Content-Ideen, die deinen Umsatz steigern: So geht’s

Das erwartet dich hier (Inhalt)

Zu verstehen, wie du auf gute Content-Ideen kommst, welche Themen sich überhaupt für dein Business eignen oder was dir dabei hilft, kreativ an das Brainstorming für deine Content-Ideen heranzugehen – darum soll’s in diesem Blogbeitrag gehen.

Was dir dieser Artikel nicht geben wird:

  • Null-Acht-Fuffzehn-Tipps à la „teile Gewinnspiele, lustige Memes oder gifs“,
  • den Ratschlag, deine Community zu unterhalten, indem du kostenlos deine besten Tipps und Tricks verrätst,
  • Fertige Vorlagen, die dich zwar eine Weile mit Content versorgen, aber dich, spätestens wenn sie zur Neige gehen, ratlos mit der großen Frage zurücklassen: „Wie zum Teufel komme ich selbst auf Content-Ideen, die meinen Umsatz steigern?“

Warum ich dir hier keine easy Schritteanleitung mit ein paar kostenlosen Formulierungen an die Hand gebe?

Weil das gar nicht geht. Jedes Business ist anders, jede Zielgruppe ist anders. Und weil du, um wirklich einzigartig und mit viel Mehrwert „senden“ zu können, erstmal wissen musst, was passgenaue Content-Ideen mit deinem Umsatz zu tun haben. Ich gebe dir deshalb lieber ein paar Denkanstöße und Hintergrundwissen. Das nimmt dir vor allem auch den Druck, den viele mit dem Thema Content-Ideen leider verbinden. Denn Content-Ideen zu finden, die dein Business befördern und nicht kannibalisieren, ist kein Hexenwerk.

Das lernst du außerdem in diesem Beitrag über Content-Ideen

  1. Ich bin da ganz bei dir: Es ist teilweise gar nicht so einfach, gute Content-Ideen zu haben. Schon gar nicht am laufenden Band. Manches fliegt dir zu, nach anderem musst du lange buddeln. Ich nenne dir einige der häufigsten Ursachen dafür und gebe dir Impulse um sie aufzulösen.
  2. Nur wer regelmäßig mit seinem Business, seiner Expertise und seinem Produkt bei seinen FollowerInnen oder AbonnentInnen präsent ist, hat die Chance eine emotionale Beziehung zu seiner Community aufzubauen. Das ist die Grundvoraussetzung dafür, dass dein Produkt gekauft wird. Ohne emotionalen Beziehungsaufbau kein Verkauf. Nach der Lektüre dieses Beitrags hast du mehrere Strategien an der Hand, wie du auf Inhalte kommst, die deine Zielgruppe wirklich interessieren.
  3. Viele meiner TeilnehmerInnen haben Panik, dass sie zu viel kostenlosen Content herausgeben könnten und dann niemand bei ihnen kauft. Da stimme ich ihnen leider zu! Aber Content ist nicht gleich Content. Ich beleuchte in diesem Artikel für dich deshalb mal, wie du online mit den richtigen Content-Ideen mehr Reichweite, mehr FollowerInnen und im Umkehrschluss auch mehr KundInnen gewinnen kannst. Denn ZU VIEL Content gibt es nicht. Bereit? Dann geht’s los!

Wie hochwertige Content-Ideen für deinen Umsatz sorgen

Erst mal etwas theoretischer Unterbau, um dir mehr Wissen an die Hand zu geben. Denn manchmal höre ich auch die etwas trotzige Haltung von Business-StarterInnen, “Warum muss ich überhaupt Content veröffentlichen? Wer mein Angebot gut findet, kauft es doch auch, ohne dass ich lang und breit auf LinkedIn erzähle, dass ich morgens Kaffee trinke und Katzen mag.” 

