Wie du dein Buch planst, schreibst und veröffentlichst

Das erwartet dich hier (Inhalt)
Lesedauer: 6 Minuten

Der heutige Gastartikel stammt von Tom Oberbichler von be wonderful!. Mehr über Tom findest du in der Autorenbox am Ende dieses Artikels.

Es gibt viele gute Gründe ein Buch zu schreiben, Katharina hat in ihrem Artikel schon viele dargestellt. Dieses „Warum?“ ist auch Schritt eins in den sechs Schritten zu deinem Buch, mit denen ich erfolgreich Bücher mache – als Autor und Buchmentor.

Deine persönlichen Gründe zu finden, ist beim Buchschreiben deshalb so wichtig, weil sie dir die Motivation geben, um dranzubleiben.

Denn, das sage ich ganz deutlich: Ein Buchprojekt braucht dein Commitment, um zu gelingen.

So unterschiedlich die Beweggründe zum Schreiben auch sein mögen, eines eint fast alle angehenden Autorinnen und Autoren: Das Buch soll ein Bestseller werden.

Meine Erfahrung ist: Mit entsprechender Planung und konsequenter Umsetzung gelingt das auch.

So findest du dein Thema

Ich weiß, dass im Internet Empfehlungen herumschwirren, die dir nahe legen, dich bei der Themenauswahl deines Buchs nur am Markt zu orientieren.

In meiner Welt ist das falsch. Nachdem du deine Ziele mit deinem Buch kennst, hast du zwei Pfeiler, die dir durch den ganzen Prozess und schon bei der Themenfindung helfen:

  1. Deine Kompetenz
  2. Deine ideale Leserin, dein idealer Leser

Deine Kompetenz ist die wichtigste Voraussetzung für deinen Erfolg: Schreibe über das, was im Herzen deines Business liegt, mit dem du dich täglich beschäftigst, wo du Wissen und Erfahrungen gesammelt hast. So legst du die Basis für deinen nachhaltigen Erfolg.

Idealer-Leser-Buch-schreiben

Deine ideale Leserin und dein idealer Leser sind deine wichtigsten Ansprechpartner – beim Planen, Schreiben, Veröffentlichen und Vermarkten. Ich arbeite für mich selbst und bei meinen Kunden mit dem Avatarsystem, bin also sehr genau beim Erstellen beziehungsweise Finden dieser Person. Das ist Schritt 2 zu deinem Buch.

Sobald du während deines Buchprojekts eine offene Frage hast, findest du im Austausch mit ihr die Lösung.

Das Gute ist: Du kennst deine ideale Leserin, deinen idealen Leser schon gut: Sie sind deine Wunschkunden und Wunschkundinnen.

Im Prozess des Buchschreibens fokussierst du dich noch mehr und wirst immer genauer.

Es geht bei der Themenauswahl einfach darum, dass du dir die Fragen, Probleme, Herausforderungen, die dein Leserinnen-Avatar hat, vor Augen führst und dir überlegst, welche Antworten und Lösungen du mit deiner Kompetenz bieten kannst.

In dieser Schnittmenge findest du dein Thema.

So planst du dein Buch

Du beginnst beim dritten Schritt zu deinem Buch bei der Ausgangssituation deiner idealen Leserin, deines Wunschlesers.

  • Wo steht dieser Mensch?
  • Welche Probleme hat er?
  • Was hat sie schon alles vergeblich versucht?

Das ist der Startpunkt deines Buchs.

Dann fragst du dich:

  • Wo stehen die Menschen, wenn sie mein Buch gelesen haben?
  • Was hat sich für sie geändert?
  • Was tun sie anders als zuvor?

Das ist der Endpunkt deines Buchs.

Sobald du jetzt noch die Meilensteine auf dem Weg vom Startpunkt zum Endpunkt festlegst, hast du auch schon die erste Kapitelstruktur, dein provisorisches Inhaltsverzeichnis.

