Warum du denkst, dass dein Newsletter nervt: Zwei harte Wahrheiten

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warum du denkst, dass dein newsletter nervt

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“Einen Newsletter? Will ich nicht! Ich möchte ja niemanden nerven!” Kommt dir dieser Gedanke bekannt vor? Dann lies weiter!

Denn in meinem heutigen Artikel räume ich ein für alle Mal mit dem Vorurteil auf, dass Newsletter nerven und erkläre, wie du die zwei größten Fehler beim Newsletter-Marketing verhindern kannst.

Achtung: Dieser Artikel enthält zwei harte Wahrheiten, die ich direkt und ehrlich ausspreche. Wenn dich das stört, lies diesen Artikel besser nicht.

Wir steigen auch direkt ein.

Harte Wahrheit 1: Wenn du das Gefühl hast, dass du mit deinem Newsletter nur nervst, ist dein Angebot scheiße.

Das gilt natürlich nicht nur für deinen Newsletter, sondern für alles, was du on- und offline von dir gibst.

Ganz im Ernst: Warum bist du Unternehmer geworden? Doch bestimmt weil du die Welt verändern willst. Weil du Menschen mit deinem Angebot helfen willst.

Doch wenn du wirklich davon überzeugt bist, dass du die Welt tatsächlich veränderst und mit deinem Angebot den Menschen hilfst: Warum denkst du dann, dass du mit deinem Newsletter nervst?

Stell dir vor: Da draußen gibt es hundertausende Menschen, die nur darauf warten von deinem Angebot zu hören. Sie suchen schon so lange nach einer Lösung für ihr Problem.

Egal ob sie abnehmen, den richtigen Partner finden, besser mit Social Media werden oder eine Weltreise machen wollen – sie warten auf dich!

Übungen für mehr Vertrauen in das eigene Angebot

Wenn du nicht 100% überzeugt bist von dem, was du anbietest, solltest du es nicht verkaufen. An niemanden.

Wenn du nicht 100% überzeugt bist von dem, was du anbietest, wirst du auch nichts verkaufen. Egal wie sehr du es versuchst.

Selbst überzeugt vom eigenen Angebot zu sein, ist absolute Grundvoraussetzung für erfolgreiches und ehrliches Verkaufen!

Hier ein paar kleine Übungen für mehr Vertrauen in dein eigenes Angebot:

Kunde-Herausforderung-Ergebnis: Nimm dir ein Blatt und zeichne eine Tabelle mit drei Spalten. In die Spalten schreibst du (von links nach rechts) die Worte KUNDE, HERAUSFORDERUNG und ERGEBNIS. Dann trägst du dort mindestens einen, gern aber auch mehr Kunden ein, denen du erfolgreich mit deinem Angebot geholfen hast. Danke an diese Übung an Sandra Heim von MAMA Revolution.

Der Honigtopf: Leg dir eine Notiz in Evernote oder irgendein Dokument an, wo du zufriedene und begeisterte Kunden- und Leserstimmen sammelst. Das können E-Mails an dich sein, oder auch Kommentare auf deinem Blog, Bewertungen deines Podcasts, Stimmen zu deinen Produkten und vieles mehr. Wenn du mal wieder unsicher bist, ob du nicht doch mit deinem Newsletter nervst, lies dir dieses Dokument durch. Ich nenne diese Zusammenstellung “Honigtopf”.

Ja, ich habe sowas auch :-) Da steht zum Beispiel eine Kundenstimme wie diese hier zu meinem Programm Launchmagie drin: “Ich bin so happy, dass ich den Kurs gekauft habe! Habe heute Modul 1 durchgerockt und wäre niemals so produktiv gewesen, wenn ich mir alles hätte selbst erarbeiten müssen! Mit dem genauen Vorgang und allen Tipps, die du gibst, ist das echt so viel wert. Danke!”

Wie sollte ich bei so tollem Feedback auf meine Inhalte KEINEN Newsletter verschicken? Dir wird es genauso gehen wenn du erst einmal anfängst.

Das Erfolgstagebuch: Schnapp dir ein hübsches Notizbuch und trage jeden Tag mindestens drei, besser fünf Erfolge ein. Es können ganz große Erfolge sein (“Heute 2.000 Euro Umsatz gemacht!”” oder ganz kleine Erfolge (“Gerade super Gespräch mit einer potenziellen Kundin geführt”).