Tja, leider stimmt das so nicht. Folgen wir den Erkenntnissen der Verkaufspsychologie, die universell hinter jeder individuellen Verkaufsentscheidung steckt, wissen wir: Bevor Menschen Produkte kaufen, docken sie emotional zuerst bewusst und/oder unterbewusst bei Marken an.

Ich sage hier bewusst “Marke”, denn eine Marke ist das vage Image und die Vorstellung von einem Unternehmen (und in dem Falle DU), das KonsumentInnen individuell damit verbinden. Und wenn du online erzählst, dass du Katzen magst (aus welchem Grund auch immer), hat das Effekte auf deine Zielgruppe. Auf manche mehr, auf andere weniger.

Damit möglichst viele KundInnen eindeutig, dasselbe und idealerweise auch nur Positives von einer Marke denken, gibt es das Marketing.

Content lässt deine Kund*Innen emotional bei dir Andocken

Auch Online-UnternehmerInnen wollen und müssen steuern, was ihre InteressentInnen, ihre FollowerInnen und ihre KundInnen von ihnen und damit auch von ihren Produkten halten. 

Das kannst du auf zweierlei Weise: Mit werbendem (Paid Content, also Anzeigen und andere Bezahlformate) oder inhaltlich ausgerichtetem Content. Verkaufspsychologisch gesprochen dockt deine Zielgruppe emotional bei dir vor allem durch Content an, der vordergründig NICHT verkaufen will. Doch wenn du nie dein Angebot erwähnst, verkaufst du natürlich auch nicht.

Das heißt im Klartext: Du solltest Content-Ideen beider Sparten brainstormen.

  1. Beziehung aufbauen: Content, der deine Zielgruppe anzieht und eine Beziehung zu ihr aufbaut wie Social-Media-Posts, Newsletter-Texte, Podcasts, Storytelling in E-Mails, etc. 
  2. Verkauf fördern: Content, der eindeutige Verkaufsabsichten hat wie E-Mails, Sales-Pages, etc.

10 wichtige Ziele, die Content-Ideen verfolgen sollten

Content mit Beziehungsabsichten schafft für dich in dem Moment die Voraussetzungen, die deine Zielgruppe emotional braucht, um bei dir zu kaufen Er…

  • macht deine Expertise klar.
  • gibt Kostproben deiner Arbeit.
  • beweist, dass du fähig bist, deiner Zielgruppe zu helfen. 
  • informiert über deine Fähigkeiten, deine Haltung, deine Werte, deine Angebote.
  • formt das Bild von dir in den Köpfen deiner Zielgruppe und spricht sie so emotional an.
  • schafft ein Problembewusstsein bei deiner Zielgruppe für das Problem, das du lösen kannst.
  • macht deutlich, dass du deine Zielgruppe ganz und gar verstehst und baut Vertrauen zu dir und deinem Produkt auf.
  • sorgt durch gute Qualität dafür, dass/ob du auf deinem Gebiet als Autorität wahrgenommen wirst.
  • sorgt für deine Popularität, also eine große Reichweite.
  • sorgt schlussendlich für den Verkauf deiner digitalen Produkte.

Diese Liste lässt sich noch weiterschreiben, aber sie zeigt die wichtigsten zehn Ziele des Content-Marketings.

Brainstorming von Content-Ideen - Notizbuch und Stift reichen

Das kannst du tun, wenn du nur schwer auf Content-Ideen kommst

Jetzt weißt du, warum Marken Content kreieren und dass auch du am Thema Content-Ideen für dein eigenes Online-Business nicht so einfach drumherum kommst. Gerade in meinen StarterInnen-Programmen höre ich immer wieder, wie herausfordernd es für ganz viele ist, auf gute Content-Ideen zu kommen. Vor allem, weil sie dafür noch zu wenig Routine, Erfahrungen oder Selbstvertrauen haben.

Hier erzähle ich dir ein bisschen was über die möglichen Ursachen für deine Blockaden. Und empfehle dir gleich auch noch ein paar Gegenmaßnahmen.

