Deinen Blog bekannt machen: 4 kostenlose Traffic-Quellen (mit extra Tipps für Einsteiger)

Das erwartet dich hier (Inhalt)
Du willst deinen Blog bekannt machen? Hier findest du vier kostenlose Traffic-Quellen und Tipps für Einsteiger!

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Wünschst du dir mehr Leser für deinen Blog? Hättest du gerne mehr Interessenten auf deiner E-Mail-Liste?

Es gibt viele Möglichkeiten deinen Blog bekannt zu machen. Einige erfordern mehr, andere weniger Zeiteinsatz. Ein paar sind vor allem für Einsteiger geeignet, andere wiederum nur für Fortgeschrittene.

In diesem Artikel gebe ich dir einen Überblick über die wichtigsten vier Trafficquellen und verrate dir einige Tipps, wie du deinen Blog bekannt machen kannst.

Weiter unten gehe ich noch mal auf die speziellen Bedürfnisse von Blog-Einsteigern ein.

Warum es leicht und gleichzeitig schwierig ist mehr Blogleser zu gewinnen

Im Grunde genommen ist es ziemlich einfach mehr Traffic für deinen Blog zu bekommen, denn es gibt nur vier Haupt-Trafficquellen. Das sind genau die, die du auch bei Google Analytics in deinem Dashboard findest:

Direct – Direkter Traffic entsteht dann, wenn jemand den Link zu deinem Blog in die Adresszeile seines Browsers einträgt und dadurch sofort und ohne Umwege auf deiner Website landet.

Referral – So genannter „referral traffic“ entsteht dann, wenn eine andere Website auf deine verlinkt, zum Beispiel auf einen deiner Blogartikel, und jemand auf diesen Link klickt.

Organic Search – Taucht ein besonders erfolgreicher Artikel von dir bei Google oder einer anderen Suchmaschine auf, und jemand kommt darüber auf deinen Blog, spricht man von „search traffic“.

Social – Das sind Klicks auf Links deiner Artikel, die über die sozialen Netzwerke wie Facebook, Twitter und Co. zustande kommen.

So sieht beispielsweise meine Traffic-Verteilung vom Oktober 2015 aus:

blog bekannt machen traffic-guide

Wie du siehst, wertet Google Analytics auch noch die Kategorien „(Other)“ und „Email“ aus:

„Email“ bedeutet, dass ein Link in einer E-Mail angeklickt wurde, und daraufhin Besucher auf deinen Blog gekommen sind.

Was „(Other)“ genau beinhaltet, scheint niemand so 100% genau zu wissen und es ist auch ein bisschen kompliziert. Darunter fallen beispielsweise Klicks auf Links in Werbeanzeigen bei Facebook. Stell es dir wie „Sonstiges“ vor – da ist alles enthalten, was nicht aus den anderen Quellen kommt. Wenn du mehr darüber wissen willst, lies gerne hier nach.

Warum ist es jetzt aber gleichzeitig schwierig den eigenen Blog bekannt zu machen?

Weil es für jede der Haupt-Trafficquellen beinahe unzählige Möglichkeiten gibt, sie „anzuzapfen“!

Legen wir also los.

Wie du deinen Blog durch direkten Traffic bekannt machst

Um mehr direkten Traffic auf deinen Blog zu bekommen, kannst du zum Beispiel die Adresse deines Blogs auf deine Visitenkarte drucken. Dasselbe gilt natürlich auch für Flyer und andere eher analoge Werbe- und Marketingmateralien:

  • Autoaufkleber
  • Anzeigen in Zeitungen
  • Präsentationen
  • Merchandise (Give-Aways)

Deshalb spreche ich hier gerne von „analogem Traffic“ ;-)

Hältst du vielleicht manchmal Vorträge? Dann empfehle ich dir auf jeden Fall deine Präsentationen mit deinem Branding zu versehen, wozu natürlich auch ein Link auf deinen Blog gehört. Und falls du die Präsentation hinterher an alle Teilnehmer schickst, achte darauf, dass der Link auch klickbar ist. Mit Adobe Acrobat geht das ganz leicht.

Du willst mehr wissen? Bernadette hat hier eine Liste von Möglichkeiten zusammengetragen, welche Zugriffsarten sich noch hinter direktem Traffic verbergen können.

