Instagram Follower bekommen: Die 9 wichtigsten Erfolgstipps

Das erwartet dich hier (Inhalt)

Fragst du dich: Wie bekommt man mehr Follower auf Instagram? Egal, ob du ZuschauerIn bist oder, wie viele UnternehmerInnen, aktiv postest, um Instagram Follower zu bekommen: Wenn du online digitale Produkte verkaufen möchtest, bietet es sich jedenfalls an, zu prüfen, ob Instagram für deine Zwecke geeignet ist.

Fest steht aber auch, soziale Medien sind Zeitfresser! Möchtest du von deiner investierten Zeit mehr haben als bisher? Follower bekommen bei Instagram ist so einfach wie das Einmaleins – zumindest dann, wenn du die richtigen Strategien verfolgst. In diesem Artikel verrate ich dir deshalb die sieben grundlegenden Erfolgstipps für mehr Follower auf Instagram.

Folge mir übrigens gern auf Instagram, ich bin besonders in den Storys aktiv: @katharina.lewald

ERFOLGSTIPP #1: Instagram Follower bekommen über EINE CHALLENGE

Challenges, also Herausforderungen, sind bei Instagram beliebt. Eine Challenge funktioniert so: Ein/e Instagram-NutzerIn überlegt sich ein Thema und den dazu einzigartigen Hashtag für eine Challenge aus. So könnte das Thema beispielsweise lauten “Digital Fotografieren für Einsteiger”. Der Hashtag dazu könnte heißen “#digitalfotografierenfuereinsteiger2023”. Dazu wird in den Tagen vor der Challenge rechtzeitig die Topics der Challenge-Woche bekanntgegeben. So könnte das z.B. für unser Thema Fotografieren aufbereitet sein:

  • „Tag 1 – Digitale Fotos im Morgengrauen
  • Tag 2 – Digitale Fotos mit Gegenlicht
  • Tag 3 – Digitale Fotos in der Bewegung
  • Tag 4 – Digitale Portraitbilder
  • Tag 5 – Digitale Detailaufnahmen
  • Tag 6 – Digitale Fotos in der Halbtotale
  • Tag 7 – Challenge-Finale mit den besten 10 Fotografien der Challenge-Woche!“

Du siehst, jeder Tag hat ein spezielles Thema, zu dem du selbst auch mit Hashtag ein entsprechendes Foto postet. TeilnehmerInnen der Challenge sind Menschen, die schon deine AbonnentInnen sind oder solche, die sich dadurch animiert fühlen, mitzumachen. Sie posten dann ebenfalls ein Foto pro Tag zum Challenge-Thema. Klickt man den Hashtag, der obligatorisch zu jedem Challenge-Posting dazugehört, erscheinen alle Beiträge in einer Suchübersicht. Dadurch erhältst du Reichweite und erzeugst Sichtbarkeit für dein Thema.

Weil aber Aufmerksamkeit die Währung unserer Zeit ist, solltest du dich beim Brainstorming zu einem passenden Thema anstrengen. Deine Challenge darf ruhig etwas herausfordernd sein. Die Challenge muss zwar zu dir und deinem Thema passen, aber es kann spektakulär, besonders witzig oder ruhmhaft sein, an deiner Challenge teilzunehmen. Like und teile die besten Beiträge!

ERFOLGSTIPP #2: Instagram Follower bekommen über LIKES UND KOMMENTARE

Kennst du das erhebende Gefühl, wenn dein Smartphone „Ping!“ macht und das Logo von Instagram erscheint in der obersten Anzeigeleiste? „… gefällt dein Beitrag“, steht da. Oder „… folgt dir jetzt“.

Prima Gefühl, oder? Schenke auch anderen diese Aufmerksamkeit: Nutze fünf bis zehn Minuten täglich dazu, auf anderen Instagram-Accounts mitzulesen und ihnen zu folgen, wenn es in dein Thema passt. Like Beiträge, die du gern geschaut oder gelesen hast. Kommentiere darunter, wenn du dazu etwas zu sagen hast.

Nein, du sollst dich nicht dazu zwingen und unechtes Interesse in Worte fassen. Wähle genau aus, was du likest oder kommentierst, einfach weil es zu dir, deiner eigenen Haltung, deinem Thema und deinen Zielen passt. Spielchen wie “Folgst du mir, folge ich dir” sind sowas überholt (auch, wenn es leider viele noch praktizieren).