Grund 1: Stress und Alltag lenken dich ab

Was da passiert: Beispielsweise wenn der Arbeitsalltag stressig ist, tausend Dinge gleichzeitig organisiert werden müssen und du dir u. U. auch noch Sorgen um die ein oder andere Sache machst. Das blockiert die Kreativität und killt jede Art der Inspiration.

Gegenmaßnahmen: Sorge dafür, dass du regelmäßig “den Kopf durchpustest”, dich mit KollegInnen unterhältst, Impulse holst und genug Pausen und vor allem Urlaube einlegst.

Ein alter Hut (aber nicht weniger wahr) ist die Weisheit, dass Spaziergänge in der Mittagspause helfen, manche Areale im Gehirn zu aktivieren. Probiers mal aus! Du ahnst nicht, wie viele Kilometer ich in meiner Wahlheimat Potsdam und in der Natur drumherum schon gemacht habe, um in den letzten acht Jahren Ideen für meinen Podcast, meinen Blog, meinen Newsletter und meine Social-Media-Kanäle zu gewinnen. Es hilft! :-)

Extra-Tipp: Hör mal in meinen Podcast rein, da habe ich in einer Folge darüber gesprochen, wie du dir Prozesse und Strukturen schaffst, um Content-Ideen als solche zu erkennen und festzuhalten. Klicke hier, um dir die Folge anzuhören.

Grund 2: Ungereimtheiten in der Basis

Was da passiert: Gerade wenn du noch am Anfang deiner Selbständigkeit stehst, ist deine Positionierung, also was du anbietest und wer deine idealen KundInnen sind, vielleicht noch nicht klar und deutlich genug formuliert. Oder du weißt nicht wirklich, was deine Zielgruppe umtreibt. Wenn du also nicht weißt, was dein Ziel ist und was deine Zielgruppe braucht, kannst du auch nur schwer geniale Content-Ideen brainstormen.

Gegenmaßnahmen: Gönn dir die Einsicht, dass du da halt noch mal ran musst. Schaue genau auf die Basis deines Business.

Extra-Tipp: Wenn du dabei Hilfe brauchst: In meinem Programm Launchmagie® arbeite ich regelmäßig mit Business-StarterInnen, die sichtbar werden und ihren ersten Onlinekurs verkaufen möchten. Das Modul “Klarheit” sorgt am Anfang dafür, dass hier keine Fragezeichen mehr auftauchen. Denn wenn geklärt ist, woher du kommst, weißt du sicher, wohin du willst.

Grund 3: Dein Fokus liegt noch woanders

Was da passiert: Du hast erst eine kleine Audience? Fünf, zehn, dreißig Leute? “Ob es sich lohnt, für fünf Leute einen Newsletter zu schreiben? Ich bin doch noch nicht so weit”, denkst du vielleicht.  

Meine bescheidene Meinung: Leg endlich los! Diese fünf Leute haben sich in deinen Newsletter eingetragen. Sie folgen dir aktiv auf deinem Instagram-Account oder hören deinen Podcast. Ab wann willst du denn anfangen zu senden? Sind dir deine FollowerInnen deine Aufmerksamkeit wert, wenn sie eine Gruppe aus hundert, zweihundert oder tausend FollowerInnen sind? 

Gegenmaßnahmen: Ich denke, es lohnt sich, jeden einzelnen deiner ersten FollowerInnen-Gruppe zu schätzen. Probiere aus, welche Content-Ideen gut funktionieren und baue dir so Step by Step eine immer größere Community auf.

Extra-Tipp: Organisierst du sie dir in einem Content-Plan, kannst du bei Bedarf immer wieder mit Content auf deinen Kanälen nachlegen und gerätst nicht mehr in Zeitnot oder unter Druck. Was ein Redaktionsplan enthalten sollte, erkläre ich dir im Artikel Redaktionsplan: So gewinnst du Kunden mit deinem Content.