Wichtig dabei: Es müssen jeden Tag mindestens drei Erfolge sein! Denn dadurch schreibst du auch kleinere Erfolge auf und nicht nur die ganz großen. Häufig tendieren wir ja dazu, lediglich die bahnbrechenden Erfolgserlebnisse wahrzunehmen, aber nicht die kleinen Schritte, die uns aber ebenfalls Stück für Stück voranbringen.

Der größte Fehler Nummer 1 beim Newsletter-Marketing ist also: Gar keinen Newsletter zu haben. Leg also los!

Harte Wahrheit 2: Wenn du das Gefühl hast, dass du mit deinem Newsletter nur nervst, ist dein Newsletter scheiße.

Du sammelst bereits E-Mail-Adressen, verschickst aber deinen Newsletter nicht oder nicht regelmäßig – weil du Angst hast deine Abonnenten zu nerven? Dann bist du offenbar nicht vom Mehrwert deines eigenen Newsletters überzeugt.

Mehrwert stiftet ein Newsletter dann, wenn er nützliche Inhalte anbietet. Nützliche Inhalte können wiederum viele Gesichter haben:

  • praktische Tipps und Tricks
  • Inspiration und Motivation
  • Unterhaltung
  • Neuigkeiten

Damit du gar nicht erst in diese “E-Mail-Adressen sammeln ja, Newsletter verschicken nein”-Falle tappst, empfehle ich dir: Überleg dir vorher welche Art von Inhalten du versenden willst und wie oft.

Denn eins ist ganz wichtig:

Ja, du darfst und sollst über deinen Newsletter verkaufen. Aber hier hältst du es idealerweise wie mit allem anderen, das du online veröffentlichst: 80% Mehrwert, 20% Promotion (Werbung).

Einer der größten Fehler, den viele Unternehmen mit ihrem Newsletter machen, ist ausschließlich oder größtenteils pure Werbung zu verschicken, zum Beispiel Hinweise auf neue Produkte, Rabattcoupons und so weiter. Aber wenn wir Menschen von einer Sache genug haben, dann ist es Werbung, oder? Noch mehr Werbung braucht also kein Mensch. Genau deshalb musst du dir überlegen, was du statt reiner Werbung in deinem Newsletter verschicken willst.

Der größte Fehler Nummer 2 beim Newsletter-Marketing ist demzufolge E-Mail-Adressen einzusammeln, aber trotzdem keinen regelmäßigen Newsletter zu verschicken und seine Abonnenten nicht zu nutzen. Mach du diesen Fehler nicht!

Meine Empfehlung für dich: Einfach loslegen!

Ich habe mittlerweile fast über 9.000 Abonnenten mit Stand Dezember 2018 – dafür habe ich ca. viereinhalb Jahre gebraucht, in denen ich immer wieder mit verschiedenen Freebies und Strategien experimentiert habe.

In diesen viereinhalb Jahren habe ich unzählige Fehler gemacht, aber auch extrem viel gelernt. So viel, dass ich inzwischen häufig Lob für meine E-Mails bekomme – nicht nur von meinen Abonnenten, sondern auch von Fachkollegen.

So schrieb Content Marketing-Experte Mirko Lange neulich auf Facebook:
“Wer das übrigens super mit dem E-Mail-Marketing macht und von dem man viel lernen ist Katharina Lewald. Sie schreibt ihre Mails immer so, dass man das Gefühl hat, man wäre schon lange mit ihr befreundet.”

Auch Online Marketing-Experte Robert Weller erwähnte mich kürzlich auf seinem Blog:
“Für unser operatives Content Marketing ist es demnach wichtig, unseren Inhalten ein Gesicht zu geben, uns als Autoren zu präsentieren. Und dabei nicht nur auf fachlicher Ebene zu kommunizieren, sondern auch mal etwas persönlicher. Ein gutes Beispiel ist Katharina Lewald. Hast du ihren Newsletter abonniert, dann weißt du was ich meine.”

Wegen des positiven Feedbacks habe ich sogar einen Onlinekurs zum Thema E-Mail-Marketing entwickelt. Er heißt Listenzauber.

Ich finde, ich darf stolz auf das Erreichte sein. Alles, was ich dafür getan habe, war:

  1. Ich habe begonnen überhaupt E-Mail-Adressen zu sammeln.
  2. Ich habe meinen Newsletter regelmäßig an meine Abonnenten verschickt.

Also: Leg einfach los! :-)

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