Modernes Networking funktioniert heute auch darüber, dass man sich mit anderen ExpertInnen online über die sozialen Medien verbindet und austauscht. Lesen andere NutzerInnen mit, super! Dadurch wirst du recht schnell weitere Instagram Follower generieren.

ERFOLGSTIPP #3: Instagram Follower bekommen über DEINE FOTOS

Lege vor deiner Premiere in den sozialen Medien fest, wie du wahrgenommen werden möchtest. Das können Attribute oder Eigenschaften sein. Und dann überlege dir, wie du diesen Eindruck erwecken kannst.

4 Faktoren für dein Insta-Branding

  • Harmonische Bildsprache: Instagram ist eine Bild-Plattform, d.h. deine Bildsprache trägt dazu bei, wie deine Marke (also du und dein Unternehmen!) wahrgenommen werden. Wie soll dein Content wirken? Was ist immer zu sehen? In welchem Winkel?
  • Audio bei Videos oder Reels: Wenn du Videos veröffentlichen möchtest, ist natürlich auch deine Stimme, deine Art zu sprechen und deine Wortwahl wichtig, um eine emotionale Verbindung zu deiner Zielgruppe herzustellen. Verwende möglichst professionelles Equipment. Ton und Licht müssen gut sein, damit dein Content auch als hochwertig angesehen wird. Professionell heißt nicht teuer: Auch mit einem Smartphone und gutem Tageslicht lassen sich super Fotos produzieren.
  • Hintergrund: Wo nimmst du dich auf? Draußen in der Natur? In der Innenstadt? An deinem Schreibtisch? Und um welche Uhrzeit? Überleg dir, möchtest du gleich morgens beim ersten Durchscrollen deiner Zielgruppe in ihrem Feed dabei sein?
  • Instagram-Funktionen: Außerdem gehören deine ausgewählten Farben, Schriften, Filter, Emojis oder Icons und deine Formate (Reels, Bilderposts, Stories) dazu.
Mockup von Katharina Lewald auf Instagram
Bei Instagram veröffentliche ich am liebsten Stories. Die optische Aufbereitung ist immer in einem ähnlichen Stil.

Deine Fotos sollten möglichst oft deine Marke repräsentieren. Halte dich einfach an deine Farben, deine Schriftarten und zeige immer wieder Gegenstände oder Dinge, die deine AbonnentInnen mit deiner Marke in Verbindung bringen sollen.

Branding am Beispiel-Account von Miss Trenchcoat

Wer das ganz grandios macht, ist “misstrenchcoat” Alexis Giostra. Schau dir mal ihren Account genauer an. Alexis hat zwar keinen komplett durchgestylten Account (bei dem die Posts farblich passend auf einander im Gesamtbild des Grids abgestimmt werden). Aber sie hat die immer gleiche Art, z.B. Text auf Bild zu präsentieren, den Kamerawinkel, wenn sie zu ihrem Publikum spricht und ihre Brandfarben sind Schwarz und Weiß in Kontrastmustern.

Auch Alexis selbst ist eine Marke, die sie optisch vor allem über eine Statement-Brille rüberbringt. Mit welchen Attributen machst du deine Bilder und Fotos unverwechselbar?

ERFOLGSTIPP #4: Instagram Follower bekommen über BELIEBTE HASHTAGS

An Hashtags scheiden sich die Geister. Einige Instagram-ExpertInnen behaupten, dass Hashtags in 2023 nichts mehr bringen. Andere wiederum sagen, dass man sie unbedingt benutzen sollte. Wie immer gilt: Du musst es selbst ausprobieren.

Im Gegensatz zu einigen anderen sozialen Netzwerken sind Hashtags bei Instagram hilfreich, um von Nicht-FollowerInnen gefunden zu werden! Hashtags versehen deinen Beitrag mit dem dazu passenden Schlagwort und werden dann mit allen anderen damit getaggten Beiträgen in der entsprechenden Suchanfrage angezeigt.