Grund 4: Du willst eigentlich nicht sichtbar sein

Was da passiert: Vor allem introvertierte UnternehmerInnen (wie ich) haben oft ein Problem damit, sich zu zeigen und online durch Content sichtbar zu werden. Und überlagern dieses Thema mit Selbstzweifeln oder vermeintlichem Perfektionismus.

Gegenmaßnahmen: Ich kann dich beruhigen. Was du veröffentlichst und auch von dir und aus deinem Leben teilst, ist immer noch deine Sache. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Es ist nicht nötig, allzu Privates zu teilen, um unternehmerisch erfolgreich zu sein. Ganz im Gegenteil. Dass du drei Kinder hast, ist sicherlich erwähnenswert, weil es dich als Person ausmacht. Doch sie ständig in deinen Business-Kanälen zu zeigen und private Angelegenheiten als Content zu verwenden, ist im geschäftlichen Sinne deplatziert.

Persönliches zu teilen ist dagegen viel wichtiger: Was ist deine Haltung zu bestimmten Dingen, Mythen, Problemen, Vorurteilen, etc., die dein Expertenthema betreffen? Welche Meilensteine hast du erreicht, damit du deiner Zielgruppe weiterhelfen kannst?

Ich weiß, dass manche nichts veröffentlichen, wenn es nicht “wasserdicht” formuliert ist oder niet- und nagelfest argumentiert. Aber dann wirst du nie bis sehr selten mit emotionalen Content-Ideen glänzen. Als Personenmarke ist es normal, sein Gesicht in die Kamera zu halten oder über sein Angebot zu sprechen. 

Du musst nicht unfehlbar sein für die Sichtbarkeit. Zeig dich online offen für Gegenmeinungen und denk dir: “Was Günther Fieses über mich sagt oder denkt, sagt mehr über ihn als über mich.” Wenn dein Wissen Hand und Fuß hat, musst du deine Haltung vor allem gut begründen können.

Grund 5: Du guckst zu viel links und rechts

Was da passiert: Der Content der Anderen ist omnipräsent, ich weiß! Aber wenn du kannst, konsumiere nicht zu viel und nicht zu oft bei der Konkurrenz. Das erstickt deine eigenen Content-Ideen im Keim. 

Gegenmaßnahmen: Zu schauen, was bei anderen gut funktioniert, für dich passen würde und was auch dir gefällt, ist essentiell und m.E. nach völlig legitim. Wende es auf deinen Purpose, deine Positionierung und deinen Nutzen an!

Aber Achtung, es ist nicht förderlich, wenn du jedem Trend hinterherläufst. Bleib bei dir und deinem authentischen Ansatz zu sprechen, zu schreiben oder zu berichten. Die Mischung aus deinen Worten, deiner Person, deinem Weg, deinen Werten und deinen Methoden ist für die Richtigen anziehend und einzigartig. Wenn du online nicht tanzen willst – dann tanze nicht.

Content-Ideen brainstormen? Verwende die Frage-Antwort-Technik

Warum du für gute Content-Ideen deine Zielgruppe kennen musst

Mal davon abgesehen, dass du nur verkaufen wirst, wenn dein Produkt wirklich eine Zielgruppe hat, musst du auch für deine Content-Ideen genau wissen, wer diese Menschen sind. Du musst sicherstellen, dass deine Ideen für sie interessant und relevant sind – sonst kannst du es nämlich gleich lassen.

Gleichzeitig müssen deine Content-Ideen deinen eigenen Zielen entsprechen und ihnen dienen. Bei allen Brainstormings für geniale Content-Ideen ist es also wichtig zu wissen:

  • Was sucht deine Zielgruppe? Sie ist bei jedem Business anders!
  • Was wollen sie erreichen bezüglich deines ExpertInnenthemas?
  • Was fehlt ihnen dazu?
  • Nach welcher Transformation streben sie?
  • Welche Werte sind ihnen wichtig?
  • Wovor haben sie Angst?
  • Was macht ihnen Freude?

