Christine Erlinger-Sontag ist seit 25 Jahren Ergotherapeutin mit eigener Praxis in Oberösterreich. Täglich begleitet sie Kinder und Familien dabei, Entwicklungsstolpersteine zu überwinden und mehr Leichtigkeit in ihren Alltag zu bringen.
Nach vielen Jahren erfolgreicher Praxistätigkeit wollte Christine ihr Wissen nicht mehr nur vor Ort weitergeben, sondern auch online Familien erreichen – und hat sich deshalb auf den Weg gemacht, ihr Business auch digital aufzustellen. Im Online Business Campus hat sie gelernt, ihr komplexes Fachwissen so zu übersetzen, dass Eltern sich verstanden fühlen – und die ersten Online-Angebote entwickelt, die ihre Arbeit in die Welt tragen.
Christine ist seit rund vier Monaten im Online Business Campus. In dieser Zeit hat sie die Grundlagen für ihr digitales Business gelegt – von ihrer Positionierung bis zu ihrem ersten Minikurs.
Du liest hier einen Beitrag aus den Campus Storys. Die Campus Storys zeigen, wie vielfältig die Wege im Online Business Campus sind. Hier erzählen Selbständige aus unterschiedlichsten Branchen, wie sie ihr Wissen online sichtbar machen, ihre Angebote strukturieren und mit neuer Klarheit, Freude und Wirkung arbeiten. Keine Hochglanz-Versprechen, sondern echte Geschichten über Wachstum, Mut und Veränderung.
Vom Praxisalltag zum Wunsch, mehr Eltern zu erreichen
Katharina: Wer bist du und was machst du beruflich?
Christine: Ich bin Ergotherapeutin und arbeite seit 25 Jahren in meiner Praxis in Schalchen in Oberösterreich. Ich begleite Kinder in ihrer Entwicklung und unterstütze Familien, die mit ganz unterschiedlichen Herausforderungen zu mir kommen – etwa bei Konzentrationsschwierigkeiten, Ungeschicklichkeit, körperlichen Beeinträchtigungen, Sprachentwicklungsverzögerungen oder Verhaltensauffälligkeiten. Die Beratung der Eltern war dabei immer ein wesentlicher Bestandteil meiner Arbeit. Denn es ist eine große Erleichterung, die Ursachen bestimmter Verhaltensweisen oder Entwicklungsstolpersteine zu verstehen – sowohl für die Kinder als auch für ihre Eltern.
Katharina: Wie sah dein Business oder dein Alltag aus, bevor du in den Online Business Campus gekommen bist?
Christine: Ich habe jeden Tag in meiner Praxis mit Familien gearbeitet – mit vollem Kalender und wenig Zeit für neue Ideen. Frustrierend war oft, wie wenig bekannt der Zusammenhang zwischen Verhalten und sensomotorischen Grundlagen ist. Viele Kinder, die als „unaufmerksam“ oder „verhaltensauffällig“ gelten, werden schlicht missverstanden. Ich wollte Eltern besser erreichen und ihnen zeigen, dass ihr Kind nicht „falsch“ ist, sondern sie einfach nur noch nicht die Ursachen für das Verhalten ihrer Kinder kennen.
Katharina: Was war der Auslöser, an dem du gemerkt hast: Jetzt brauche ich Veränderung?
Christine: Ich war schon länger von den Möglichkeiten der Online-Welt fasziniert. Nachdem ich meine Website erstellt hatte, begann ich zu bloggen – und merkte, wie viele Inhalte ich eigentlich weitergeben möchte. Da entstand der Wunsch, mein Wissen digital weiterzugeben und damit mehr Familien zu erreichen. Dann kam der Gedanke: Wenn ich schon so viel Zeit investiere, könnte ich damit vielleicht auch Geld verdienen. Und weil mir das Schreiben und Vermitteln wirklich Freude macht, wollte ich herausfinden, wie ich das sinnvoll angehe.
Der Weg in den Campus: Klarheit, Struktur und Gemeinschaft
Katharina: Warum hast du dich gerade für den Online Business Campus entschieden?
Christine: Ich habe recherchiert und verschiedene Programme angesehen. Ich wollte Handwerkszeug, keine starre Struktur. Außerdem war mir Gemeinschaft wichtig – Austausch mit Gleichgesinnten und persönliche Präsenz der Kursleitung. Im Online Business Campus fand ich genau das: vielfältige Tutorials, eine unterstützende Community und eine präsente, fröhliche Katharina, die ihre Erfahrung großzügig teilt. Ich habe mir Zeit gelassen mit der Entscheidung – ich bin keine Impulskäuferin. Aber nach ein paar Tagen war mir klar, dass ich mit Katharina loslegen will.
Katharina: Wie hast du den Start im Campus erlebt?
Christine: Ich habe mich vom ersten Moment an wohlgefühlt. Katharina hat mich persönlich eingeladen, mich vorzustellen, und die herzlichen Kommentare aus der Community haben mir echt Freude gemacht. Ich genieße diesen Austausch sehr – mal geht’s um fachliche Unterstützung, mal einfach um kollegiales Interesse und Feedback.
Katharina: Welche Fortschritte oder Veränderungen hast du durch die Arbeit im Campus erlebt?
