkommen zu „Online-Business leicht gemacht“. Mein Name ist Katharina Lewald und in dieser Show zeige ich dir, wie du als Coach, Trainer, Berater oder Experte aus deinem Wissen ein nachhaltig erfolgreiches Online-Business machst. Lass uns starten.

Hallo und schön, dass du eingeschaltet hast. Ich freu mich riesig, dass du dich entschieden hast, meinen Podcast heute zu hören, die allererste oder eigentlich die nullte Episode. Ich weiß, es gibt da draußen sehr, sehr viele Möglichkeiten, wie du deine Zeit verbringen könntest und wie gesagt, ich freue mich sehr, dass du dabei bist. Ich bin sehr aufgeregt, denn das ist jetzt heute die Aufnahme meiner allerersten Podcast-Episode.

Was ist eigentlich ein Online-Business?

Wie schon angekündigt, möchte ich erstmal darüber sprechen, was es eigentlich für verschiedene Online-Businesses gibt, beziehungsweise was ein Online-Business ist. Und man muss wirklich sagen, das ist gar nicht so einfach zu beantworten, denn es gibt im Internet nicht wirklich eine Definition von Online-Business. Jeder versteht darunter ein bisschen was Anderes. Manche nennen das Ding auch Lifestyle Business, Laptop Business, Internet Business. Da gibt es ganz viele verschiedene Namen für. Im Endeffekt ist jedoch eigentlich meiner Meinung nach immer ein Business gemeint, das man zeit- und ortsunabhängig betreiben kann. Wo ich eigentlich meinen Laptop einpacken kann und auf die Malediven fliegen kann und, sofern ich dort Internet habe, von dort aus mein Business betreiben kann.

Das ist eigentlich das, was ich persönlich mir jetzt unter einem Online-Business vorstelle. Und manche denken auch, dass wenn sie viel Online-Marketing betreiben, also wenn sie ihre Kunden hauptsächlich online gewinnen für ihr Business, dass sie dann ein Online-Business haben. Das ist aber meiner Meinung nach nicht der Kern vom Online-Business, weil dann müsste jedes Business, das Kunden hauptsächlich online gewinnt, ein Online-Business sein, was aus meiner Sicht nicht der Fall ist. Und für mich ist eben auch wichtig, dass die Dienstleistung, der Service oder das Produkt, das wir anbieten, eben auch entweder wirklich über das Internet ausgeliefert wird. Oder dass wir das Internet brauchen, um unser Business betreiben zu können, könnte man auch sagen. Wie gesagt, ich werde gleich verschiedene Arten von Online-Businesses vorstellen, aber das ist so ein bisschen das, woran ich denke, wenn ich Online-Business höre. Für mich ist es einfach ein Geschäftsmodell, das ich theoretisch mit Internetzugang von überall auf der Welt aus betreiben kann. Und wie gesagt, ich möchte jetzt noch so ein bisschen darüber sprechen, was gibt es da eigentlich für verschiedene Arten.

Die 5 verschiedenen Online-Business-Modelle

Ich glaube vielen ist vielleicht gar nicht so richtig bewusst, dass es verschiedene Arten von Online-Businesses gibt. Um das zu erklären, habe ich mir das Buch geschnappt, Smart Business Concepts von Brigitte und Ehrenfried Conta Gromberg. Ich werde einen Link zu dem Buch in die Shownotes packen. Das ist ein unwahrscheinlich gutes Buch. Ich kann das euch sehr empfehlen, vor allen Dingen, wenn ihr noch am Anfang mit eurem Online-Business seid und erstmal so ein bisschen einordnen wollt, in welche Richtung ihr eigentlich gehen wollt mit eurem Online-Business. In diesem Buch, oder dieses ganze Konzept von den Conta Grombergs, basiert eigentlich auf 5 verschiedenen Arten von Smart Business Concepts. Das Buch, die nennen das nicht Online-Business, die nennen das Smart Business Concept, aber aus meiner Sicht sind das sehr viele Parallelen. Ich erzähle jetzt einfach, was diese 5 verschiedene Business-Typen sind und ordne das so ein bisschen ein und versuche auch, wenn möglich Beispiele zu geben, wenn ich Beispiele kenne.

