Es scheint ein neuer Trend zu sein – übrigens ein Trend, der in Amerika schon längst wieder vorbei ist: Gratis E-Books als Freebies für neue Newsletter-Abonnenten! Ständig sehe ich Blogs, auf denen umfangreiche E-Books als Gratisinhalt angeboten werden, damit ich mich als Leser für den Newsletter anmelde. Warum ein kostenloses E-Book aber eigentlich gar kein gutes Freebie ist, darum geht es heute.
Nicht Masse, sondern Klasse zählt
Stell dir vor du möchtest Klavier spielen lernen. Ein Blog, den du besuchst, bietet als Freebie für Newsletter-Abonnenten ein 100-seitiges E-Book über das Klarvierspielen an. Ein anderer Blog zum gleichen Thema bietet ein 20-minütiges Video an: In diesem Video lernst du ein ganz bestimmtes Stück zu spielen, von Anfang bis Ende. Für welchen Newsletter würdest du dich anmelden? (Hinterlasse doch einen Kommentar und beantworte mir diese Frage.)
Nicht die Masse an gelieferten Informationen entscheidet darüber, ob ein Freebie gut funktioniert. Was entscheidend ist, ist das Endresultat nach dem Konsumieren des Freebies. Ich persönlich würde viel lieber in einem kurzen Video ein komplettes Klavierstück lernen, als mich durch ein 100-seitiges Klavierlernen-E-Book zu pauken. Abgesehen davon sind E-Books als gratis Content für neue Newsletter-Abonnenten inzwischen so inflationär eingesetzt, dass viele Blogleser davon schon gelangweilt sind. Sie werden einem geradezu „nachgeworfen“. Ein weiterer Punkt, der gegen E-Books als Freebies spricht, ist die häufig viel zu allgemein gehaltene Thematik.
All diese Punkte führen dazu, dass E-Books oft nur irgendwo auf dem Rechner abgespeichert, aber nie gelesen werden. Gerade wenn du dich als Expertin in einem bestimmten Gebiet positionieren möchtest, ist es aber wichtig, dass deine Leser deine Inhalte auch konsumieren. Abgesehen davon ist doch die ganze Arbeit umsonst, wenn dein E-Book zwar auf dem Rechner gespeichert, aber nie wieder geöffnet wird … (Du kannst so ein E-Book natürlich anderweitig einsetzen. Aber überlege dir lieber vorher wie.)
Warum ist also ein E-Book kein gutes Freebie?
- häufig viel zu umfangreich
- Leser hat meist kein Endergebnis in der Hand
- Thema oft zu allgemein
- wird nur gespeichert, meist nicht gelesen
- viel Aufwand für wenig Nutzen
- Positionierung als Expertin schwierig
Was macht ein gutes Freebie aus?
Ein gutes Freebie sollte vor allem vier Hauptfunktionen erfüllen. Es sollte
- ein konkretes Problem lösen
- schnell zu konsumieren sein
- zu einem spezifischen Endergebnis führen
- möglich eine sehr spezifische Zielgruppe ansprechen
Was heißt das ganz genau?
Ein Freebie sollte ein konkretes Problem lösen
Und je konkreter, desto besser! Das setzt natürlich voraus, dass du deinen idealen Leser gut kennst und weißt, mit welchen Problemen er sich herumschlagen muss – natürlich bezogen auf dein Blogthema.
Nun lässt sich natürlich darüber streiten ob Adeles „Set Fire to the Rain“ spielen zu können ein konkretes Problem löst. Das liegt natürlich auch ein Stückweit im Auge des Betrachters. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass jemand, der gerade erst mit dem Klavierspielen anfängt, genau das Problem lösen möchte: Dass er noch kein einziges Stück komplett spielen kann.
Ein Freebie sollte schnell zu konsumieren sein
Natürlich hängt das auch ein wenig von deiner Zielgruppe ab, aber generell gilt: Die meisten Menschen haben wenig Zeit und sind ständig im Stress. Sie haben keine Zeit ein 100-seitiges E-Book zu lesen und meist auch keine Lust. Insofern bist du wesentlich schlauer, wenn du ein Freebie anbietest, das in fünf bis zehn Minuten verschlungen werden kann.
Ein Freebie sollte zu einem spezifischen Endergebnis führen
„Lerne Klavierspielen“ ist kein spezifisches Endergebnis. „Lerne Adeles „Set Fire to the Rain“ auf dem Klavier zu spielen“ schon! Es ist völlig egal über welches Thema du bloggst: Wenn du deinem Leser ein Freebie anbietest, das ihn in kurzer Zeit zu einem konkreten Ergebnis führt, hast du bei ihm einen Stein im Brett. Genau darum geht es!
Der Unterschied zu einem 100-seitigen E-Book ist folgender: Im Grunde sind die meisten E-Books doch nur eine Zusammenstellung von Wissen. Klar, es kann auch dein Erfahrungswissen mit drin stecken und das ist im Netz nicht so schnell auffindbar wie allgemeine Informationen zum gleichen Thema. Nichtsdestotrotz ist der Wert eines spezifischen Endergebnisses im Austausch für Zeitaufwand des Lesens/Anhörens/Anschauens wesentlich höher, als die geleistete Arbeit der Zusammenstellung und Strukturierung deines Wissens für mich.
