
Möchtest du deinen Blog für dein Personal Branding, zum Reputationsaufbau und zur Kundengewinnung nutzen? Diese und andere Vorteile eigenen Contents kannst du nur nutzen, wenn du regelmäßig spannenden, relevanten Content veröffentlichst. Deshalb gebe ich dir heute Tipps an die Hand, mit denen du neuen Schwung in deinen Blog bringst, nämlich mit einem Redaktionsplan.
Was ist ein Redaktionsplan?
Ein Redaktionsplan hilft dir bei der Planung, Produktion, Veröffentlichung und Verbreitung deines Contents. Dabei muss es nicht immer nur um Texte gehen: Auch Podcasts oder Video-Shows können mit einem Redaktionsplan unterstützt werden. Wer es machen will wie die Profis, greift für seinen Redaktionsplan auf den Themenplan zurück.
Und was ist nun ein Themenplan?!
Der Themenplan enthält eine Sammlung grober Themen und Ideen, die aber nicht bis ins Detail konkretisiert werden. Der Themenplan beruht direkt auf der Content-Strategie, in der du wiederum auch deine Ziele, Zielgruppen, Botschaften etc. definierst.

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Themen für deinen Themenplan bekommst du durch zwei verschiedene Methoden:
Agenda Setting: Beim Agenda Setting setzt du selbst als Spezialist auf deinem Gebiet Themen fest und veröffentlichst Content dazu. Werden diese Themen von Anderen aufgegriffen, untermauert das deine Expertenpositionierung.
Agenda Surfing: Beim Agenda Surfing wiederum informierst du dich über aktuell heiß diskutierte Themen und greifst diese auf. Sicher gibt es auch in deiner Branche einige führende Websites und Blogs, die du dazu verwenden kannst.
Wenn du mehr über die Unterschiede zwischen Redaktionsplan und Themenplan erfahren möchtest, empfehle ich dir diesen Artikel von Daniela Sprung bei sozial-pr.
Was dir ein Redaktionsplan bringt
Achtung, jetzt kommt eine ganze Menge! :-)
Überblick behalten
Du hast sehr viele Themen für deinen Blog? Mit einem Redaktionsplan schaffst du es den Überblick zu behalten. Verwendest du deinen Redaktionsplan gleichzeitig als Archiv, kannst du dadurch auch für Abwechslung sorgen und Themendopplungen vermeiden.
Qualität sicherstellen
Wenn du eigene Inhalte produzierst, veröffentlichst und verbreitest, achte darauf, dass du jedem Stück Content eine gewisse “Pflege” zukommen lässt. Inhaltlich und stilistisch sollten deine Artikel von hoher Qualität sein – insbesondere dann, wenn du deine Inhalte für dein Personal Branding und zum Reputationsaufbau nutzen willst.
Zeitaufwand im Auge behalten
Wie eben schon angedeutet: Jedem Stück Content sollte ein Minimum an Pflege zukommen. Aber mit einem Redaktionsplan kannst du ebenfalls verhindern, dass zu viel Zeit in einen einzelnen Artikel oder ein einzelnes Video investiert wird.
Organisatorischen Ablauf unterstützen
Du bist Einzelunternehmer und sorgst allein für Kontinuität auf deinem Blog? Oder hast du Unterstützung durch ein kleines Team? Ein Redaktionsplan hilft dir beim organisatorischen Ablauf, denn darin kannst du sich wiederholende Aufgaben auflisten. Dadurch werden keine wichtigen Aufgaben vergessen. Auch fällt es mit einem Redaktionsplan wesentlich leichter Aufgaben im Team zu koordinieren.
“Angst vor dem leeren Blatt” verhindern
Einer meiner Lieblingsgründe für einen Redaktionsplan: Die “Angst vor dem leeren Blatt”, auch Schreibblockade genannt, kann fast völlig verhindert werden. Denn durch den Redaktionsplan hast du jederzeit konkrete Ideen parat, über die du schreiben kannst.
Saisonale Anlässe berücksichtigen
In der Alltagshektik gehen saisonale Anlässe häufig unter. Dadurch wird oft die Chance verschenkt aktuelle Themen aufzugreifen. In aller Eile wird noch schnell ein Blogartikel zum Thema Weihnachten verfasst, obwohl Weihnachten schon in 2 Tagen ist? Das kann dir mit einem Redaktionsplan nicht mehr passieren! :-)
Du merkst es schon: Ein Redaktionsplan spart dir unterm Strich viel Zeit und Energie, auch wenn die Erstellung am Anfang erst mal etwas Zeit kostet. (Aber keine Sorge, gleich gibts noch Tipps dazu!)