Das Produzenten-Modell

Das 1. Modell ist im Grunde genommen das sogenannte, der Solopreneur-Typ nennt sich hier der Produzent. Der Produzent, der stellt selbst ein Produkt her oder lässt es herstellen und verdient Geld, indem er dieses Produkt dann eben verkauft. Wen ich hier nennen möchte, einfach als Beispiel, ist die Katrin Linzbach und zwar hat die ein Kartenspiel entwickelt und eben produziert, beziehungsweise herstellen lassen, und verkauft dieses Kartenspiel. Ihr könnt ihre Webseite auch gerne besuchen, den Link werde ich auch in die Shownotes packen, und könnt euch das mal anschauen.

Ich finde das ist ein tolles Beispiel für dieses Produzenten-Modell. Also nochmal, es ist jemand da, der sich ein Produkt ausdenkt, das selbst herstellt oder herstellen lässt und das dann verkauft.

Das Händler-Modell

Der 2. Typ, der in diesen Solopreneur-Typen vorgestellt wird, ist der sogenannte Händler. Der Händler handelt mit einem Sortiment, das heißt, er stellt das nicht selbst her, sondern er hat, also er sucht sich online meistens wahrscheinlich oder eben auch auf Geschäftsreisen oder so, Händler oder Produzenten, die bestimmte Waren produzieren, und verkauft die dann. Woran ich immer denke, wenn ich von diesem Händler-Modell höre, oder von sogenannten Sortimentsmodellen, das sind die Leute, die ein Online-Business haben, indem sie mit Amazon FBA zum Beispiel Geld verdienen. Das heißt, die treiben überall auf der Welt irgendwelche Produkte auf und verkaufen die dann über Amazon FBA. Das ist so finde ich ein ganz typisches Beispiel für so ein Sortimentsmodell.

Das Service-Modell

Das 3. Modell, von dem hier gesprochen wird, ist ein sogenanntes Service-Modell. Hier wird der Solopreneur-Typ Problemlöser genannt und der Problemlöser bietet einen Service an und nimmt anderen die Arbeit ab. Hier könnte ich diverse Leute nennen, aber jemanden, der mir da einfällt, den ich da besonders hervorheben möchte, ist der Thorsten Kucklick von autark.de. Auch diese Links werde ich in die Shownotes packen. Der Thorsten hat im Grunde genommen einen Service, einen Workflow für einen Service entwickelt, wo er Webseiten für Kunden baut. Das Besondere daran ist einfach, dass er nicht sozusagen für jeden Kunden total individuell ein ganz neues Projekt baut, sondern er hat es geschafft, diesen Prozess einer Website-Entwicklung in einen Workflow mit den immer gleichen Schritten zu verpacken und dadurch spart er unheimlich viel Zeit und der Kunde spart natürlich dadurch auch Zeit und bekommt trotzdem eine tolle Webseite. Daran, also an den Torsten, muss ich immer denken, wenn ich von diesem Service-Modell höre.

Das Erlebnis-Modell

Dann gibt es noch den 4. Solopreneur-Typ, das ist der Kreative. Da wird von sogenannten Erlebnis-Modellen gesprochen, denn der Kreative schafft ein Erlebnis und vermarktet das. Hier fällt mir immer zum Beispiel die DNX ein, also diese berühmte Digitale Nomaden Konferenz, auf der ich übrigens noch nie war zugegeben. Die DNX ist ein Event, das an verschiedenen Orten auf der Welt immer wieder stattfindet.

Wenn jetzt jemand so ein Event veranstaltet und für die Menschen, die dort hingehen, ein tolles Erlebnis schafft und damit Geld verdient, dann ist es eben ein sogenanntes Erlebnis-Modell.

Diese 4 Modelle, die ich gerade vorgestellt habe, sind jetzt nicht die, um die es in diesem Podcast gehen soll, jedenfalls auf keinen Fall vorrangig, sondern in diesem Podcast geht es um das 5. Modell und das ist nämlich der sogenannte Experte.

Das Experten-Modell

Der Experte baut sein Business um sein Wissen herum auf. Das heißt also, der Experte hat Wissen auf einem bestimmten Gebiet und macht daraus ein Business, indem er zum Beispiel Produkte aus seinem Wissen macht. Da wir ein Online-Business aufbauen wollen, das wir von überall auf der Welt aus betreiben können, funktioniert das meistens über Online-Coachings oder Online-Beratungen über Skype zum Beispiel. Das funktioniert über eigene Produkte, wie zum Beispiel Online-Kurse oder eBooks oder Online-Programme, Online-Trainings. Da gibt es unheimlich viele verschiedene Möglichkeiten und Kombinationswege, über die wir mit Sicherheit in diesem Podcast auch sprechen werden irgendwann.