Ein Freebie sollte eine möglichst spezifische Zielgruppe ansprechen
Auch hier wieder: Stell dir vor du besuchst einen Blog über Zeitmanagement. Stell dir weiterhin vor, dass du in Elternzeit bist und ein Baby zu betreuen hast. Folgende Freebies stehen zur Auswahl:
„10 Tipps für dein Zeitmanagement“
„Zeitmanagement für gestresste Mütter: 10 Tipps“
Auch hier: Welches Freebie würdest du als Mutter mit Säugling wählen? Hinterlasse mir doch einen Kommentar mit deiner Antwort. Aber ich würde mich, wäre ich eine Mutter, für Nummer 2 entscheiden! Warum ist das so?
Ganz einfach: Wir Menschen haben einfach das Bedürfnis ernst genommen zu werden. Wir möchten beim Konsumieren eines Inhalts das Gefühl haben „Boah, das hat die nur für mich geschrieben“ (oder aufgenommen). Dann fühlen wir uns wichtig, wie ein VIP 😉 Und wenn du bei deinem Leser genau dieses Gefühl mit deinem Freebie auslöst, wirst du dich vor neuen Abonnenten kaum retten können. Das Gleiche gilt übrigens auch für deinen gesamten Blog.
Das Wichtigste ist doch letztendlich, dass sich genau die Leser für deinen Newsletter eintragen, die du als Kunden gewinnen möchtest! Und deshalb ist es so entscheidend, dass sich dein Freebie genau an deine potenziellen Kunden richtet. Mein eigenes Freebie ist hier noch verbesserungswürdig, denn „50 Artikelideen in 10min.“ ist im Grunde für jeden Blogger interessant. Meine potenziellen Kunden sind aber Selbständige, die Produkte und/oder Services online verkaufen möchten, und keine „Hobby-Blogger“. Hier habe ich also großes Potenzial für weitere Optimierungen, das ich demnächst auch mal angehen werde.
Fazit: E-Book kann, muss aber nicht
Mit diesem Artikel möchte ich dich davon überzeugen für deine Leser kein E-Book zu erstellen, sondern mal etwas Anderes auszuprobieren. Wie ein gutes Freebie aussehen sollte, das weißt du ja jetzt. Abgesehen davon, dass das neben ein wenig Arbeit auch Spaß macht, kannst du anhand der Anmelderaten für deinen Newsletter schnell einschätzen, ob das neue Freebie nun besser funktioniert als das alte.
Jetzt interessiert mich natürlich brennend: Was für ein Freebie bietest du neuen Newsletter-Abonnenten an? Und wenn es ein E-Book ist: Wirst du jetzt nach dem Lesen meines Artikels auch mal ein anderes Freebie ausprobieren? Ich freue mich auf deinen Kommentar!
Blogg dich bekannt!
Deine Katharina
PS: Wenn du Schritt für Schritt lernen möchtest wie man einen Newsletter erstellt, schau dir doch mal meinen Mailchimp-Kurs an.
PPS: Du bist selbständig und willst erfolgreich online Kunden gewinnen? Komm in meine kostenlose Facebook-Gruppe für mehr Tipps, Anregungen und den Extrakick Motivation!
Guten Morgen Katharina,
danke für diesen Artikel. Du hast eben gerade diesen Riesenberg namens „Das musst du unbedingt noch machen“ aus dem Weg geschoben. Jetzt kann ich frisch und frei weiterlaufen.
Liebe Grüße
Elvira
Hi Elvira, danke für deinen Kommentar. Stimmt, das kann ich noch ergänzen – ein E-Book verstärkt das extrem unschöne Gefühl einen unendlich großen Berg Arbeit vor sich zu haben und damit gar nicht erst anzufangen :o) Freut mich, dass ich dir da helfen konnte! Viele Grüße, Katharina
…. das mit dem klavierspielen würde mir gefallen ;-), fehlt nur noch das klavier !
Hi Patricia, danke für deinen Kommentar. Was genau würde dir jetzt gefallen – ein ganzes E-Book „Klavier spielen lernen“ oder ein E-Book „Lerne das Stück „abc“ komplett spielen?“ Also ein laaanges umfangreiches E-Book oder eine Klavierlektion mit einem konkreten Endergebnis (Stück abc spielen können)? Viele Grüße, Katharina
Siehste und ich habe mich schon gewundert, warum ich dauernd mir ein eBook schenken lassen soll, wo ich doch eBooks gar nicht mag. (Ja, ich besitze einen Kindle und nein, ich lese gerne)
LG
Sabienes
Hallo Katharina,
sehr guter Artikel.
Meine Freebie war bisher auch ein E-book. Relativ kurz, leicht zu konsumieren, doch ein wenig zu allgemein, glaub ich. Hat schon ne Weile funktioniert und mit der Zeit hat das Interesse nachgelassen.
Seit ein paar Wochen gibt es nun einen 10-teiligen E-Kurs bei mir. Der hat meine Newslettereintragungsrate pro Tag auch tatsächlich enorm erhöht. Er ist auch viel spezieller in der Zielsetzung. Was ist damit nicht erfülle, ist Dein Kriterium „möglichst kurz“… wobei, ein pdf alle 3 Tage scheint machbar zu sein, denn ganz viele Teilnehmer sind bis jetzt begeistert.