So schaffst du es, dass deine Blogartikel häufiger verlinkt werden (referral traffic)

Werden deine Blogartikel von anderen Websitebetreibern oder Bloggern verlinkt, ist das nicht nur gut für die Bekanntheit deines Blogs: Es erhöht auch die Autorität deines Blogs, sodass du wieder bessere Chancen hast bei Google besser zu ranken.

Deshalb sind Links auf deine Blogartikel so unheimlich wertvoll – besonders dann, wenn sie von themenverwandten Seiten kommen.

Was kannst du also tun, damit deine Blogartikel häufiger verlinkt werden? Zum Beispiel das:

Schreib qualitativ hochwertig. Niemand verlinkt einen schlechten Artikel. Daher ist dieser Tipp hoffentlich selbsterklärend ;-)

Schreib relevant. Komm in deinen Artikeln auf den Punkt und schweife nicht ständig ab. Lies deine Erstentwürfe noch mal und entferne überflüssige Sätze und Wiederholungen.

Schreib ausführlich. Lange, ausführliche Artikel werden häufiger verlinkt – sowohl von anderen Websites und Blogs, als auch in den sozialen Netzwerken. Ich stelle das bei mir auch immer wieder fest, aber es gibt auch Studien darüber.

Aktualisiere deine Artikel. Etwa einmal im Jahr solltest du einen Content Audit machen und Artikel überarbeiten, die nicht mehr up to date sind. Schließlich ist es sehr unwahrscheinlich, dass jemand auf einen Blogartikel verweist, der veraltete Informationen enthält.

Schreib regelmäßig. Kaum jemand verlinkt Artikel eines Blogs, auf dem schon ein halbes Jahr oder länger nichts mehr passiert ist. Man möchte seiner Leserschaft schließlich keine eingeschlafenen Blogs präsentieren. Bei der Regelmäßigkeit hilft ein Redaktionsplan.

Natürlich sind Gastartikel auch eine sehr gute Möglichkeit, Links von anderen relevanten Websites und Blogs zu erhalten. Die machen aber auch mehr Arbeit ;-)

Du siehst: Wenn du verlinkt werden möchtest, kommt es besonders auf gute Artikel an. Nichtsdestotrotz ist es auch wichtig Beziehungen zu anderen Bloggern aufzubauen. Nur wer dich und deine Artikel auf dem Schirm hat, kann auch deine Artikel verlinken.

Konkrete Anleitungen findest du übrigens in meinem Onlinekurs Die Blogwerkstatt.

Deinen Blog bekannt machen mit Hilfe von Google

Sicher: Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist ein großes Thema, das ich nicht vollumfänglich hier erklären und abarbeiten kann. Dennoch gebe ich dir gerne ein paar grundlegende Tipps mit auf den Weg.

Zunächst ist es wichtig, dass du deine Artikel in erster Linie für deine Leser schreibst und nicht für Google.

Geht der Lesefluss verloren, sind die über Google gewonnenen Leser nämlich schnell wieder weg. Außerdem merkt Google sowieso ganz genau wenn du versuchst, ähm, ein wenig zu bescheißen ;-) Damit schadest du dir definitiv, also sei beim Optimieren immer besonders achtsam!

Um bei Google besser zu ranken, musst du wissen wie man eine Keywordrecherche macht, was ein gutes Keyword ist, und wie du deine Artikel auf diese Keywords (Suchbegriffe) optimierst. Das alles lernst du auch in meiner Blogwerkstatt, wo ich dazu Videotutorials erstellt habe.

Ansonsten empfehle ich dir wärmstens das affenbuch, denn darin ist das Ganze auch sehr gut erklärt.

Wichtig ist auch, dass du andere Blogs in deinen Artikeln verlinkst. Vielleicht denkst du jetzt „Wie kann ich denn meinen Blog bekannt machen, indem ich meine Leser auf andere Blogs schicke? Wo ist da die Logik?“ Das ist einfach erklärt: Wenn du einen anderen Blog verlinkst, wird in der Regel ein so genannter Trackback an diesem Blog gesendet, sodass unter dem von dir verlinkten Blogbeitrag wiederum ein Link zu deinem Beitrag erscheint. Hier gibt es einen tollen Artikel bei webkoma über Linkbuilding mit Trackbacks.