Wie sieht ein guter Redaktionsplan aus?
Ein guter Redaktionsplan sollte vor allem einfach gehalten sein – insbesondere wenn du im Team an deinem Blog arbeitest. Jedes Teammitglied sollte den Redaktionsplan möglichst auf den ersten Blick verstehen und erfassen. Und wenn du deinen Blog alleine pflegst, wäre es auch nicht schlecht, wenn du bei deinem Redaktionsplan durchblicktest ;-) Mit anderen Worten: Baue so viel wie nötig, aber so wenig wie möglich in deinen Redaktionsplan ein.
Außerdem ist auch wichtig, dass der Redaktionsplan dich trotz aller Planung flexibel bleiben lässt. Nur, wenn du auch spontan über “Lust-Themen” und aktuelle Ereignisse schreiben kannst, schaffst du es die Freude am Schreiben aufrecht zu erhalten. (Achtung: Auch die “Lust-Themen” sollten für deine Zielgruppe Mehrwert bieten und relevant sein.)
Redaktionsplan: Was gehört hinein?
Das kann man nicht so pauschal sagen, denn es hängt unter Anderem von der Zielsetzung deiner Content-Strategie und deinem Workflow ab, was in deinen Redaktionsplan reingehört. Beispielsweise brauchst du keine Spalte für die Verantwortlichkeit, wenn deinen Blog allein füllst und pflegst.
Hier dennoch einige Vorschläge:
- geplantes Veröffentlichungsdatum
- Thema/Überschrift
- wenn im Team: Verantwortlichkeit (Autor)
- Rubrik/Kategorie
- Art des Beitrags (Artikel, Interview, Gastartikel …)
- Art (Text, Audio, Video)
- aktueller Status
- Keyword(s)
- Promotion über Social Media
Welche Tools eigenen sich für einen Redaktionsplan?
Excel
Du kannst für deinen Redaktionsplan eine einfache Excel-Tabelle benutzen, das ist die wohl am häufigsten verwendete Methode. Einen sehr schönen Redaktionsplan zum Download haben Daniela Sprung und Christian Müller erstellt: Diese Excel-Tabelle ermöglicht es, sich Zufallsdaten für die Veröffentlichung von Posts in den sozialen Netzwerken generieren zu lassen. Hier kannst du den Redaktionsplan downloaden.
Google Drive
Insbesondere bei der Arbeit im Team, oder wenn du ortsunabhängig arbeiten willst, empfiehlt es sich einen Cloud-Dienst wie Google Drive als Tool für deinen Redaktionsplan zu benutzen. Google Drive hat den Vorteil, dass du hier mit mehreren Personen gleichzeitig an Dokumenten arbeiten und von überall aus auf deine Daten zugreifen kannst (sofern du eine stabile Internetverbindung hast).
Andere Tools
Es gibt auch weitere Tools: Mit dem Projektmanagement-Tool Trello kannst du ebenfalls einen Redaktionsplan erstellen. Auch das Schreibprogramm Scrivener habe ich schon für meinen Redaktionsplan benutzt.
Finde ein Tool, mit dem du gut arbeiten kannst, und bleib dabei.

So nutzt du einen Redaktionsplan um deinem Blog neuen Schwung zu verleihen: 10 Ideen für deinen Blog
Tipp #1: Über welches Thema, zu dem du noch so viel mehr zu sagen hast, hast du schon lange nicht mehr geschrieben? Plane es gleich ein.
Tipp #2: Nutze dein Analyse-Tool um herauszufinden, welche deiner Blogartikel bei deinem Publikum bisher am besten angekommen sind. Greife diese Themen wieder unter einem anderen Blickwinkel auf und plane sie ein.
Tipp #3: Plane regelmäßig Beiträge von Gastautoren ein. Das stärkt die Vernetzung und du kannst deinem Publikum so Themen bieten, über die du selbst vielleicht nicht so gut schreiben kannst oder möchtest.
Tipp #4: Du hast noch Lücken in deinem Redaktionsplan? Wie wäre es dann mit ein paar Interviews? Lasse andere Experten auf deinem Blog zu Wort kommen.
Tipp #5: Gerade wenn du wenig Zeit für deinen Blog hast, lohnt es sich, wenn du mit sich wiederholenden Formaten arbeitest. Beispielsweise kannst du für jeden Freitag einen Frage-Freitag einplanen, wo du ausschließlich Kundenfragen als Blogartikel beantwortest.