Der Experte ist derjenige, der wirklich sein Wissen in Angebote verpackt und diese Angebote dann vermarktet. Genau das ist das, worüber wir in diesem Podcast vorrangig sprechen werden.

Natürlich lassen sich verschiedene dieser Modelle kombinieren

Wenn du jetzt sagst, hm, mein Business-Modell passt jetzt eher zu einem von den anderen Typen, kann ich dich aber auch beruhigen. Du wirst sicherlich aus diesem Podcast auch einiges für dich mitnehmen können, wenn dein Hauptgeschäftsmodell nicht das Experten-Modell ist. Man muss auch dazu sagen, es gibt viele Kombinationsmöglichkeiten. Ich denke da zum Beispiel jetzt an Coaches, Trainer oder Berater, die Retreats anbieten und so ein Retreat ist, ich sage mal eine Mischung aus persönlicher Weiterentwicklung und Erholung. Ist also eine Reise, die man zusammen macht und wo es dann aber eben nicht nur darum geht, sich zu erholen und Spaß zu haben, sondern eben auch darum geht, sich persönlich weiterzuentwickeln oder an seinem Business zu arbeiten.

Diese Retreats sind auch ein Erlebnis und wenn jetzt ein Coach in erster Linie sein Wissen vermarktet und dann aber auch Retreats anbietet, das Retreat, oder der Retreat, ist dann eigentlich wieder so ein Erlebnis, was vermarktet oder verkauft wird.

Das heißt, wir haben immer wieder auch verschiedene Kombinationen von diesen Modellen. Von daher ist es gar nicht schlimm und wenn du jetzt sagst, ich weiß überhaupt noch gar nicht, was ich machen soll, ist das auch okay, denn auch dazu werde ich dir in diesem Podcast einige Tipps geben.

Meine absolute Leseempfehlung

Was auch noch wichtig zu wissen ist, wie gesagt, hol dir auf jeden Fall dieses Buch „Smart Business Concepts“, es lohnt sich definitiv und ich würde dir auch empfehlen dir das als gedrucktes Buch zu holen. Das muss man heutzutage immer nochmal dazu sagen. Ich persönlich hole mir immer dann gerne gedruckte Bücher, wenn ich wahrscheinlich viele Notizen mache oder Zettel reinkleben will und solche Sachen. Da finde ich das immer ganz praktisch.

Zusammenfassung der 5 Business-Modelle und ihre Solopreneur-Typen

Okay. Ich fasse nochmal kurz zusammen. Laut den Conta Grombergs gibt es eben 5 Solopreneur-Typen oder die verschiedenen Business-Modelle lassen sich in 5 verschiedene Modelle einteilen.

Da haben wir einmal das Produkt-Modell, wo jemand ein Produkt selbst herstellt oder es herstellen lässt. Wir haben Sortiments-Modelle, bei denen mit einem Sortiment gehandelt wird, das aber eben nicht selbst hergestellt wird. Wir haben Service-Modelle, bei dem jemand eine Problemlösung anbietet und diese als Service vermarktet, also damit, mit diesem Service anderen Menschen Arbeit abnimmt. Wir haben Erlebnis-Modelle, bei denen ein Kreativer ein Erlebnis schafft und dieses vermarktet und wir haben Experten-Modelle, wo jemand sein Wissen nimmt und das in Angebote verpackt und diese verkauft. Und dieser letzte Typus ist der, über den wir in diesem Podcast am häufigsten, meisten und detailliertesten sprechen werden und wovon mein Podcast handelt.

Ich hoffe, das hat schon mal ein bisschen Licht ins Dunkle gebracht, worum es bei diesem Podcast eigentlich gehen soll. Ich habe unheimlich viele tolle Sachen geplant. Dazu mehr am Ende dieser Episode. Aber jetzt möchte ich erstmal kurz erzählen, ich versuche es kurz zu halten, wie ich eigentlich auf dieses Thema gekommen bin, wie lange ich jetzt mein Online-Business schon habe und warum du von mir die ein oder andere Sache lernen kannst.