Jetzt kannst du alle Kreativitätstechniken anwenden, die du kennst und die für dich persönlich funktionieren: Mindmaps, Brainstorming, ABC-Listen und mehr. So sammelst du Ideen und Inhalte für dein Buch.

So schreibst du dein Buch

Das Schreiben – Schritt 4 auf dem Weg zu deinem Buch – beginnt nicht mit Schreiben, sondern mit dem Feststellen, was du schon alles geschrieben hast.

Egal zu welchem Thema du arbeitest, du produzierst laufend Inhalte – als Blogartikel, Podcastfolge, Youtubevideo, auf Notizzetteln, in Textdateien, oder auch nur in deinem Kopf. Dieses Material sichtest du und wertest es für dein Buch aus.

Du hast jetzt einen Plan und weißt, von wo du den Leser, die Leserin wohin führen willst.

Viele Menschen sind überrascht, wie viel Arbeit sie schon (anders-als-bewusst) für ihr Buch geleistet haben und was sie alles nutzen können.

Beim Schreiben selbst finde ich es wesentlich, dass du den für dich besten Weg findest, ich nenne ihn dein ideales Schreibsetting.

  • Wann, wo und wie fällt es dir am leichtesten zu schreiben?
  • Um welche Tageszeit, an welchem Ort, mit welchen technischen Hilfsmitteln bist du am produktivsten?

Dafür gibt es keine allgemeingültigen Rezepte. Der einzige Weg, die für dich beste Lösung zu finden, liegt im Testen. Ich empfehle dir zwei Wochen lang unterschiedliche Szenarien zu probieren. So findest du heraus, was für dich optimal ist.

Buch-schreiben-Zitat

Ja, deine Umgebung ist dabei auch ein wichtiger Faktor. Du darfst dein Buchprojekt auch deiner Familie, Partnerinnen und Kollegen vorstellen und nahebringen.

Der vielleicht wichtigste Tipp, den ich dir fürs Schreiben gebe, ist: Trenne den Schreibprozess völlig vom Überarbeiten. Wenn du dich zum Schreiben hinsetzt, dann schreibe! Das Überarbeiten ist ein eigener Arbeitsschritt, den ich nie in der gleichen Session wie das Schreiben mache.

Es gibt keine perfekten Texte! Du verbesserst dich, indem du immer weiter schreibst – und danach, als eigenständigen Arbeitsschritt, deine Texte überarbeitest und optimierst.

Um wirklich hohe Qualität zu erzielen, brauchst dann vor der Veröffentlichung auf jeden Fall ein professionelles Lektorat, das dir hilft das Potenzial deines Textes inhaltlich, didaktisch und sprachlich vollständig zu nutzen. Der letzte Schritt ist dann das Korrektorat, das dir hilft dein Buch fehlerfrei zu machen.

So veröffentlichst du dein Buch

Im Schritt 5 bringst du dann dein Buch an die Öffentlichkeit. Jetzt ist es Zeit für einen zugkräftigen Titel, einen suchmaschinenoptimierten Untertitel, ein aufsehenerregendes Cover und einen Klappentext, eine Buchbeschreibung, die verkauft.

Das sind kurze Texte, die lange wirken. Hier lohnt es Zeit und/oder Geld zu investieren. Gerade für das Cover empfehle ich dir professionelle Unterstützung, außer du bist selbst wirklich gut im grafischen Gestalten. Auch bei Titel und Klappentext ist eine Expertise in diesen Gebieten sehr hilfreich.

Wie immer, wenn es um Bücher geht, ist die Bandbreite deiner Optionen groß – auf fiverr.com findest du zahlreiche Billigangebote, manche davon sind auch gut, für eine Grafikerin in Deutschland oder Österreich sind die Kosten größer. Wie du dich da entscheidest, hängt stark von den Zielen ab, die du dir im ersten Schritt, dem „Warum?“, gesetzt hast.