Warum es klasse ist, wenn Artikel von dir bei Google „nur“ auf Seite drei landen

Schaffst du es, dass einige deiner Artikel bei Google auf die erste Seite kommen, wunderbar! Du wirst sehen, dass darüber jeden Tag Leser auf deinen Blog kommen werden. Einige werden sich in deine E-Mail-Liste eintragen und zack, hast du einige Interessenten mehr.

Doch auch wenn es Artikel von dir auf Seite zwei oder drei bei Google schaffen, ist das gar nicht schlecht!

Warum?

Zwar werden diese Platzierungen deinen Blog nicht bekannt machen, denn wer klickt schon Suchergebnisse von Seite zwei oder drei bei Google an, oder?

Allerdings haben diese Artikel durchaus Potenzial auf die erste Seite zu kommen!

Das erreichst du wiederum, indem diese Artikel von anderen Websites und Blogs in ihren Artikeln verlinkt werden.

Hier heißt es also „dranbleiben“ und Beziehungen knüpfen! Es kann auch nicht schaden mal den ein oder anderen Blogger höflich auf so einen Artikel hinzuweisen und ihn zu bitten, dich zu verlinken, wenn ihm dein Artikel gefällt. In dem Fall sollte dein Artikel allerdings nicht den gleichen Inhalt in anderen Worten erklären, sondern einen Mehrwert liefern. Das sollte klar sein.

Vladi vom affenblog hat kürzlich zusammen mit einem Programmiererkollegen übrigens das SEO-Plugin banana content* für WordPress entwickelt, das ich auch auf meinem Blog einsetze.

Eine coole Funktion ist, dass dir das Tool genau anzeigt welche Artikel zu einem Suchbegriff auf Seite eins bei Google stehen. Wenn du diese Blogger und Websitebetreiber anschreibst und den ein oder anderen Link zu einem thematisch verwandten Artikel von dir ergattern kannst, Jackpot! Das Ganze nennt man übrigens Linkbuilding.

Hier siehst du wie das Ganze in banana content für einen meiner Artikel aussieht:

blog bekannt machen mit banana content

Für die Gesamtansicht klicke bitte auf das Bild.

Über banana content werde ich wohl noch mal einen ausführlicheren Artikel schreiben, denn das Plugin gefällt mir wirklich sehr gut :)

Wie du deinen Blog in den sozialen Netzwerken bekannt machst

Ich behaupte, dass das die einfachste Methode ist mehr Besucher für deinen Blog zu bekommen.

Du musst nämlich niemanden bitten, deine Beiträge zu verlinken, denn das passiert in den sozialen Netzwerken ganz automatisch wenn deine Artikel gut sind.

Du musst dich auch nicht mit Suchmaschinenoptimierung auseinandersetzen, um deinen Blog in den sozialen Netzwerken bekannt zu machen.

Du musst einfach nur tun, was für uns Menschen ganz natürlich ist: Beziehungen zu anderen Menschen aufbauen.

Das bedeutet im Klartext: Poste regelmäßig relevanten Content. Such dir ein oder zwei Hauptkanäle aus und werde eine Meisterin oder ein Meister dieser Netzwerke!

Beispielsweise kam vor Kurzem dieser Post auf meiner Facebook-Seite sehr gut an. Warum? Weil er relevant für mein Publikum ist :)

guter content

Um Zeit zu sparen, kannst du das Posten von Beiträgen mit einem Tool wie HootsuiteBuffer oder CoSchedule automatisieren.

Aber Achtung: Nur das Posten von Content bringt gar nichts, solange du dich nicht mit anderen Menschen in den sozialen Netzwerken verbindest, Kontakte knüpfst, Fragen beantwortest, dich an Diskussionen beteiligst oder auch Diskussionen selbst anstößt. Diesen Part kann und sollte man auch nicht automatisieren.

Um herauszustechen empfehle ich dir, dich mit visuellem Content zu beschäftigen:

Nichts sorgt für so viel Aufmerksamkeit wie ein ins Auge fallendes Vorschaubild. Auch bei Facebook, aber natürlich insbesondere in den Bildnetzwerken Instagram und Pinterest sind gute Bilder das A und O.

Hast du bereits einen Styleguide für deine Marke oder sogar ein Corporate Branding, sollten deine Bilder und Grafiken natürlich so oft wie möglich „on brand“ sein, also wiedererkennbar.