Die Person hinter diesem Podcast

Wie du schon weißt, ist mein Name Katharina Lewald und ich habe mein Online-Business so richtig gestartet im November 2014. Ich bin jetzt seit November 2014 selbstständig, komplett Vollzeit. Ich habe nach dem Abitur, also manche fragen danach, ich finde das jetzt nicht megawichtig, aber da ich ab und zu gefragt werde, erzähle ich das jetzt einfach mal, ich habe nach dem Abitur eine Ausbildung abgeschlossen zur Medienkauffrau für Digital- und Printmedien.

Früher hieß das Verlagskauffrau, das heißt, ich habe in einem Buchverlag in Berlin gearbeitet. Dann habe ich Publizistik und Kommunikationswissenschaften und Medienwissenschaften studiert und zwar 1 Jahr in Leipzig und dann nochmal 3 Jahre in Berlin. Das heißt, ich habe einen Bachelor in Publizistik und Kommunikationswissenschaften. Fun Fact, mein Nebenfach war Chinesisch. Ich kann zwar leider nicht mehr so viel sprechen, aber ich hatte einfach Bock diese Sprache zu lernen. Das ist eine unwahrscheinlich faszinierende Sprache und das hat total Spaß gemacht und ich kann aber auch sagen, dass ich meistens viel mehr gelernt habe für mein Nebenfach als für mein Hauptfach.

Wie dem auch sei, auf jeden Fall habe ich Chinesisch im Nebenfach studiert und während des Studiums habe ich eigentlich permanent immer irgendwelche Nebenjobs gehabt und der Nebenjob, den ich am längsten hatte, war in einem Forschungsinstitut in Potsdam, wo ich mittlerweile jetzt seit 2011 wohne und total gerne wohne. Ich will hier nie wieder weg eigentlich. In diesem Forschungsinstitut war ich eigentlich Teilzeit dabei als studentische Hilfskraft in der Öffentlichkeitsarbeit und da habe ich ganz viel Technikkram gemacht, die Webseite und solche Sachen. Da war man immer froh, wenn man jemand hatte, der sich mit solchen Dingen auskennt. Rückblickend war das eine super schöne Zeit, die ich auch wirklich genossen haben und wo ich heute sage, das war richtig cool, das hat echt Spaß gemacht.

Die Zeit war natürlich irgendwann vorbei, denn als studentische Hilfskraft muss man spätestens dann gehen, wenn das Studium beendet ist. Dann habe ich 8 Monate lang in einem Startup als Kommunikationsmanagerin gearbeitet. Ich würde sagen, auch diese Zeit möchte ich nicht missen, das war auf jeden Fall eine sehr lehrreiche Zeit, eine Zeit, in der ich sehr viel über mich gelernt habe und auch darüber, wie ich arbeiten möchte und wie eben auch nicht. Denn obwohl ich in der Zeit schon sehr viele Freiheiten hatte, weil ich auch in der Zeit schon von zuhause aus arbeiten durfte, habe ich doch spätestens da sehr, sehr stark gemerkt, dass ich bestimmte Dinge nicht so mag.

Ich sage mal so, dieses typische Befehlsempfänger-Ding, dass ich einfach gemerkt habe, ich mag es nicht, wenn mir gesagt wird, mache A, B oder C und ich überhaupt nicht verstehe, warum das gemacht wird, warum es so gemacht wird. Ich bin einfach ein Mensch, der unheimlich viel hinterfragt und der mit sowas nicht so gut zurechtkommt. Irgendwann in dieser Zeit habe ich dann das Buch gelesen „Die 4-Stunden-Woche“ von Tim Ferriss, werde ich auch in den Shownotes verlinken. Dieses Buch hat mich eigentlich wirklich zum Nachdenken gebracht darüber, wie ich in Zukunft arbeiten will und wie ich mir so mein Leben auch vorstelle sozusagen.

Wie ich als Teenager mein erstes Geld im Internet verdiente

Man muss vielleicht noch ein bisschen weiter ausholen, um zu erklären, warum mich das Buch vielleicht auch so fasziniert hat, denn ich habe schon als ich so 12 oder 13 war, Geld im Internet verdient und das war eine interessante Geschichte. Ich habe damals für eine Autorin historischer Romane, die heute, die damals sozusagen der neue Star am Himmel der historischen Romane war und heute super berühmt und super erfolgreich ist, habe ich damals eine Webseite gemacht. Das Internet war erst noch so am Aufkommen und die hatte noch keine Webseite und der Verlag, der war noch gar nicht so schnell, dass der irgendwie gemerkt hat, dass die beliebten Autoren irgendwie mal eine Webseite brauchen. Dann habe ich jedenfalls für diese Autorin eine Webseite gestaltet und habe die gepflegt und bin dadurch auch mit der Autorin in Kontakt gekommen, die das super toll fand und mich da unterstützt hat und wir haben uns sogar getroffen.