Idee zu Deinem freebie: „50 schlaue Artikelideen in 10 Min“ ? 🙂
Liebe Grüße
Christina
Hi Christina, danke für deinen Kommentar. Es kommt natürlich immer auch auf die Leserschaft an. Je mehr Zeit deine Leserschaft zur Verfügung hat um sich deine Inhalte zu Gemüte zu führen, desto länger darf dein Freebie ruhig sein. Nur die Masse der Menschen versucht immer so viel Zeit wie möglich einzusparen 😉 Viele Grüße, Katharina PS: „50 schlaue Artikelideen“ finde ich gut 😉 Dann melden sich nur schlaue Menschen für meinen Newsletter an 😉
Liebe Katharina,
dein Beitrag kommt gerade recht, weil er mir zeigt dass ich auf dem richtigen Weg bin. Ich schreibe zurzeit an meinem „Freebie“, es soll ein ca. 20-seitiges Booklet werden, mit einem Speiseplan mit Rezepten für eine Woche die aufeinander aufbauen und ein paar Grundzubereitungsarten streifen, so dass der Empfänger danach in der Lage ist einen Teil meiner Rezepte problemlos nachkochen zu können.
Liebe Grüße
Sepp
Hi Sepp, danke für deinen Kommentar. Das hört sich doch gut an! Wie wäre es mit 5 Rezepten, aber Tipps rundherum? Warum ist Zutat a,b,c so gesund? Solche Zusatzinfos sind immer eine feine Sache. Da könnte man super die Problemlöser einbauen, z.B. „Zitrone enthält viel Vitamin C und schützt gerade im Herbst und Winter vor Erkältungen“ oder „Abc stärkt die Abwehrkräfte“ usw. Falls sowas bei dir passt. Einfach ein bisschen experimentieren. Viele Grüße, Katharina
Liebe Katharina,
super Artikel. Ich biete derzeit das eBook „9 Praxis Tipps für mehr Selbstwert“ auf meinem Blog als Opt-In an und spiele aber schon länger mit dem Gedanken, das gegen eine Mini-Analyse der Geburtszahlen auszutauschen. Kommt jetzt definitiv auf meine To-Do Liste.
Danke für deine Anregung & Tipps.
Liebe Grüße,
Petra
Hi Petra, danke für deinen Kommentar. Vergleiche auf jeden Fall die Vorher-Nachher-Zahlen deiner neuen Newsletter-Abonnenten. Du kannst ja „notfalls“ immer noch das erste Freebie wieder einbauen, falls das doch besser läuft. Viele Grüße, Katharina
Danke für den Hinweis. LG, Petra
Ich wollte dir mal eben eine Rückmeldung geben, Katharina, weil ich dir dankbar bin für deinen Input:
Seit ich mein neues Opt-In auf meiner Homepage habe (3 Sätze zu deiner Lebensaufgabe) trudeln die e-Mail Anmeldungen tagtäglich nur so ein ! 🙂
Dein Satz „sich wie ein VIP zu fühlen“ hat mir dafür den Ausschlag gegeben. Also herzlichen Dank dafür!
Liebe Grüße,
Petra
Sehr interessant, wie du das darstellst. Vielleicht wäre auch noch daran zu denken, ein E-Book mit Zeit in verbindung zu bringen … Ein E-Book ist nicht gleich etwas schlechtes, es kommt drauf an, welches Thema das E-Book hat … Schreibe gerade so ein E-Book … bin gespannt wie das ankommen wird. Danke für deine Tipps
Hi Dimitri, danke für deinen Kommentar. Ich habe nicht generell etwas gegen E-Books, sondern ich will verdeutlichen, dass ein Freebie nicht zu umfangreich sein sollte (das sind E-Books aber meistens) und dass sie häufig zu allgemein gehalten sind und die oben genannten Anforderungen an gute Freebies schlichtweg nicht erfüllen. Wenn dein E-Book diese Punkte erfüllt, kann es auch ein E-Book sein. Viele Grüße, Katharina
Liebe Katharina,
Der Zeitpunkt könnte nicht besser sein, hast du gewusst, dass ich gerade an einem neuen Freebie arbeite? 😉
Noch versende ich 7 Stylingtipps, , 7 Tage hintereinander je einen, wobei der Abstand definitv zu kurz ist. Christinas Idee mit dem Mini-Kurs gefiel mir gut, auch der 3-Tage-Rhythmus hatte etwas. Und sie rief sich damit kontinuierlich in Erinnerung.
Im Zuge meiner Neupositionierung passen die Stylingtipps nicht mehr. Hm, einmal kurz und bündig oder lieber 7mal Worksheets?
Liebe Grüße
Barbara
Hi Barbara, danke für deinen Kommentar. Nein, das wusste ich nicht 😉 Warum müssen es denn sieben Stylingtipps sein? Wieso nicht nur drei und alle auf einmal? Es kommt immer darauf an wie man es aufzieht. Ich könnte mir bei Stylingtipps z.B. auch was Saisonales gut vorstellen, z.B. aktuell „3 Stylingtipps für Businessgarderobe im Winter“ oder so. Denn mir persönlich ist im Winter im „Business-Dress“ (normales Shirt mit Blazer drüber) oft viel zu kalt. Aber wer geht im Winter schon im dicken Rollkragenpullover zu Business-Events? 😉 Sowas kann auch gut funktionieren, einfach mal brainstormen. Viele Grüße, Katharina
Hallo Katharina,
das war ein sehr interessanter Artikel – ich sitze gerade an einem Geschenk für meine Abonnenten (in spe) und bin am Überlegen, was es wird. Ich mag Videos nicht, deswegen würde ich ein Ebook immer einem Video vorziehen – aber das geht bestimmt nicht jedem so. Ich denke, ich bleibe beim Ebook, werde aber deine Tipps bezüglich Länge und Problemlösung berücksichtigen. vielen Dank dafür!