Um mehr Followers auf Instagram zu bekommen, suchst du dir am besten einige beliebte, themenrelevante Hashtags heraus und verwendest diese immer wieder in deinen Fotos. Drei bis fünf reichen völlig, je relevanter, desto besser.

So helfen Hashtags neue Instagram Follower zu bekommen

Es sollten Hashtags sein, die beliebt sind – aber nicht solche, wo alle paar Sekunden ein neues Foto gepostet wird.

#love und #art sind beispielsweise zwei der beliebtesten Tags bei Instagram. Da sie thematisch aber so weit gefasst sind, gehen deine Beiträge in diesem Hashtag-Pool schnell unter. Bei Sistrix kannst du einen Hashtag-Generator nutzen, um die für dich perfekten Tags zu finden.

Bei der Auswahl deiner Hashtags solltest du diese drei Fakten über Hashtags wissen:

  • Häufigkeit der Nutzung: Bist du die/der Einzige, der/die diesen einen Hashtag nutzt oder verwenden ihn auch andere für ihre Bilder? Hashtags, die es noch nicht gibt, werden in dem Moment angelegt, wo du sie in deinem Beitrag schreibst und zum ersten Mal veröffentlichst. Achtung: Wenn er unbekannt ist, sucht niemand danach. Verwenden ihn zu viele, gehst du unter.
  • Beliebtheit: Wird dein Post oft geliket oder geteilt, steigt er in der Suchübersicht aller getaggten Beiträge auf in den Bereich „Top“. Unter „aktuell“ sind alle Beiträge zeitlich sortiert.
  • Hashtag-Abos: Manche gesellschaftliche Trends, wie z.B. #metoo, sind von großem Interesse für viele verschiedene Zielgruppen. Nicht wenige Menschen abonnieren Hashtags und erhalten dann in ihrem Feed alle Posts, die mit diesem Hashtag veröffentlicht werden. Damit bist du bei vielen Nicht-FollowerInnen gratis mitten in ihrem Feed gelandet. Nutze also, wenn es passt, einen übergreifenden Hashtag und einen spezielleren für dein Thema.

Extra-Tipp: Hashtags für deine Reels sind ebenso wichtig, die darfst du nicht vergessen. Reels sind Videoformate, kleine, kurze Filme. Reels sind wahnsinnig beliebt, weil sie leicht konsumierbar und oft extrem unterhaltend sind. Reels werden vom Algorithmus vor allem Nicht-FollowerInnen ausgespielt. D.h. wenn du dieses Format für dich entdeckst, kannst du zusätzlich Instagram Follower generieren.

ERFOLGSTIPP #5: Instagram Follower bekommen über DEINE CHALLENGE-TEILNAHME

Was eine Challenge ist, weißt du ja jetzt schon. Aber nicht nur das Veranstalten von Challenges bringt dir mehr Followers auf Instagram, sondern auch das Teilnehmen an Challenges.

Dass die Challenge thematisch zu deiner Marke passen sollte, versteht sich von selbst. D.h. du musst ein bisschen recherchieren bei Instagram, am besten über Hashtags. Sehr praktisch ist, dass du dir ein paar Tage lang keine Themen für deine Posts überlegen musst, denn die sind ja durch die Challenge vorgegeben.

Denk daran, den vorgegeben Hashtag zu nutzen. Mach ein bisschen Wirbel um deine Teilnahme und animiere auch andere daran teilzunehmen. „Wer schreibt, der bleibt“, heißt es in der Wissenschaftswelt, aber das lässt sich auch für die sozialen Medien anwenden. Sei sichtbar und mit Begeisterung bei der Sache!

ERFOLGSTIPP #6: Instagram Follower bekommen über EIGENWERBUNG

Erwähne deinen Instagram-Account an allen relevanten und sich dazu anbietenden Orten. Website, Visitenkarte, Interview-Abmoderation: Wenn es deiner Sichtbarkeitsstrategie dient, erwähne ihn!

Grid Instagram von Katharina Lewald
Mein Instagram-Grid zeigt mein Angebot in 9 Kacheln.

Ich zum Beispiel schreibe hin und wieder einen Artikel zum Thema Instagram und verlinke ganz unauffällig meinen Account … Spaß beiseite: Da du sicher auch ein paar Fans und FollowerInnen in anderen Social Networks hast, kannst du sie, wenn sich die Inhalte bei beiden Plattformen von einander unterscheiden (!), auf deinen Instagram-Account hinweisen.