Irgendwann kam der Verlag auf mich zu und war der Meinung, wir wollen jetzt selber eine Webseite machen, hatte ich allerdings die Domain, also ich hatte die Domain natürlich gebucht für den Namen dieser Autorin und dann hat der Verlag mir diese Domain für 400 Euro glaube ich damals abgekauft. Für ein 12-, 13-jähriges Mädel, ich weiß gar nicht mehr wie alt ich war, vielleicht war ich da auch schon ein bisschen älter, war das auf jeden Fall eine ganze Menge Geld.

Ich glaube, das war so der Moment, wo ich zum ersten Mal dachte, hm, vielleicht kann man im Internet wirklich Geld verdienen. Man muss wirklich sagen, das war zu einer Zeit, wo es dieses ganze Domainrecht und so was es heute gibt, das gab es damals noch gar nicht. Heute ist es so, man darf nicht einfach den Namen von einem Künstler nehmen und die Domain registrieren und eine eigene Webseite aufmachen. Das verletzt Markenrechte und so weiter. Damals war das aber alles noch gar nicht so klar wie das im Internet alles abläuft. Das war so die Geschichte, wie ich zum ersten Mal online Geld verdient habe.

Alles begann mit meinem Blog

Als ich dann dieses Buch gelesen habe, das muss 2014 irgendwann gewesen sein, habe ich dann so gedacht, hm, vielleicht habe ich auch irgendwas, worüber ich was weiß, sodass ich daraus ein Business machen kann. Eine der Dinge, über die ich eine ganze Menge wusste, weil ich sie einfach schon sehr lange gemacht hatte, war Bloggen. Ich hatte glaube 2006, habe ich Abitur gemacht und in dem Jahr hatte ich auch meinen ersten Blog gestartet. Und ich habe damals schon gebloggt darüber, über die Bücher, die ich lese, weil ich eine totale Leseratte eigentlich bin, und auch wieder werden möchte, und habe dann im Grunde genommen schon fast, als ich angefangen habe 2014, muss ich schon 8 Jahre Blog-Erfahrung gehabt haben.

Dann habe ich einfach gedacht, Mensch, du machst jetzt einen Blog übers Bloggen. Am Anfang da hatte ich gar nicht geplant daraus ein Business zu machen. Ich hatte einfach nur Bock darüber zu reden, wie man bloggt, wie man aus seinem Blog mehr rausholen kann und so weiter und ich wollte andere Leute kennenlernen, die sich für das Thema Bloggen interessieren. Irgendwann wie gesagt, ich habe den Blog dann gestartet und habe relativ schnell es auch geschafft, mir ein kleines Publikum aufzubauen, habe damit begonnen, meine E-Mail-Liste auch aufzubauen und habe dann irgendwann dieses Buch gelesen und gedacht, hm, vielleicht kannst du doch mehr daraus machen.

Lange Rede, kurzer Sinn, der Job in dem Startup neigte sich dann dem Ende, ich wurde entlassen, aber ich kann auch dazu sagen, das lag nicht nur an mir, es war, das Startup gibt’s auch heute schon nicht mehr. Ich meine, die Startup-Welt ist einfach eine Welt, in der sowas eben schnell passieren kann, wenn die Gründer sich streiten oder wenn einfach festgestellt wird, das Startup ist nicht so erfolgreich wie man sich das vorgestellt hat oder so, dann passiert sowas sehr schnell. Ich war auch die einzige Mitarbeiterin in dem Startup, also von daher das war eine ganz kleine Geschichte. Es hatte sich eigentlich auch abgezeichnet, dass es jetzt nichts wird, wo ich jetzt mein Leben lang arbeiten werde. Von daher wurde ich entlassen und dann hatte ich im Grunde genommen die Wahl, stürze ich mich jetzt wieder in diese ganze Bewerbungsgeschichte? Ich habe schnell gemerkt, dazu habe ich überhaupt keine Lust.