Nadja
Hi Nadja, danke für deinen Kommentar. Im Grunde steht das „E-Book“ ja nur für ein zu langes Freebie ohne Problemlösung oder ohne Ergebnis für den Kunden. Wenn du es schaffst ein E-Book anzubieten, dass diese Punkte berücksichtigt, wieso nicht. Viele Grüße, Katharina
Liebe Katharina,
ein weitere Inspiration zum schlauen Bloggen. Sie bestätigt meine persönliche Wahrnehmung: Ein E-Book schreckt mich ab, eine Checkliste nehme ich gern … sozusagen ein quick win für mein tägliches Handeln.
Bisher habe ich noch kein Freebie auf meinem Blog, schreibe jedoch derzeit an zwei Freebies: einerseits um sich für meinen allgemeinen Newsletter anzumelden (x-teiliger Autoresponder), andererseits für meinen 2015-er Twitter-Onlinekurs (knapp, um sich als Interessent zu registrieren).
Besten Gruß aus Limburg
Manuela
Hi Manuela, danke für deinen Kommentar. Das mit dem „quick win“ finde ich super, das bringt es genau auf den Punkt! Auf deinen Twitter-Onlinekurs bin ich ja mal gespannt 🙂 Viele Grüße, Katharina
Liebe Katharina,
danke für deinen klasse Artikel! Ich schreib jetzt schon seit Wochen an meinem e-book, das als Freebie rausgehen sollte …. irgendwann dazwischen hat es mir keinen Spass mehr gemacht …. und dann hab ich es (dank meiner inneren Führung) beiseite geschoben, dein Artikel hilft mir ungemein, mir nicht so ein „grooooßes“ Freebie mit 100tausen MehrwertInfos anzubieten, sondern mal was kurzes zusammenzustellen, dass meinen Lesern sofort umsetzbare Strategien bringt.
Danke, du hast es mir gerade sehr vereinfach, meinen inneren Gedankenstrudel auf „klein“ herunterzubrechen!
liebe Grüße,
Katharina
Hi Katharina, danke für deinen Kommentar. Sofort umsetzbare Strategien sind immer das Allerbeste (finde ich jedenfalls) 🙂 Viele Grüße, Katharina
Hallo Katharina,
ich liebe Blogartikel, die mich direkt ins Handeln bringen 😉 Ich hatte zwar schon angefangen, darüber nachzudenken, was ich „kleineres“ als mein E-Book anbieten könnte und auch schon erste Ideen – aber dein Artikel bringt mich jetzt dazu, das direkt umzusetzen. Klasse!
Außerdem ist er super geschrieben und gegliedert.
So und zu deinen Fragen: Ich würde das Video wählen (Klavier) und auch den spezifischeren Guide statt des allgemeinen. 😉 😀
Und übrigens: „Blogg‘ dich bekannt“ finde ich grenzgenial als Slogan.
Lieber Gruß
Marit
Hi Marit, danke für deinen Kommentar. Und auch für dein Feedback, das ist immer Gold wert :o) Freut mich riesig, dass ich dir da ein wenig den Druck nehmen konnte. Ehrlich gesagt hatte ich dein E-Book (und einige andere) beim Schreiben auch echt im Hinterkopf. Ich muss zugeben, dass ich dein E-Book auch nur „überflogen“ habe (die für mich interessanten Teile gelesen habe) und das ist eigentlich schade drum, denn du hast so viel zu geben! Manchmal muss man seine Mehrwerte eben in kleine genießbare Häppchen packen – das habe ich übrigens auch mit diesem Artikel versucht, anstatt ein halbes Kompendium zum Thema Freebie zu schreiben 😉 Offenbar ist es mir gelungen. Liebe Grüße, Katharina
Hallo Katharina,
was für ein neuer Gedanke und dann noch was für ein guter dazu! Bringt mein Gehirn doch gleich zum Rattern. Auf meinem Autorenblog habe ich eine Leseprobe meines Buches, aber die gibt es so gesehen ja überall (für die Abonnenten ist sie länger). Ich könnte sie natürlich auch wechseln, und zwar eine Leseprobe des Buches, das noch nicht veröffentlicht, aber in Arbeit ist.
Auf dem Elterncoach-Blog habe ich noch ein Ebook von vor der Neupositionierung. „5 Schritte, damit sich dein Leben so richtig gut anfühlt“ – hat 25 Seiten mit einigen Bildern und ist eben nicht speziell auf das Thema Pubertät ausgerichtet. Aber ich glaube, auch da werde ich mir mal etwas Neues einfallen lassen, was sich speziell damit beschäftigt und kurz und knackig ist.
Danke für diesen super Tipp!
LG
Sybille
Hi Sybille, danke für deinen Kommentar. „5 Schritte, damit sich dein Leben so richtig gut anfühlt“ finde ich gar nicht so schlecht. Mach vielleicht drei Schritte draus und finde einen besseren Titel, der ein konkretes Endergebnis verspricht. Dass sich das Leben „gut anfühlt“, darunter kann ich mir gar nichts vorstellen. Aber wie wäre es mit „Drei Schritte, damit du schon morgen Früh vor Freude aus dem Bett springst“? 😉 Liebe Grüße, Katharina
Hallo Katharina,
super, dass du darüber schreibst, denn nicht alle Leute lesen gerne oder nehmen sich die Zeit dafür. Klar ist es das Video fürs Klavier spielen, zum Thema „Klavier lernen“ habe ich vor einigen Monaten einen Blogartikel geschrieben, der sich fest in den Top 3 hält:
http://www.sabine-piarry.com/anders-erfolgreich-klavier-lernen/
Meine Favoriten sind derzeit Reflektionsbögen und Blitzanalysen, die ich gerne in Umfragetools wie Survey Monkey packe. Damit treffe ich den Nerv derjenigen, die das Thema (z. B. Seminarvermarktung) als Problem sehen. Es trennt sich Spreu vom Weizen, wie man so schön sagt und es ist ein geniales Kundenakquise-Tool.