Weißt du alles (noch) nicht? Um das zu erfahren, interviewe einfach mal zwei bis drei von deinen WunschkundInnen und vergiss nicht mitzuschreiben! Diese Einsichten in die Emotionen deiner Zielgruppe sind Geld wert.

Deine Zielgruppe ist eine echte Quelle für Content-Ideen. Aus Feedback, z.B. durch Umfragen oder Abstimmungen, habe ich selbst auch schon einige interessante Impulse für meine eigenen Content-Ideen bekommen.

Wenn du also bei jemandem spicken willst, dann lieber bei deiner Zielgruppe. Frag sie regelmäßig in deinen Kanälen nach Themen, die sie nachts wachliegen lässt und verarbeite das in deinem Brainstorming für Content-Ideen.

Richtige versus falsche Content-Ideen

Vielleicht gibst du in deinen Business-Kanälen schon Kostproben deiner Arbeit und wirst sehr konkret. Beispielsweise “7 Bewegungen, die du im Alltag für einen gesunden Beckenboden integrieren kannst” oder “Kitchen-Hack: Eischnee perfekt aufschlagen”, usw.

Das ist wunderbar, weil es deine Expertise transportiert und dein Thema bei deinem Publikum positioniert – und natürlich, weil es deine Reichweite boostet. Diese Content-Ideen geben deiner Zielgruppe das Gefühl, dass ihnen dank dir schnell geholfen wurde. Wer möchte nicht kostenlose Tipps und Tricks eines Profis erhalten?! Aber:

Achte darauf, dass diese konkreten Hilfestellungen auf deinen Kanälen nicht überhand nehmen. Warum? Diese Art von Content führt vor allem zu zwei Dingen:

  1. Coaches und BeraterInnen ziehen damit nicht zu 100% ihre Wunschzielgruppe an (= kaufkräftige Menschen mit einem Problem, das du lösen kannst),
  2. den “Freebie-Jägern” reichen deine kostenfreien Tipps völlig aus (was falsche Sicherheit vorgaukelt).

Und was ist jetzt der bessere Content?

Content-Ideen, die deine Zielgruppe lieben werden

Dienstleistungen wie Coachings, Online-Kurse, -Workshops oder -Trainings sind immaterielle, digitale Produkte. Der Nutzen deines digitalen Produkts ist für deine Zielgruppe die Transformation. Du bringst sie von Problem A zu Ziel B. Wie praktisch, dass diese Transformation sich in der Theorie am besten über Content transportieren lässt!

Gute Content-Ideen sind also solche, die die Transformation deiner Wunschzielgruppe betreffen. Der ganze Prozess – von Problembeschreibung, über Lösungsansätze, bis zu deiner Methode, hin zum Traumziel.

Zusammengefasst: Lifehacks, Anleitungen und Anwendungstipps kannibalisieren dein Business, wenn du sie zu viel rausgibst. In meinem StarterInnen-Programm „Start With Ease“ zeige ich meinen TeilnehmerInnen, wie sie diese Art Content-Ideen vermeiden. Wir trainieren gemeinsam, welche „richtigen“ Content-Ideen stattdessen so richtig reinhauen und geben den TeilnehmerInnen in ihren Kreativprozessen Feedback darauf. Mit diesem Ansatz sind sie in der Lage, langfristig und am laufenden Band neue Content-Ideen zu entwickeln, die ihren Umsatz steigern.

Techniken, um auf umsatzfördernde Content-Ideen zu kommen

Jetzt weißt du theoretisch, welche Content-Ideen deine Kanäle wie Instagram, Newsletter, Podcast, Tik Tok, Facebook gerne füllen dürfen. Mit diesem Wissen und den folgenden Techniken kannst du dir nun deinen Content-Plan füllen.