Ich hatte genug Bewerbungsgespräche und Bewerbungsschreiben hinter mir und ich wusste nun mittlerweile, dass ich eigentlich nicht in so einem klassischen 9 to 5 Job arbeiten möchte und dass ich damit einfach nicht glücklich werde. Dann habe ich eigentlich relativ, wie soll ich sagen, spontan beschlossen, nein, du bewirbst dich jetzt nicht wieder auf eine feste Stelle, du machst dich jetzt selbstständig.

Habe dann eigentlich nahtlos nach diesem Job angefangen im November 2014 von 0 auf 100, von 0 auf Vollzeit zu gehen. Ich würde das jetzt nicht unbedingt empfehlen, aber darüber können wir sicherlich auch noch mal in einer extra Episode sprechen. Auf jeden Fall habe ich mich selbstständig gemacht und dadurch, dass ich eben über den Blog schon ein kleines Publikum aufgebaut hatte und schon einige E-Mail-Abonnenten auf meiner Liste hatte, konnte ich dann auch relativ schnell mit meinen ersten Online-Kursen und meinem ersten größeren Online-Programm Umsätze generieren.

Bis ich wirklich gut davon leben konnte, hat es natürlich etwas länger gedauert, das ging nicht von heute auf morgen. Aber was mir einfach wichtig ist, zu sagen, ich hatte am Anfang wirklich fast nichts, also ich hatte keine Kunden, ich hatte noch nicht 1 Euro mit meinem Business verdient, na gut, ich hatte glaube ich den 1. Online-Kurs im September oder so rausgebracht und da habe ich dann vielleicht schon mal 20 oder 40 Euro damit verdient, bevor ich mich selbstständig gemacht habe. Aber das war jetzt nichts, wo man sagen kann, das hätte das auffangen können, das Gehalt, was ich vorher bezogen habe. Das heißt, ich hatte wirklich keine Kunden, quasi nicht vorhandene Umsätze. Ja, ich hatte ein kleines Publikum mir aufgebaut und ohne wäre es auch nicht gegangen. Dann habe ich einfach losgelegt und habe von da aus gestartet.

Von der Bloggerin zur Online-Unternehmerin

Mittlerweile haben wir 2017, es ist jetzt ziemlich genau 3 Jahre her seit ich meinen Blog gestartet habe. Der lief nämlich seit Mai 2014, am 1. Mai 2014 ist damals der 1. Artikel online gegangen. Es hat sich einiges getan. Mittlerweile kann ich sehr gut von meinem Online-Business leben, ich rede schon lange nicht mehr nur übers Bloggen, sondern helfe meinen Kunden mittlerweile auch ihr Online-Business aufzubauen oder ihr Online-Business aufs nächste Level zu heben.

Es gibt auch viele Leute, die Coaches, Trainer, Berater oder Experten sind und die schon ein erfolgreiches Offline-Business haben und jetzt aber eben mehr online arbeiten wollen. Manche wollen zum Beispiel mehr reisen, manche wollen weniger reisen und wollen mehr bei ihren Kindern zuhause bleiben, manche wollen einfach unabhängiger und flexibler werden, manche wollen oder ich sage mal, die meisten wollen diese „Zeit gegen Geld“ Falle verlassen, wo man einfach nur dann Geld verdient, wenn man halt auch seine Lebenszeit investiert. Das sind alles eben Dinge, die man nicht muss, wenn man halt ein erfolgreiches Online-Business aufbaut. Warum und wieso, das werden wir alles noch beleuchten.

Auf jeden Fall wollte ich erstmal so ein bisschen erzählen, wie ich eigentlich dazu gekommen bin und wie das alles bei mir gestartet ist. Heute ist es so, dass ich wie gesagt sehr zufrieden bin mit meinen Umsätzen und dass ich auch ein kleines Team habe von derzeit 2 Assistentinnen, die mich auch unterstützen und dass ich diverse Programme, Kurse, Einzel-Coachings und so weiter anbiete zum Thema Online-Business aufbauen beziehungsweise Online-Marketing.