Wenn du allerdings überall dasselbe postest, haben deine Fans keinen Grund dir auch bei Instagram zu folgen. Wer will schon 5x am Tag denselben Post in verschiedenen sozialen Netzwerken sehen? Überlege dir, je nach Funktionalität der verschiedenen Plattformen auch anderen Content zu veröffentlichen. TikTok will andere Inhalte sehen als Twitter. Die Themen können ja ähnlich sein, aber die Aufbereitung muss an die Funktionen und Ziele der Netzwerke angepasst sein.

Übrigens: Besonders, wenn du mit deinem Business noch am Anfang stehst und als One-Woman- oder One-Man-Show unterwegs bist, wirst du gar nicht die Zeit haben verschiedene soziale Netzwerke zu bespielen. Deshalb ist es wichtig, dass du dir eine persönliche Sichtbarkeitsstrategie zurechtlegst. Wie das geht, unterrichte ich in meinem Kurs Start With Ease.

ERFOLGSTIPP #7: Instagram Follower bekommen über REGELMÄSSIGE BEITRÄGE

Wie jedes soziale Netzwerk braucht auch Instagram regelmäßig Aufmerksamkeit in Form neuer Beiträge von dir! Es bringt wenig, wenn du hin und wieder ein paar Fotos postest. Schon gar nicht, wenn es drei am Tag sind und dann wieder wochenlang Funkstille herrscht. Schließlich möchtest du bei deinen Followern im Gedächtnis bleiben und zeigen, welche Entwicklungen es bei dir so gibt. Außerdem macht Instagram einen Haufen Spaß!

Mach dir einen Plan, wie oft in der Woche du es schaffst online sichtbar zu sein. „Regelmäßig“ zu posten kann auch heißen, immer nur sonntags. Oder jeden Dienstag 9 Uhr ein Reel zu veröffentlichen. Brauchst du ein bisschen Wissen zum Thema Organisation deines Contents, schau in meinen Artikel „Redaktionsplan: So gewinnst du Kunden mit deinem Content“.

Welche Rhythmen du wählst, hängt von dir ab – und davon, wann die meisten NutzerInnen online sind. Recherchiere die Nutzungsgewohnheiten deiner Zielgruppe online oder im direkten Gespräch. Wann sind deine potenziellen KundInnen möglichst aufnahmefähig? Wann hilft ihnen ein Post von dir am meisten? Abends, wenn sie entspannt auf der Couch relaxen? Oder morgens beim ersten Kaffee am Schreibtisch?

Regelmäßig Posten, aber was?

Es ist sicherlich leicht zu raten, regelmäßig sichtbar zu sein. In der Praxis, und ich weiß auch, wovon ich spreche, ist es teils sehr mühselig, laufend brilliante Content-Ideen zu produzieren. Deshalb hier ein wenig Eigenwerbung: In meinem Programm für StarterInnen „Start With Ease“ widmen wir uns diesem Thema ausführlich. Welcher Content ist prima für ganz viel Reichweite? Welcher bringt dir neue FollowerInnen auf Instagram? Welcher sorgt für qualitative Leads?

Wenn du schon mal ins Thema Content-Ideen hineinlesen möchtest, klicke zum Artikel „Content-Ideen, die deinen Umsatz steigern: So geht’s“. Super spannendes Thema!

Der Algorithmus von Instagram

Der Mythos um den ALGORITHMUS von Instagram macht die Grenzen der Planbarkeit deutlich: Was und warum von deinen Beiträgen in wessen Feed ausgespielt wird, folgt bei Instagram einem ausgeklügelten System. Oberste Prämisse ist, wie bei jeder Suchplattform, dass Instagram seinen NutzerInnen die relevantesten und interessantesten Beiträge ausspielen möchte. Logisch eigentlich. Der Algorithmus wird deshalb immer weiter entwickelt.

Und kann sich deshalb auch monatsweise ändern. Das ist, als wenn plötzlich die Regale in deinem Supermarkt über Nacht umgeräumt wurden und du nichts mehr wiederfindest. Die Prämissen des Instagram-Algorithmus folgen laut Hubspot dieser Logik:

  • Interesse,
  • Beziehung,
  • Aktualität,
  • Frequenz,
  • Following,
  • Nutzung. 