Hast du Lust, hier gleich mit zu brainstormen? Nimm dir ein Blatt und mach dir Notizen. Mit diesen Kreativ-Impulsen fallen dir sicher einige Content-Ideen ein, die deine Wunschzielgruppe wirklich interessieren: 

Fragen und Antworten

Schreib alle Fragen auf, die deine Zielgruppe zu deinem Expertenthema und deinem Produkt haben könnte. Und dann beantwortest du sie. Hochwertige Content-Ideen kommen dabei heraus, wenn du dich z.B. fragst:

  • Welches Problem steckt jeweils dahinter, wenn deine Zielgruppe Symptom A, B oder C zeigt?
  • Welche Herangehensweise empfiehlst du bei diesem Problem zur Lösung, aber ohne die Herangehensweise zu detailliert zu verraten?
  • Welche herkömmlichen Herangehensweisen wählt deine Zielgruppe üblicherweise, um mit Symptom A, B oder C umzugehen? Und warum ist das Blödsinn? Dann kannst du erklären, warum deine Methode die bessere Wahl ist.
  • Welche Mythen oder Falschannahmen ranken sich um dein ExpertInnenthema?
  • Wie hast du bereits anderen Menschen mit dem Problem deiner Wunschzielgruppe geholfen?
  • Welche Fehler macht deine Zielgruppe üblicherweise am meisten?
  • Was nervt dich daran am meisten?

Und so weiter, und so fort! Diese Liste ist ganz und gar nicht vollständig.

Konkurrenzanalyse

Weiter vorn hab ich’s im Artikel schon erwähnt, aber schau ab und zu, was die Konkurrenz so macht. Das kann helfen, Ideen zu generieren, weil du deren Content-Ideen weiterentwickeln kannst.

Feedback

Auch das habe ich schon erwähnt. In einem Business ist es sehr wichtig zu wissen, was die KundInnen sagen. Umfragen oder Fragensticker in deiner nächsten Story können helfen, Vorlieben, Interessen, Probleme oder Bedürfnisse zu identifizieren, die deine Zielgruppe nachts wach hält.

Trendbeobachtung

Gibt es aktuellen Trends in deiner Branche, den Medien oder in der Gesellschaft, die du besprechen und aufgreifen kannst? 

Meinung und Haltung

Das ist was für Profis! Rücke deine Meinung in den Fokus – natürlich nur, wenn es deine Zielgruppe interessieren könnte und deinen eigenen Zielen nicht in die Parade fährt! 

Wenn du mit mir gemeinsam lernen möchtest, wie du solchen Content am laufenden Band produzieren kannst, ist mein StarterInnen-Programm “Start With Ease” das Richtige für dich. Mein Team und ich geben dir Feedback auf deine ersten Content-Ideen und Sichtbarkeitsschritte. Auch wenn’s schwerfällt! Wir begleiten dich in Start With Ease dabei online als ExpertIn sichtbar zu werden, die Angst vor dem Verkaufen zu verlieren und deine ersten KundInnen zu gewinnen.

Mit Plan zu mehr Content-Ideen

Abschließend noch ein Hinweis zum Thema Organisation. Als Vollblut-Strategin liebe ich Listen, Konzepte und Pläne. Und ich weiß: Wenn die meiste Zeit deines Arbeitsalltags für Social Media oder Content-Creation draufgeht, weil du nicht organisiert bist, wird dir das langfristig keine Punkte bringen.

Es rückt den Fokus von anderen, nicht weniger wichtigen Bereichen deines Businesses weg. Ich empfehle dir deshalb einen einfachen Redaktionsplan, der auf deiner individuellen Strategie beruht. Wie das funktionieren kann, habe ich dir in dem Blogartikel “Redaktionsplan: So gewinnst du Kunden mit deinem Content” aufgeschrieben. Viel Erfolg beim Brainstorming und Umsetzen deiner Content-Ideen!

Möchtest du mit mir kreativ arbeiten? Hier erfährst du mehr über meine Business-StarterInnen-Programme und wie ich dich dabei unterstützen kann, dein Online-Business aufzubauen.

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