Jetzt ist auch der Moment für den Buchsat – als eBook und Taschenbuch. Das kannst du alles selbst machen, oder dir Unterstützung holen. Deine Qualitätsansprüche sind da der entscheidende Faktor und natürlich deine Entscheidung:

  • Machst du dein Buch im Self-Publishing, als als eigenständiges Projekt unter deiner Führung und Kontrolle?
  • Oder findest du einen Verlag als Partner?

Der Buchsatz ist zum Beispiel ein klassischer Bereich, in dem Verlage in die Vorleistung gehen. Die Vor- und Nachteile von Self-Publishing und der Zusammenarbeit mit Verlagen füllen ein ganzes Buch für sich. Hier die aus meiner Sicht entscheidenden Unterschiede

Verlag:

  • Du gibst über manche Bereiche, wie Cover, Titel, Preis, Erscheinungsform und -datum (unterschiedlich große) Teile der Kontrolle ab.
  • Der Verlag übernimmt die Kosten für Lektorat, Korrektorat, Buchsatz, ISBN und unterstützt dich im Marketing.
  • Du bekommst einen Anteil an den Tantiemen zwischen 5% (althergebrachte Verlage) bis zu 30 % (digitale Verlage).
  • Verlage greifen zum Teil auch in die inhaltliche Gestaltung ein und bestimmen Marketingkonzepte.

Self-Publishing

  • Du darfst deine Zeit und/oder dein Geld investieren.
  • Du hast die volle Kontrolle über dein Produkt.
  • Du behältst die ganzen Tantiemen.
  • Aktualisierungen sind jederzeit möglich.
  • Du bist frei in der Nutzung deines Buchs als Marketingtools (zum Beispiel die Links im Buch und das Bonusmaterial, das du anbietest).

Eines darf dir klar sein: Die Hauptverantwortung für das Vermarkten deines Buchs liegt immer bei dir als Autorin, als Autor!

Amazon als Kooperationspartner im Self-Publishing

Wenn du dich fürs Self-Publishing entscheidest, so führt der einfachste Weg direkt zu Amazon. Amazon KDP (Kindle Direct Publishing) für eBooks und CreateSpace für Taschenbücher im Print on Demand-Verfahren sind die erfolgversprechendsten Verkaufsportale für dich. Die Dashboards sind einfach gestaltet und die Prozesse laufen zuverlässig – inklusive der Abrechnungen.

Das CreateSpace-Dashboard ist in Englisch gehalten – es stehen dir externe deutschsprachige Anleitungen zur Verfügung. Print on Demand bedeutet, dass du eine druckfertige Datei hochlädst und das Buch erst gedruckt wird, sobald es auf Amazon bestellt wird. Du brauchst dich um nichts zu kümmern, Amazon übernimmt die komplette Abwicklung für dich.

Für welchen Weg du dich entscheidest, hängt von deinen Zielen mit deinem Buch, deinem Business ab. Ich persönlich finde beides gut. Ich habe mit Self-Publishing begonnen und dann meinen eigenen Verlag gegründet 🙂

Teste-und-Handel-Buch-schreiben

Test – Operate – Test – Erfolg ist auch hier das Motto. Self-Publishing steht dir auf jeden Fall offen – ein Verlag darf ja auch gefunden werden und da muss Vieles passen, damit eine Kooperation zustande kommt. Und bist du erst einmal mit Self-Publishing erfolgreich kommen auch Verlage auf dich zu.

Bevor ich dir alles Gute für den 6. Schritt, das Vermarkten deines Buchs, wünsche, verrate ich dir, dass es einen 7. Schritt auf dem Weg zu deinem Buch gibt: Dein richtiges Bestseller-Mindset. Du darfst an deinen Erfolg glauben, entschlossen starten und konsequent dranbleiben.

Ich wünsche dir viel Erfolg mit deinem Buch auch und vor allem mit dem Vermarkten und Verkaufen deines Buchs. Von mir dazu nur ein Tipp: Das Marketing für dein Buch beginnt an dem Tag, an dem du begonnen hast, deinen Entschluss ein Buch zu schreiben umzusetzen.

In-6-Schritten-zu-deinem-Buch

Ich habe die 6 Schritte zu deinem Buch in einem eBook zusammengestellt, dass du dir hier gratis herunterladen kannst.