Das ist natürlich ein ganz, ganz großer Faktor im Online-Business. Das ist eigentlich meine Geschichte und ich glaube, was mir noch wichtig ist zu sagen, ist einfach, dass ich total dich unterstützen möchte. Wenn du Bock da drauf hast, diesen Weg zu gehen, dann gehe ihn. Ich sage nicht, lass alles stehen und liegen, kündige deinen Job und renne sofort und mache ein Online-Business. Das würde ich nicht empfehlen, denn es gibt leider auch sehr viele Unwahrheiten oder wie soll ich sagen, es wird sehr viel übertrieben in diesem ganzen Online-Business-Bereich von bestimmten Leuten. Aber ich kann dir nur empfehlen, wenn du Lust darauf hast und es gerne machen möchtest, dann gehe diesen Weg auf jeden Fall und mache dir einen Plan, wie du dahinkommst. Dann mache jeden Tag einen kleinen Schritt in Richtung dieses Ziels, auf das du dich hinbewegen möchtest. Dazu möchte ich dich auf jeden Fall ermutigen.

Die Themen in diesem Podcast: Strategie, Mindset und Technik

Worum wird es in diesem Podcast jetzt gehen? Wie gesagt, wir sprechen hier darüber, wie du als Coach, Trainer, Berater oder Experte aus deinem Wissen ein Online-Business machen kannst, beziehungsweise dein Online-Business aufs nächste Level heben kannst, falls du schon ein Online-Business hast.

Ich sage gerade sehr oft Online-Business, das bleibt nicht aus und da ich nicht OB sagen möchte, nein, also Online Business. Wir werden in diesem Podcast eigentlich über hauptsächlich 2, wenn nicht sogar 3 verschiedene Bereiche sprechen.

Der 1. Bereich ist natürlich die Strategie. Denn wie gesagt, Strategie bedeutet, du hast ein Ziel und du machst dir einen Plan, wie du da hinkommen willst und das ist eigentlich der zweitwichtigste Punkt meiner Meinung nach, wie man ein erfolgreiches Online-Business aufbaut. Darüber werden wir eine ganze Menge sprechen.

Wir werden aber auch über Mindset sprechen. Mindset bedeutet eigentlich nur deine innere Einstellung zu bestimmten Themen. Ich weiß mittlerweile, dass Mindset eigentlich ich sage mal der Dreh- und Angelpunkt auf dem Weg zum Erfolg ist. Wenn du erfolgreich sein willst, brauchst du einfach ein Erfolgs-Mindset. Das kann für jeden ein bisschen anders aussehen, aber ich merke immer wieder, nicht nur bei mir, auch bei meinen Kunden, dass es immer wieder ganz bestimmte Themen oder Fragen oder Herausforderungen gibt, jetzt einfach vom Denken her, die eigentlich alle haben und an die fast jeder an einem bestimmten Punkt in seinem Business kommt.

Ganz klassisches Beispiel dafür ist zum Beispiel Preiserhöhung. Ich kenne so gut wie niemanden, der ohne Probleme seine Preise erhöht und ohne dabei irgendwelche komischen Gedanken zu bekommen, Angst zu bekommen, zu zweifeln. Oder auch ein ganz typisches Thema ist, dass viele Frauen sich auch gar nicht trauen sich zu zeigen. Viele meiner Kunden sind eben Frauen und viele trauen sich überhaupt gar nicht, sich zu zeigen, weil sie vielleicht Angst haben, dass sie angegriffen werden oder dass sie nicht gut genug sind, in dem, was sie tun und solche Sachen. Da gibt es auch ganz viel, sage ich mal im Kopf, was da passieren kann und bei vielen eben auch passiert, die ein Online-Business aufbauen wollen und die sich in diese Online-Welt hinein wagen. Deswegen finde ich, das ist ein unheimlich wichtiger Punkt, über den ich in diesem Podcast auch sprechen möchte und wofür sich meiner Meinung nach ein Podcast auch mehr eignet als ein Blog zum Beispiel.

Der 3. Punkt, über den ich in diesem Podcast sprechen möchte, ist natürlich auch Technik. Das wird jetzt nicht der Hauptpunkt sein, weil ich einfach überzeugt davon bin, dass man technische Sachen in einem Podcast einfach nicht so gut erklären kann. Aber natürlich werde ich in diesem Podcast dir auch Tipps und Tricks mit auf den Weg geben, welche Tools du für dein Online-Business brauchst, wann es sich lohnt in welche Tools zu investieren und solche Sachen.