Neben dem Posten von Beiträgen auf deinen Profilen und Seiten, kannst du dich natürlich auch in Gruppen beteiligen und dort hin und wieder auf einen deiner Artikel verweisen. Weniger ist hier definitiv mehr! Einige Gruppen verbieten das Posten von Links komplett, daher liest du am besten vorher die Gruppenbeschreibung (bevor du dich unbeliebt machst …).

Zugegeben: Es gibt hier eine ganze Menge zu beachten. Dennoch ist das Allerwichtigste die Regelmäßigkeit, die Kontinuität. Genau wie beim Bloggen.

Blog bekannt machen für Einsteiger – 5 essenzielle Tipps

Gerade dann, wenn man kürzlich einen neuen Blog gestartet hat, ist man besonders motiviert und wartet sehnsüchtig auf die hereinbrechenden Besucherströme.

Es gibt nur zwei Probleme dabei:

  1. Die meisten Blogger haben anfangs noch keine reichweitenstarken Social Media-Profile, über die sie Klicks generieren  können.
  2. Die Indexierung einer neuen Website bei Google kann nicht nur Wochen, sondern sogar Monate dauern. Das heißt, deine Blogartikel werden gar nicht sofort bei Google und Co. gefunden.

Falls du mit dem Bloggen gerade erst begonnen hast, habe ich daher ein paar extra Tipps für dich um die ersten Tage und Wochen ein wenig zu „überbrücken“

Am Anfang solltest du besonders eins tun: Nicht nur darüber lesen wie man seinen Blog bekannt machen kann, sondern auch kontinuierlich daran arbeiten, die vielen Tipps und Tricks auch in die Tat umzusetzen ;)Dadurch kann man gerade in der Anfangszeit schon ein gutes Fundament schaffen, denn wenn die ersten Leser kommen, sollte man schließlich mehr als einen oder zwei Artikel online haben.

Tipp 1: Blogkonzept aufschreiben
Eigentlich schreibt man das Blogkonzept bevor man den Blog aufsetzt, aber lieber zu spät als nie! Überlege dir, welches Ziel du mit deinem Blog erreichen möchtest, welche Zielgruppe(n) deine Artikel ansprechen sollen, wer deine Wettbewerber sind und wie du dich von ihnen unterscheiden willst. Das ist wichtig, damit du später den roten Faden nicht verlierst.

Ein Blogkonzept enthält auch Angaben dazu, welche Inhalte du auf deinem Blog anbieten möchtest. Hier lautet die Faustregel „Lieber weniger Themen, aber dafür hochwertige Artikel!“. Sobald dein Blog richtig Fahrt aufnimmt, wirst du froh sein, dass du dein Blogkonzept aufgeschrieben hast. Übrigens: Das Konzept kannst du natürlich später bei Bedarf noch anpassen und erweitern.

Tipp 2: Regelmäßig gute Artikel schreiben
Wenn du deinen Blog bekannt machen willst, musst du gute Artikel schreiben – das hörst du immer wieder. Und das zu Recht! Denn besonders am Anfang geht vielen Bloggern – aufgrund der niedrigen Besucherzahlen und einer niedrigen Kommentierungsrate – schon die Puste nach kurzer Zeit aus. Das kannst du vermeiden, indem du deine Ziele nicht zu hoch steckst.

Natürlich wäre es schön, wenn du jeden Tag einen tollen Artikel veröffentlichen könntest. Aber wenn du deinen Blog betreibst um ein Publikum aufzubauen, deine E-Mail-Liste zu füllen und daraus wiederum Interessenten und Kunden für deine Angebote zu machen, so wie ich, wirst du dafür wahrscheinlich nicht genug Zeit haben. Nimm dir also lieber vor alle zwei Wochen einen hervorragenden Artikel zu einem konkreten Thema zu veröffentlichen und nutze einen Redaktionsplan. Du weißt ja schon: Lange Artikel werden im Netz öfter geteilt als kurze Artikel.

Die hier genannten Themen werden übrigens alle ausführlich in der Blogwerkstatt erklärt und Schritt für Schritt umgesetzt.

redaktionsplan tools

Tipp 3: Strategie für mehr Interaktion planen und umsetzen
Bei vielen jungen Blogs merkt man schnell, dass die Betreiber sich keinerlei Gedanken darüber machen, wie sie ihre Leser zum Kommentieren und Teilen ihrer Artikel motivieren wollen. Spätestens jedoch, wenn die ersten Leser eintreffen, aber kommentarlos wieder verschwinden, macht sich Ernüchterung breit. Warum kommentiert niemand meine Artikel? Sind meine Artikel schlecht oder langweilig?