Hast du eine Frage rund um die Bücher und eBooks? Stelle sie mir als Kommentar zu diesem Artikel.

Der beste Moment, um mit deinem Buch zu beginnen war vor langer Zeit.

Der zweitbeste Moment ist jetzt.

Be wonderful!

Tom

12 Gedanken zu „Wie du dein Buch planst, schreibst und veröffentlichst“

  1. Hallo Tom,

    vielen lieben Dank für die tollen Tipps! Die bringen mich eine Menge weiter und helfen mir, Schritt für Schritt vorzugehen. Die Tipps sind wirklich sehr hilfreich. Insbesondere hat mir Deine Einschätzung fürs Self-Publishing geholfen, denn da war ich mir nicht einig, was der richtige Weg ist.

    Eine Frage habe ich jedoch noch zum Self-Publishing: Sollte man dann lieber erst ein kürzeres Buch in Angriff nehmen und das eigentliche Werk, was bei mir aus vielen Jahren praktischer Erfahrung mit einem Thema bestehen wird, danach veröffentlichen? Oder ist es besser, gleich das ganze Wissen zu veröffentlichen und damit erfolgreich zu werden?

    Würde mich über einen Tipp vom Fachmann dazu sehr freuen!

    Besten Gruß
    Mario

    1. Hi Mario,
      danke für dein Feedback, ich freue mich sehr, dass ich dir helfen konnte!

      Eine starre, fixe Antwort auf deine Frage zur Veröffentlichungsstrategie gibt es nicht.
      Das darfst du individuell und an dein Business, dein Projekt angepasst entscheiden.

      Wie groß ist der Umfang vom Gesamtprojekt?
      Wie viel an Inhalten hast du schon geschrieben?
      Wo stehst du mit deinem Business?

      Aus dem Bauch heraus, ohne dich persönlich zu kennen, neige ich nach dem Lesen deiner Frage zur Variante 1: Starte mit einem kurzen (10.000 + Worte) Buch.

      Die Vorteile, die du auf jeden Fall hast sind:
      Du bekommst Feedback und kannst es für dein weiteres Werk verwenden.
      Du generierst erste Einnahmen.
      Du gewinnst neue Kontakte.

      So als grobe Idee. 🙂

      Viel Erfolg bei allem, was du tust und frohes Scheiben!
      Be wonderful!
      Tom

  2. Hi Tom,

    ich habe zunächst für mich eine Ordnung in die Themen gebracht, über die ich schreiben möchte und das sind ca. 100! Ich habe es so vor, dass das die einzelnen Kapitel werden. Auch wenn die Kapitel nicht so lang werden, hätte das Buch dann ja schon so einige Seiten. Und an Stoff mangelt es mir nicht 😉

    Insgesamt muss ich jedoch noch ein paar Schritte gehen, um insgesamt eine strategische Marketingausrichtung zu haben und das wäre einer der nächsten Schritte.

    Danke für das Erwähnen der Vorteile, denn genau so sehe ich das auch.

    Ich werde im August mit Schreiben ein paar Schritte weiterkommen und dann hören wir uns sicher nochmals…

    Mario

  3. Hallo Tom,
    herzlichen Dank für die vielen guten Infos. Das macht Mut, es mit einem Buch doch zu probieren. Bisher bin ich immer ein bisschen ehrfürchtig vor Menschen gestanden, die ein Buch veröffentlicht haben.

    Wie bei Mario kam ich auch spontan auf die Idee, es erst mit einem kürzeren Projekt zu versuchen.

    Lieben Gruß
    Renate

    1. Hi Renate,
      super! Ich freue mich mit dir!
      Wir leben heute in einer Welt, wo so viel möglich geworden ist, was vor kurzem noch für fast alle undenkbar war.
      Gratuliere zu deinem Entschluss!
      Alles Liebe und be wonderful!
      Tom

  4. Lieber Tom Oberbichler,

    ein hervorragender und sehr informativer Artikel, der angehenden Autoren wertvolle Entscheidungshilfe gibt.