Viele Grüße von Sabine
Was ich überhaupt nicht mag: „Abonniere meinen Newsletter, dann bekommst du das und das“. Hat mich noch nie interessiert, wenn jemand „per Trick“ die NL-Anmeldungen erhöhen will. Und das ist es doch. Man merkt die Absicht und ist verstimmt:-).
Ich hab locker 2-5 NL-Anmeldungen pro Tag – aber die kommen freiweilig, aufgrund von Besuchen auf der Website/auf dem Blog. Und das iat für mich eine klarere Rückmeldung, als die andere Strategie. Kostenlose E-Books gibts bei mir natürlich auch – aber eben ohne Anmeldung für den NL.
LG Sylvia
P. S. und vielen Dank für den Artikel. Sehr informativ, wenn man kostenlos etwas anbieten möchte.
Hi Sylvia, danke für deinen Kommentar. Ein Freebie als kleinen Anreiz für eine Newsletter-Eintragung anzubieten, ist kein „Trick“ – schade, dass du es so empfindest. Damit unterstellst du ja allen, die das machen, dich „austricksen“ zu wollen. Aber es freut mich natürlich, dass es bei dir auch ohne Freebie gut läuft. (Mit würde es zwar viel besser laufen, aber du musst natürlich keins anbieten, wenn du selbst nichts davon hältst.) Liebe Grüße, Katharina PS: An meinen besten Tagen hatte ich bisher knapp über 20 Anmeldungen/Tag.
Danke liebe Katharina für Deine so wertvollen Beiträge. Ich bin so froh, dass ich Dich hier gefunden habe. Von Dir werde ich noch viel lernen, steht fest 🙂 Dieser Artikel hat mich neugierig gemacht. KEIN guter Weg… ?? – jetzt wo ich fast mein erste ebook fertig habe!? Gut, dass ich jetzt noch daran feilen kann 🙂 Es wird ca. 15 Seiten beinhalten inkl. einer mp3-Meditation und hat das Ziel, den Unterschied zwischen Ego-Liebe und der bedingungsliebe Liebe in einer Partnerschaft zu ergründen. Die Meditation dient zur Klärung oder Bereinigung von nichtverdauten sog. neg. Emotionen am heutigen Tag. Dein Tip mit der Zeitangabe und der genauen Zielgruppen-Ansprache war sehr wertvoll für mich. Danke noch mal.
Hallo Katharina,
ich finde deinen Beitrag geradezu genial: einerseits spart man sich eine Menge Fleißarbeit, weil es kein großes E-Book sein muss, andererseits ist die Wirkung besser, weil man gezielt ein Problem des Kunden ansprechen und lösen kann. Dieser Tipp ist Gold wert.
Meine Überlegung ist, gelegentlich eine Checkliste anzubieten, die ein ganz konkretes Problem meiner Zielgruppe löst (wie z.B. die Schlussbearbeitung eines Textes, der veröffentlicht werden soll). Ich kam auch darauf, weil ich bei meinen Kunden (Unternehmensberater) einige kenne, die liebend gerne Checklisten abhaken. Ich glaube, solche Menschen gibt es überall.
Liebe Grüße
Christian
Hi Christian, danke für deinen Kommentar und für dein nettes Feedback 🙂 Das mit den Checklisten finde ich super – ich bin auch jemand, der liebend gerne Checklisten abhakt 😀 Liebe Grüße, Katharina
Hallo,
oft ist es ja so, dass einem der Newsletter untergeschoben wird.
Ich bekomme das E-Book nur, wenn ich eine E-Mail-Adresse verifizieren lasse. Mit der Verifizierung bestätige ich gleichzeitig den Newsletter.
Der Benutzer ist lernfähig, E-Mail-Adressen kosten nichts. Also richtet er eine Newsletter-Adresse ein, deren Eingang er ungefiltert löscht.
Das Hauptproblem sehe ich anderer Stelle. Heute ist jeder Mensch, der einen Rechner einschalten kann, in der Lage, E-Books zu veröffentlichen.
Als an bestimmten Themen interessierter Leser tue ich mich schwer, die Kompetenz des Schreibers (m/w) richtig einzuschätzen. Von den Gratis-E-Books, die ich herunterlade, landet höchstens jedes zehnte im Archiv, der Rest wird gleich gelöscht – sei es wegen ausgebreiteter Trivialitäten oder wegen offensichtlichem Mist.
Hallo Katharina, ich habe mich erst heute bei BfsF eingeschrieben und finde Deinen Artikel über Freebies sehr ansprechend.
Für mich steht Qualität und Essenz im Vordergrund. Meine Inhalte sollen eben einzigsrtiganders sein 😉
Meine Zielgruppe werde ich auch noch klarer definieren … nun erst einmal bloggen und lernen. Danke dass Du Deine Erfahrung teilst, ich werde Dich weiter empfehlen an mein Team.
Videos finde ich übrigens genial, ich werde 2015 Kurzvideos zum Thema Körpersprache und Kinesiologie machen und die ersten 5 als Freebie anbieten.