Was mir auch wichtig ist, es wird natürlich auch ganz, ganz tolle Interviewpartner geben. Ich muss selbst gestehen, dass ich jetzt kein wahnsinnig großer Fan von Podcasts bin, die nur Interviews machen. Deswegen werde ich jetzt nicht nur Interviews in diesem Podcast machen. Aber ich kenne mittlerweile so viele wunderbare fantastische Menschen in diesem Online-Business-Bereich und auch natürlich darüber hinaus, die einfach tolle Tipps haben, tolle Sachen zu erzählen haben, tolle inspirierende Geschichten mitbringen können und die möchte ich dir einfach nicht vorenthalten. Das heißt, auch das wird es in diesem Podcast geben.

Warum du die 3 Grundpfeiler für ein erfolgreiches Online-Business kennen solltest: Traffic, Leads und Sales

Am Anfang dieser Episode habe ich dir versprochen, dass ich am Ende nochmal sagen werde, was dich als nächstes erwartet. Was dich als nächstes erwartet, ist eine kleine Einsteiger-Serie, mit den ich sage mal 3 Grundpfeilern in jedem Online-Business. Damit meine ich jetzt nicht Mindset, Strategie und Technik, das war auch eine Überlegung das zu machen, aber viel wichtiger sind die 3 Punkte Traffic, Leads und Sales.

Traffic bedeutet, du musst Menschen auf deine Website bekommen beziehungsweise Menschen auf dich aufmerksam machen, um das jetzt mal ganz breit zu formulieren. Das ist etwas, was du definitiv können musst, wenn du ein Online-Business aufbauen willst. Da werde ich dir verschiedene Strategien an die Hand geben, was man da so machen kann, was so die wichtigsten Traffic-Lieferanten online sind und so weiter.

Die zweite wichtige Fähigkeit, die du brauchst, wenn du ein Online-Business haben möchtest, ist einfach, dass du Leads generieren musst. Leads sind im Grunde Interessenten und Leads generieren bedeutet beispielsweise, dass du deine E-Mail-Liste aufbaust. Du brauchst einfach einen Pool von Interessenten, die du, wenn du was zu verkaufen hast, anschreiben kannst, die du natürlich auch anschreiben solltest, wenn du gerade nichts verkaufst. Aber wie gesagt, das ist ein Thema für diese Episode dann.

Die dritte und ebenso wichtige, nicht wichtigere Thematik, ist das Thema Sales. Du musst in der Lage sein, wenn du ein Online-Business aufbaust, zu verkaufen. Um dieses Thema ranken sich sehr, sehr viele Mythen beziehungsweise es gibt auch da ganz viele Mindset-Probleme oder Blockaden, die da auch oft auftreten. Auch diese werden wir thematisieren.

Das heißt, die nächsten 3 Episoden sind so eine Art kleine Einsteiger-Serie, Traffic, Leads und Sales, wo ich dir einen Überblick über die verschiedensten Strategien gebe und vielleicht auch ein paar Tools nennen werde, die man gebrauchen kann. Ich hoffe, das wird dich inspirieren.

Und nochmal, also dieser Podcast ist wirklich nicht nur für absolute Einsteiger gedacht, nur ich möchte einfach mit einer Einsteiger-Serie starten, um sicherzugehen, dass wenn es danach auch um andere Themen geht, dass wir alle sozusagen den gleichen Ausgangspunkt haben und dass du bestimmte Wörter und bestimmte Dinge schon mal gehört hast. Danach werden wir dann weiter loslegen mit dem Thema: Wie startet man jetzt eigentlich ein Online-Business? Was sind die verschiedenen Phasen in einem Online-Business? Welche Tools braucht man? Mindset und Social-Media-Tipps habe ich geplant. Also da kommen ganz viele tolle Themen. Wie gesagt, früher oder später wird’s auch Interviews geben.

Das war die 1. Episode oder eigentlich Episode 0. Ich freue mich sehr, dass du mir zugehört hast. Ganz, ganz vielen Dank und wir hören uns hoffentlich bald wieder.

Wenn du Lust hast, dann gehe am besten auf iTunes und hinterlass mir eine Bewertung für den Podcast. Das hilft mir einfach, noch mehr Menschen mit dem Podcast zu erreichen. Wenn du Lust hast, über den Podcast zu sprechen, dann kommst du in meine Facebook-Gruppe. Aber dazu sage ich gleich noch was. Ich sage jetzt erstmal Tschüss und bis dann!

Hey!

Ich bin Katharina!
Ich zeige dir, wie du dir ein stabiles Online-Business aufbaust, das sich leicht und frei anfühlt und deinen persönlichen Stärken entspricht.
Hier erfährst du mehr über mich.

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