    Bei der Frage, ob klassischer Verlag oder Self-Publishing kann ein weiteres Argument für das Self-Publishing sein, zumindest was E-Books betrifft, dass der Prozess schneller geht. Beim klassischen Verlag kann zwischen Abgabe des Manuskripts und Erscheinen des Buches schon eine gewisse Zeit verstreichen. Die kann man natürlich nutzen, um das Marketing vorzubereiten. Doch man wünscht sich als Autor natürlich auch, dass das Buch, wenn man es denn endlich fertig hat, auch in die Welt geht:-)-

    Wenn das Buch eine gute Chance hat, im klassischen Buchhandel in den Regalen oder sogar auf dem Neuigkeiten-Tisch aufzutauchen, lohnt sich das Warten vielleicht. Doch wenn man eher ein Spezialthema hat, spricht viel dafür, sofort den Weg über das Internet zu gehen.

    Ganz besonders wichtig finde ich noch Ihre Abschluss-Bemerkung. Bei meinem ersten Buch war mein ganzer Fokus auf das Schreiben gerichtet. Und ich denke, das geht vielen Autoren so. Aus heutiger Sicht kann ich jedem Autor nur empfehlen, von Anfang an ans Marketing zu denken. Schade, dass ich Sie damals noch nicht gekannt habe. Umso mehr freue ich mich, dass das heute der Fall ist:-)

  5. Vielen Dank, Frau Birkner!

    Ja, heute sind die Möglichkeiten am Buchmarkt wahrlich unbegrenzt!

    Und auch ein Wechsel zwischen den Optionen Verlag – Selfpublishing ist eine Option. Deshalb finde ich bei Verträgen mit Verlagen ein klares und überschaubares Ausstiegsszenario wichtig.

    Ich habe zu diesen Verträgen gerade ein kurzes Video veröffentlicht: https://youtu.be/GeD7gKhRJxY

    Viel Erfolg – ich bin schon gespannt auf ihre nächsten Bücher!!!

    Be wonderful!

    Tom Oberbichler

  6. Bei der Frage, ob klassischer Verlag oder Self-Publishing kann ein weiteres Argument für das Self-Publishing sein, zumindest was E-Books betrifft, dass der Prozess schneller geht. Beim klassischen Verlag kann zwischen Abgabe des Manuskripts und Erscheinen des Buches schon eine gewisse Zeit verstreichen. Die kann man natürlich nutzen, um das Marketing vorzubereiten.

  7. Lieber Tom, tolle Tipps, wie immer ??
    Ich habe eine kleine Ergänzung zu Verlagen. Im Sachbuchbereich schaffen es nur ca. 3-5% (so viel ich gehört habe) eingereichter Konzepte, angenommen zu werden. Verlage entscheiden vom Programm zu Programm, also Halbjahresweise, was reinpasst. Das heißt, auch wenn deine Idee und dein Konzept super sind, kann es sein, dass du in diesem Loterie-Spiel raus bist.
    Ich selbst hatte bei meinen beiden Büchern 2 Jahre und viel Hartnäckigkeit gebraucht, um angenommen zu werden.

    Außerdem denken viele, dass wenn man ein Buch beim Verlag (ich spreche hier von klassischen Verlagen) rausbringst, dann verkauft es sich von alleine: was für ein Irrglaube! Über 90% des Marketings bleiben am Autor hängen.

    Kurzum: die neuen Möglichkeiten des Self-Publishing lassen dich schnell, innovativ und auf deine Art dein Buch schreiben und vermarkten. Für alle Freiheitsjunkies ganz wunderbar.

    Nur eines steht auch fest: ohne professionelle Unterstützung ist es für die meisten nicht zu wuppen, ein wirklich gutes Buch zu schreiben und auch genug Leser zu erreichen. Um so wichtiger ist deine Arbeit als Buchmentor, Tom! (Amen ?)

    Herzliche Grüße
    Natalie ❤️

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