Kathleen De Siena
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Hallo Katharina,
ich selbst abonniere Newsletter ausschließlich, weil mich der Newsletter an sich interessiert. Das Freebie ist für mich nur eine nette Dreingabe, würde aber an meiner Entscheidung nichts ändern. Ich bin mir sicher, dass E-Books, Checklisten & Co. ein gutes Marketinginstrument sind. In Verbindung mit der Newsletteranmeldung wäre jedoch mein Verdacht, dass sie womöglich etwas überbewertet sind. Aber vielleicht gibt es dazu ja fundierte Untersuchungen, die zeigen, dass ich eben nicht den Durchschnitt repräsentiere und sich die meisten Nutzer sehr wohl vom Freebie beeinflussen lassen. 🙂
Viele Grüße
Annika
PS: Ich freue mich, Dein tolles Blog gefunden zu haben. Leider funktioniert Deine Menüleiste auf meinen mobilen Geräten nicht (iOS), das hat den Einstieg etwas erschwert.
Hi Annika, danke für deinen Kommentar. Ich denke man muss schon zwischen bewussten und unbewussten Entscheidungen unterscheiden: Du denkst das Freebie beeinflusst dich nicht, aber du kannst ja nicht wissen was unterbewusst bei dir abläuft, weil es ja eben unterbewusst passiert 😉 Aber es mag sicher Menschen geben, die weniger auf ein Freebie „anspringen“. Und natürlich ist es eine nette Dreingabe. Wenn jemand den Newsletter nur wegen des Freebies abonniert, wird er auch schnell wieder deabonnieren und das ist ja auch ok. Leute, die nur mein Freebie abgreifen wollen, möchte ich eh nicht in meiner Liste haben – von daher passt das 😉 Viele Grüße, Katharina (PS: Das mit der Menüleiste ist mir auch schon aufgefallen. Ich muss mal bei Elmastudio nachhaken.)
Hallo Katharina,
danke für diesen interessanten Artikel. Ich bin aktuell dabei, ein Freebie zu erstellen, allerdings dachte ich auch zuerst an ein e-Book…
Dass e-Books mittlerweile fast überall als Freebie angeboten werden, stimmt allerdings.
Gerade habe ich auch einen tollen Artikel darüber gelesen, wie man einen kleinen Audio-Kurs erstellt, das wäre natürlich noch wesentlich persönlicher.
Ich selbst höre auch ehrlich gesagt auch lieber die gesprochenen Worte, als dass ich lese 😉 Hmmm…werde mir das jetzt nochmal durch den Kopf gehen lassen.
Danke auf jeden Fall für dein Anregung!
Viele Grüße,
Melanie
Hi Melanie, danke für deinen Kommentar – und sehr gern! Ich glaube das Format ist wirklich weniger entscheidend. Entscheidend ist, dass der „Konsument“ am Ende ein Ergebnis „in der Hand“ hat 🙂 Viele Grüße, Katharina
Hi Katharina,
super Blogpost und ich stimme dir total zu. Das eBook soll kurz und knackig sein! Und zu nem eher leicht zu konsumierenden Thema. (ich hab zB eines zu Vision Boards – das funktioniert schon seit Jahren wirklich gut). Auf meinem anderen Blog hab ich nen eMail „Kurs“ zu einer 3 Tage Green Smoothie Challenge. Das Freebie funktioniert noch besser…
Videos finde ich ansich super gut, weniger toll sind Audios, die dann vielleicht ne Stunde dauern. Da wär mir ein eBook lieber, das ich schnell durchscannen und bei der Stelle stoppen kann, die mich interessiert. (aber das is ne persönliche Vorliebe)
Ich schreibe im Moment auch gerade ein eBook als mein neues Freebie bzw. bin am überlegen, ob ich den Inhalt nicht doch lieber etwas aufteile… jetzt wo ich deinen Blogpost gelesen hab.. 🙂
Deine Argumente machen ja wirklich Sinn. Danke!
Liebe Grüße,
Marina
Hi Marina, danke für deinen Kommentar. Erst neulich habe ich eine Videoserie als Freebie abonniert, aber die Videos waren mir a) VIEL zu lang (immer 30 bis 45min je Video und davon gab es mehrere), und außerdem kam der Herr in dem Video ewig nicht zum Punkt und hat fast in jedem Teil erst mal 5min vorweg gequasselt. Für sowas habe ich echt keine Zeit. Ich hatte richtig den Eindruck, er zieht das Ganze künstlich in die Länge – grauenvoll! Ich bin gespannt was dein Freebie wird 🙂 Viele Grüße, Katharina
Ich biete seit ein paar Tagen das ziemlich umfangreiche E-Book „Studienfinanzierung für Fortgeschrittene“ an. Bisher hat es nix gebracht. Allerdings habe ich auch noch nicht alle Optin-Boxen angepasst. Ich experimentiere da noch.
Dein Artikel macht mich jetzt aber schon nachdenklich. Hatte auch überlegt statt des E-Books einen 10-teiligen Mail-Crash-Kurs zum Thema Studienfinanzierung anzubieten. Ich hätte dann einfach jedes Kapitel einzeln per Mail geschickt. Ob das wohl besser funktioniert?
Bleibt mir wohl nicht anderes übrig als es einfach auszuprobieren oder?