Christine: Zu Beginn wusste ich nicht genau, wo ich starten soll, weil mein Thema so komplex ist und viele Fachbegriffe für Eltern schwer verständlich sind. In einem 1:1-Call mit Katharina konnte ich herausarbeiten, mit welchem Inhalt und Format ich am besten beginne. Das hat mir enorme Klarheit gegeben. Ich startete motiviert in die Umsetzung und merkte schnell, wie viel davon für mich absolutes Neuland war. Im Campus fand ich jedoch immer wieder genau die Unterstützung, die ich für den nächsten Schritt brauchte. Heute fühle ich mich in Bereichen sicher, von denen ich vor wenigen Monaten noch keine Ahnung hatte.
Lernen, Umsetzen, Wachsen: Christines wichtigste Aha-Momente
Katharina: Das klingt super! Kannst du ein Beispiel nennen, was du konkret umgesetzt oder gelernt hast, das dir besonders im Gedächtnis geblieben ist?
Christine: Noch vor drei Monaten wusste ich überhaupt nicht, wo ich anfangen sollte, um mit meinen Texten und Angeboten meine Zielgruppe zu erreichen. Mir war völlig klar: Niemand googelt „visuelle Wahrnehmung“ oder „sensorische Integrationsstörung“, wenn er eigentlich nach Hilfe für ein unkonzentriertes oder überfordertes Kind sucht. Ich musste also zuerst einen Perspektivenwechsel in meinem Kopf schaffen – raus aus meinem fachlichen Denken, hinein in die Lebenswelt der Eltern.
Heute verstehe ich dank des Online Business Campus, wie ich meine Themen formulieren muss, um online aufgefunden zu werden. Ich starte mit den Themen Konzentration, Fit für die Schule und Schreiben. Genau dort, wo die Sorgen vieler Eltern beginnen. Sprachlich und inhaltlich bin ich ihnen jetzt viel näher.
Ein echter Aha-Moment war außerdem zu verstehen, welche Produktart für meinen Start am sinnvollsten ist und wie ich sie aufbaue. Da mich die Leute noch nicht kennen wäre es sehr unwahrscheinlich, dass sie sofort ein großes Produkt von mir buchen. Daher starte ich erstmal mit einem Minikurs und bin gespannt, wie dieser ankommt.
Und auch technisch hat sich einiges geklärt: Ich habe mein Video-Setup eingerichtet und passende Plattformen für E-Mail-Kommunikation und Kursabwicklung ausgewählt.
Katharina: Gab es noch andere Aha-Momente oder Durchbrüche, die dir besonders in Erinnerung geblieben sind?
Christine: Ja – ich spreche inzwischen anders über meine Arbeit. Ich bewege mich weniger in der Fachsprache und viel stärker in der Lebenswelt der Eltern. Das verändert alles: die Reaktion, das Verständnis und die Resonanz auf meine Inhalte.
Wachstum, Inspiration und ein neues Selbstverständnis als Unternehmerin
Katharina: Wie hat sich dein Blick auf dein Business oder dich selbst durch den Campus verändert?
Christine: Der Campus ist für mich ein Ort, an dem ich gut lernen und wachsen kann. Es macht mir viel Freude, meine Onlinekurse zu entwickeln, und ich möchte die Unterstützung und Inspiration des Campus auf keinen Fall missen. Der Campus bietet mir viele Möglichkeiten – und genau das mag ich. Manchmal höre ich mich während der Gartenarbeit einfach durch die Kurse. An anderen Tagen sitze ich am Schreibtisch, suche gezielt nach einer konkreten Anleitung oder hole mir Feedback.
Katharina: Was würdest du jemandem sagen, der oder die gerade überlegt, dem Campus beizutreten, aber noch unsicher ist?
Christine: Es ist wunderbar und inspirierend, mit Katharina zu arbeiten. Sie liebt schnelle Abläufe, ist vielseitig und führt den Campus mit viel Erfahrung und Engagement. Ich schätze ihren effizienten Arbeitsstil und ihre Innovationskraft – sie testet laufend neue Online-Möglichkeiten, bevor andere das Thema überhaupt wahrnehmen. Und dabei bleibt sie stets offen und großzügig und teilt ihr Wissen mit der Community.
Katharina: Was ist dein nächstes Ziel – und wie hilft dir der Campus dabei, dorthin zu kommen?
Christine: Ich arbeite gerade an meinem Miniprodukt „Konzentration beginnt im Körper“. Danach geht es weiter mit E-Mail-Automatisierung und der Entwicklung weiterer Angebote. Der Campus gibt mir dafür den Rahmen, das Know-how, hilfreiches Feedback und eine wertschätzende Gemeinschaft.
Katharina: Vielen Dank, dass du deine Campus-Story mit uns geteilt hast! 🙂

Über Mag. Christine Erlinger-Sontag
Als Ergotherapeutin helfe ich Eltern seit 25 Jahren die Entwicklungs- und Verhaltensprobleme ihres Kindes besser zu verstehen und den Familienalltag förderlich zu gestalten ohne viel Geld für teure „Fördermaterialien“ auszugeben.
Christines Website: www.ergoson.com