Nun, das muss natürlich nicht der Fall sein. Aber deine Leser müssen zum Kommentieren motiviert werden. Dafür gibt es verschiedene Strategien, beispielsweise das Stellen von Fragen am Ende des Artikels, auf die die Leser antworten können. Diese Fragen kann man auch etwas vom Rest des Artikels absetzen, damit sie mehr auffallen. Hier gibt es, wie bereits angemerkt, noch viele weitere Methoden. Gerade am Anfang hat man noch Zeit sich eine Strategie für mehr Interaktion auf dem Blog zu überlegen und diese dann auch umzusetzen – bevor die ersten Besucher kommen.

Und durch rege Diskussionen in deinen Kommentaren baust du ein Publikum, eine Community auf, wodurch du deinen Blog wiederum bekannt machst. Denn nichts ist so sexy wie ein Blog mit einer aktiven Leserschaft.

Tipp 4: Blog-Design optimieren, Must have-Elemente einbauen
Wenn ein Blog an Fahrt aufnimmt und täglich mehrere hundert Besucher reinschauen, kann jede noch so kleine Änderung am Blog-Design positive oder negative Auswirkungen auf die Blog-Statistiken haben. Eine kleine Änderung an der Navigation und schon verkürzt sich die durchschnittliche Besuchszeit des Blogs. Das mag übertrieben klingen, ist jedoch keine Seltenheit! Deshalb sollte man am Anfang bereits das Blog-Design optimieren und Must have-Elemente einbauen.

Natürlich wird man immer wieder am Blog „herumbasteln“, das macht schließlich Spaß. Aber es gibt gewisse Grundelemente, die auf jedem Blog zu finden sein sollten (wie etwa eine „Über (mich)“-Seite) – und am Anfang hat man die Zeit und die Motivation dafür diese Grundelemente einzubauen und ansprechend zu präsentieren.

Außerdem ist es essenziell, dass deine zukünftigen Leser deinen Blog per RSS abonnieren können. (Hier erklärt dir Michaela was ein RSS-Feed ist.) Denn nichts ist ärgerlicher, als einen tollen Blog zu entdecken und den RSS-Button nicht zu finden – definitiv eine gute Methode, wenn du deinen Blog nicht bekannt machen möchtest, das steht fest!

Tipp 5: Blogartikel mit Bildern auflockern
Ein Blog mit nichts als Text ist für viele Leser abschreckend. Allerdings kostet es mitunter viel Zeit für jeden Blogartikel passende Bilder zu suchen, anzupassen und diese dann einzubinden. Letztlich lohnt sich die Mühe aber, denn der beste, informativste, unterhaltsamste Blogartikel nützt nichts, wenn die Leser nach den ersten Zeilen schon abspringen, weil sie von der vermeintlichen „Trockenheit“ abgeschreckt sind.

Daher ist es ratsam gleich zu Beginn eines neuen Blogs Bildquellen zu suchen und sich ein Bildkonzept zu überlegen. Hier kommt also wieder visueller Content ins Spiel.

Ich arbeite zum Beispiel mit einem Featured Image, aber auch oft mit Screenshots um die Anschaulichkeit meiner Themen zu gewährleisten. Hier sind viele Varianten denkbar – nur solltest du dich für eine entscheiden und diese dann auch konsequent durchziehen. Später wirst du froh drüber sein. Ein gutes Bildkonzept kann sogar den Wiedererkennungswert deines Blogs und somit deiner Marke steigern.

featured image

Das Wichtigste zum Schluss

Wenn du online ein Publikum aufbauen, Interessenten für dein Angebot gewinnen und digitale Produkte anbieten willst, gehört Online-Marketing natürlich absolut dazu.

Dennoch wünsche ich mir von dir, dass du dir genau die Strategien heraussuchst, die zu dir und deinem Business passen. Die, die dir auch Spaß machen! Denn es gibt mehr als genug Möglichkeiten deinen Blog bekannt zu machen, und du musst (und solltest) dich nicht für alle entscheiden, schon gar nicht gleichzeitig.

Was sind deine besten Quellen für Blogbesucher? Wie machst du deinen Blog bekannt? Verrate es mir in einem Kommentar.

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