Hi Luisa, danke für deinen Kommentar. Ich würde keinen 10-teiligen Videokurs machen, sondern drei Teile. Und ja klar: Ausprobieren musst du wohl 🙂 Viele Grüße, Katharina
Super Tipp!!!!!! Kommt grad zur rechten Zeit … DANKE! Herzliche Grüße, Christiane Blenski
Hallo liebe Katharina,
von Facebook kennen wir uns ja schon ein bisschen aus der Ferne. Petra Schwehm hat mir diesen Artikel empfohlen. Super Tipps. Danke dafür! Ich bin immer noch am überlegen was ich mit meinem doch etwas speziellen Thema anbieten kann. Im Moment hatte ich eine Aktion mit einem Freebie „erlebe mehr Lust und Ekstase“. Das ist quasi eine lustvolle Anleitung zum Umsetzen. Allerdings auch etwas ausführlich.
Nach deinem Artikel denke ich über etwas was kurz und knackig ist nach, z.B. nur eine Übung die sich schnell umsetzen lässt. Oder etwas wie „10 Tipps wie du dein Liebesleben wieder in Schwung bringst.“ Was meinst du?
Ich habe halt 2 Zielgruppen. Lustlos und lustvoll 😉 habe mir auch schon gedacht das zu trennen. Im Lust-Coaching berate ich Frauen die in ihre Lust kommen wollen. In den Workshop 1001 Nacht kommen eher Frauen die ihre Lust leben ….
Ich freue mich auf deine Nachricht und bin dankbar für deinen Artikel.
Herzliche Grüße
Ute
Hi Katharina,
jetzt bin ich überrascht, ist es ein Versehen oder Absicht dass du nachfolgende Kommentare beantwortest und meinen nicht?
Irritiert.
Grüße
Ute
Hallo Ute, nein, das war keine Absicht – manchmal gehen mir Kommentare aufgrund der Masse schlichtweg unter. Und übrigens beantworte ich auch nicht immer alle Kommentare, auch nicht bei diesem Artikel.
Deine Idee „10 Tipps wie du dein Liebesleben wieder in Schwung bringst“ finde ich gut. Könnte man noch verfeinern, indem man eine Zeitkomponente mit rein bringst, z.B. „noch heute“ oder so.
Viele Grüße
Katharina
PS: Die Zielgruppen Lustlos und Lustvoll würde ich auf jeden Fall trennen.
Hallo Katharina,
das finde ich einen sehr guten Tipp und ist auch „Wasser auf meinen Mühlen“, denn ich habe mich schon öfters gefragt, woher die Leute so viel Zeit nehmen, ständig Ebooks gratis zu veröffentlichen. Wenn ich sie dann gelesen habe, war ich meist enttäuscht vom Inhalt. Ein wirklich gutes Ebook aber als gratis Freebie ist unfassbar viel arbeit und führt auch nicht immer zum gewünschten ergebnis.
wenn ich dich richtig verstanden habe, plädierst du für videos statt ebook? allerdings stehe ich da vor der frage, wie löse ich das technisch? videos auf youtube sind ja schon öffentlich, wenn ich aber meine leser dazu bringen will, ihre adresse zu hinterlassen, müsste das ja irgendwie anders gelöst werden … grübel. 🙂
dennoch eine sehr interessante anregung für mich! danke!
Hi Sabine, danke für deinen Kommentar. Ich plädiere nur dafür, dass E-Books nicht immer ideal sind – eine „ideale“ Lösung gibt es nicht. Videos können passen, aber wenn sie schlecht sind, bringen sie genauso wenig. Dann lieber ein E-Book 😉 Du kannst bei Youtube Videos auf „privat“ stellen – dann können nur Leute das Video ansehen, die den Link haben. So kannst du Videos als Freebie verwenden. Viele Grüße, Katharina
wow, danke für die prompte antwort katharina, das mit den privateinstellungen auf youtube war mir nicht bekannt. das gefällt mir und werde ich ganz sicher umsetzen! 🙂
Hallo Katharina,
danke für den Denkanstoß, vielleicht gestalte ich die Ebooks auf meinen Blogs um bzw. baue sie in kleine Kurse um.
Liebe Grüße,
Ivana
Hallo Namensvetterin,
super Artikel und sowieso ein klasse Blog. Habe ihn mir direkt abonniert.
Ich habe mir als nächstes Projekt auch ein Freebie vorgenommen und hatte aus den von dir genannten Gründen keine große Lust auf ein E-Book. Du hast mich jetzt noch mal enorm darin bestärkt, ein anderes nützliches Tool zu finden.
Danke dafür!
LG, Katharina
Hi Katharina, danke für deinen Kommentar. Freut mich, dass ich den Arbeitsberg für dich etwas verkleinern konnte 😉 Viele Grüße, die Namensvetterin
Pingback: 15 Tipps, um mehr eMails für den eigenen Newsletter sammeln > Newsletter > Selbständig im Netz
Liebe Katharina,
sehr schön! Intuitiv habe ich auf E-Book verzichtet 🙂 Danke für deinen hilfreichen Beitrag
-> Hände drückt.
Als eine Neuling-Bloggerin kommt dein „Blogg dich bekannt“ entgegen. Klasse!
Zu deinen Fragen: Natürlich würde ich das Video wählen (Klavier).
Und „Zielgruppen-spezifisch“ sollte ich Achtung schenken 🙂 Danke dir!
Liebe Grüße
Soheila
Hei Katharina
Einmal mehr ein vollkommener und genialer Beitrag! Und was ich hiermit auch gleich lerne, ist, dass man einen „älteren“ Artikel, aber mit durchaus noch aktuellem Inhalt, nach einigen Monaten erneut posten kann. 🙂 Kul!