Wie aber was gewichtet ist, ist wie das Rezept von Oma Ännes Streuselkuchen: Ein wohlbehütetes Geheimnis. Der Algorithmus mischt bunt nach diesen bestimmten Kriterien, was deinen FollowerInnen angezeigt und ausgespielt wird. Nicht verzagen! Bleib am Ball. Es geht uns allen NutzerInnen so.

Erfolgstipp #8: Instagram Follower bekommen über Reels

Wie schon erwähnt, sind Reels kurze Videos, die bei Instagram in letzter Zeit besonders viel Reichweite erhalten haben, also vielen NutzerInnen ausgespielt wurden. Ich selbst habe auch schon zum Test einige Reels produziert, mit ganz ordentlichen Aufrufzahlen. Zum jetzigen Zeitpunkt hatte mein erfolgreichstes Reel 1.803 Aufrufe. Wenn man bedenkt, dass ich bei Instagram vor allem in den Storys aktiv bin und nicht regelmäßig poste, finde ich das schon ganz ordentlich.

Mehr Follower über Reels auf Instagram zu bekommen, ist allerdings etwas tricky. Denn nur, weil sich jemand dein Reel angesehen hat (also es aufgerufen hat), wird sie oder er dir nicht sofort folgen. Deshalb gilt:

  1. Fordere die ZuschauerInnen deiner Reels aktiv auf, dir zu folgen. Das kann am Anfang, in der Mitte oder am Ende des Reels passieren – einfach testen, was bei dir am besten funktioniert.
  2. Die meisten NutzerInnen werden deinem Profil auf Instagram nur dann folgen, wenn du regelmäßige interessante Beiträge postest – also Feed-Beiträge, Reels, Storys oder Live-Videos. Also noch mal: Dranbleiben lautet die Devise.
  3. Es ist sehr wahrscheinlich, dass jemand, der ein einziges Reel von dir gesehen hat, dir nicht sofort folgt – auch dann nicht, wenn du ihn direkt dazu einlädst. Wahrscheinlicher ist, dass jemand dir folgt, der immer wieder interessante oder spannende Reels von dir sieht. Dafür sorgt auch der eben angesprochene Instagram-Algorithmus: Der spielt jemandem, der schon mal ein Reel von dir geschaut hat, nämlich auch deine neuen Reels aus. Du siehst: Immer wieder zu posten, lohnt sich.

Erfolgstipp #9: Instagram Follower bekommen über Empfehlungen

Was mir am sichersten und am schnellsten mehr Follower auf Instagram bringt, sind Empfehlungen: Wenn reichweitenstarke Accounts mich verlinken – vorausgesetzt, deren Zielgruppe interessiert sich für meine Inhalte zum Thema Online-Business aufbauen, Onlinekurse und Online-Marketing – dann bekomme ich meistens mehrere neue Follower in kurzer Zeit.

Um empfohlen zu werden, lohnt es sich natürlich Kontakte zu reichweitenstarken Instagram-Accounts aus deinem Themengebiet aufzubauen. Geh dabei aber bitte sanft vor und falle nicht mit der Tür ins Haus. Ich möchte keine DMs sehen, nach dem Motto „Hey, ich poste über XY, willst du nicht mal meinen Account empfehlen?“ Kaum zu glauben, aber solche plumpe Anmache funktioniert auf Instagram genauso wenig wie im realen Leben … ;-)

Nächste Schritte

Das waren meine 9 besten Tipps, um in 2023 mehr Follower auf Instagram zu bekommen. Folge mir auf Instagram. Ich bin im Feed nicht wahnsinnig aktiv (ich setze in meiner persönlichen Sichtbarkeitsstrategie eher auf Blogartikel, meinen Podcast und meinen Newsletter), aber ich mache gerne öfter mal coole Storys.

Außerdem empfehle ich dir meinen Kurs Start With Ease (falls du online als ExpertIn sichtbar werden, deine Angst vor dem Verkaufen verlieren und deine ersten KundInnen gewinnen willst) und Launchmagie® (falls du ein Online-Produkt erstellen, vermarkten und verkaufen willst).

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