Ich habe zur Zeit zwei Feebies, die ich feinfühligen Unternehmerinnen anbiete. Das eine ist eine mehrteilige Email-Serie (kleines Ebook, 1 Video, 1 Fragebogen zur Standortbestimmung und 1 Meditation) zum Thema „Wie ich mit Druck- und Stress-Situationen umgehe) und ein kleines Ebook „Das Geheimnis der Intuition“, worin man eine klare Anleitung kriegt, seine eigene Intuition kennen zu lernen und zu trainieren.
Deine Zusammenfassung war brilliant, um meine Freebies zu durchleuchten und einige AHA-Effekte aufzufrischen. Ich werde ihn gleich an einige Kolleginnen weiterleiten und auf Twitter teilen.
Bis bald wieder und Danke nochmals!
Herzlich, Chantal
Danke, dass du meinen Artikel weiterempfohlen hast, Chantal 🙂 In wenigen Tagen kommt ein Freebie-Kurs von mir raus … mit Workshop. Der ist noch mal eine ganze Ecke besser und detaillierter als der Artikel 🙂 LG Katharina
also ja – ich würde mich für das Video entscheiden – da ich da was konkretes bekomme – ein Stück von Anfang bis Ende zu sehen zu lernen. Es nicht so aufwändig ist es anzusehen – als wenn ich das Buch lesen sollte…
Tja alles schön und gut. Ich hab jetzt für meine Seite schon einiges an Freebies ausprobiert und noch nicht das passende gefunden, das Leute animiert hätte sich einzutragen… leider… Ist gar nicht so einfach das passende Freebie zu finden…
liebe Grüsse Gudrun
Hi Katharina,
danke für deine hilfreichen Tipps!
Ich bin noch neu in der Blogger-Welt und freue mich sehr, dass Du mir das (momentane) Freebie-Chaos in meinem Kopf sortiert hast.
Mit dem Hintergedanken, dass es ein Problem zeitnah beheben kann, mache ich mich jetzt auf die Suche nach meinem passenden Freebie.
Ich danke dir!
Doro
Hey Katharina,
interessant, dass du als erste Seite erscheinst, wenn man „Freebie ebook Newsletter“ googelt – dabei wollte ich doch Tipps wie man es macht, und nicht, dass man es gleich lassen soll 😉
Ich habe nun schon ein kleines Freebie geschrieben, aber nur ca. 50 Seite (yeah, nicht 100 :D)
Mal schauen wie es läuft und ob es meine Followerzahlen verbessert.
Was ich aber schon mal festgestellt habe, ist, dass in meinem ziemlich großen Netzwerk und Bekanntenkreis das Interesse auf jeden Fall da ist – klingt jetzt vielleicht komisch, aber ich denke, die Leute mögen mich halt und finden es spannend zu lesen, was ich so schreibe.
Das habe ich gecheckt indem ich in meinem Netzwerk nach freiwilligen Korrekturlesern gefragt habe – ich wurde überrannt von Leuten, die nicht nur eine oder zwei Seiten, sondern gleich das ganze Ding haben wollten!
Also ich denke, man kann es ruhig probieren, aber deine Sichtweise ist schon spannend – der Blog wird aboniert!
Liebe Grüße,
Samira
Hi,
grundsätzlich ein interessanter Ansatz. Mit Sicherheit ist es für viele Nutzer besser ein kurzes Video zu schauen, als ein 100 Seiten Ebook zu lesen. Da gebe ich dir vollkommen Recht.
Ich denke viele arbeiten aber immer noch mit umfangreichen Ebooks, weil schlichtweg viele das Freebie herunterladen, weil ihnen suggeriert wird, dass sie etwas kostenlos kriegen, was sonst Geld kosten würde.
Wer schreibt denn schon ein 100 Seiten Ebook und macht es dann kostenlos?
Grüße
Florian
ich denke gerade darüber nach, ein freebie zuerstellen.
es wird aber bestimmt in richtung e-book mit max 10 seiten gehen.
a. ich mag keine videotutorials, da ich mich immer frage: wann kommen die auf den punkt, sie sind mir in der regel zu weitschweifig und die coaches reden unnützes zeug
b. es feht auch equipment um ein videotutorial ansprechend und technisch perfekt aufzunehmen
c. mit einem e-book kann ich mich gleich als layouter empfehlen.
Hola Katharina,
wow, jetzt machst du aber ein Faß auf. Jahrelang trichtert einem jeder Marketingguru ein, dass das Wichtigste was Frau braucht ein Freebie ist und ein EBook am Besten funktioniert und jetzt kommst du. Ich würde viel lieber etwas anderes machen, da ich die Dinger selbst, zumindest meistens, höchst langweilig finde. Die Frage ist nur, als kleines Hotel was kann man dan machen….bisher gab es logischerweise dass EBook mit den 10 Highlights der Region, den 10 schönsten Stränden, den besten Restaurants und den Rezepten der beliebtesten Gästegerichte. Jetzt bin ich ganz Feuer und Flamme kein neues EBook zu schreiben, aber nach 3 Tagen nachdenken – es fällt mir nichts Besseres ein. Und dann wirds wohl doch wieder eins, außer du hast jetzt DEN EINEN HEISSEN ALTERNATIVTIPP 🙂
Ganz liebe Grüße aus dem heißen Andalusien
Yvonne
sehr gute Arbeit!
Erfolg für Ihren Blog
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