Tipp #6: Du warst in der Lokalzeitung oder im Fernsehen? Oder hast gerade ein neues Produkt auf den Markt gebracht? Auch Artikel in eigener Sache sind ok, sofern sie nicht Überhand nehmen – auch das kannst du mit einem Redaktionsplan im Blick behalten.
Tipp #7: Sicher weißt du schon jetzt welche Veranstaltungen du in den nächsten Wochen besuchen wirst. Plane jeweils kurze Artikel ein, in denen du über deine wichtigsten Erlebnisse und Erkenntnisse auf den Events berichtest.
Tipp #8: Es gibt bestimmt auch bei dir Fragen, die dir immer wieder gestellt werden: Sei es telefonisch, per E-Mail oder auf (Netzwerk-)Veranstaltungen. Füge diese Themen in deinen Redaktionsplan ein und verweise die Fragesteller zukünftig freundlich auf deine Artikel.
Tipp #9: Wenn du siehst, dass eine Themenrubrik in deinem Redaktionsplan Überhand nimmt, kannst du dich aktiv darauf konzentrieren Abwechslung reinzubringen und auch mal über ein Thema abseits deines Lieblingsthemas zu schreiben, das deinem Publikum Mehrwert bietet.
Tipp #10: Trage nicht nur zukünftige, sondern auch bereits veröffentlichte Blogartikel in deinen Themenplan ein. Nutze ihn so auch als Archiv. Vielleicht haben sich inzwischen Themen überholt? Oder es gibt neue Erkenntnisse dazu? Dann überarbeite deine alten Artikel, damit sie wieder aktuell sind.
Arbeitest du bereits mit einem Redaktionsplan? Wenn ja, welche Erfahrungen hast du damit gemacht? Wenn nicht, konnte ich dich überzeugen es mal auszuprobieren? Hinterlasse gern einen Kommentar :-)
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Carina says
Hallo Frau Lewald,
ich habe nun kürzlich meinen Blog gestartet. Auch wenn ich erst zwei Artikel veröffentlicht habe, denke ich dass ein gut aufgesetzter Redaktionsplan gleich zu Beginn sehr hilfreich ist. Nicht nur um den Überblick zu wahren und zu Planenen, sondern auch um dran zu bleiben und immer weiter eigenen Content zu veröffentlichen.
Vielen Dank für diesen Artikel, ich finde ihn sehr hilfreich und werde Trello gleich mal kennenlernen. ;0)
Herzliche Grüße und bis bald,
Carina Seewald
Katharina Lewald says
Ja, auf jeden Fall! Nicht umsonst lehre ich in meinem Onlinekurs gleich in der 3. Woche wie man einen Redaktionsplan erstellt und vor allem, wie man ganz viele Artikelideen sammelt und organisiert. Gerade am Anfang ist es eigentlich noch wichtiger als später. Viele Grüße, Katharina Lewald
Katharina says
Ich nutze inzwischen komplett Trello, von der Ideensammlung, über den Redaktionsplan bis zum Social Media Plan. Ein Beitrag darüber steht auch schon lange auf meinem Plan. Das Archiv ist eine gute Idee. Das werde ich gleich mal umsetzen.
Katharina Lewald says
Na super, dann mal los :-) Über so etwas wie ein Archiv verfüge ich auch noch nicht. Liegt aber eher daran, dass ich ohnehin demnächst noch ein paar alte Artikel „aufräumen“ werde. Viele Grüße, Katharina
Petra Schlitt says
Liebe Katharina Lewald,
Herzlichen Dank für diesen super aufbereiteten Artikel. Da steckt ja wirklich alles drin, was man braucht, damit einem die ganze Blog-Organisation nicht über den Kopf wächst!
Herzliche Grüße
Petra Schlitt
Katharina Lewald says
Freut mich, dass Ihnen der Artikel weiterhilft :-)
Jacky Wesling says
Hallo Frau Lewald!
Wieder ein toller Beitrag aus dem ich persönlich auch was mitnehmen kann. Ich arbeite bei meinem Redaktionsplan mit Evernote, da habe ich nicht noch mehr Extradokumente, klappt sehr gut muss ich sagen.
Liebe Grüße
Jacky Wesling
Katharina Lewald says
Hey Jacky, wir duzen uns doch schon lange ;-) Lieben Dank dir, auch fürs Teilen bei Facebook. Ich habe irgendwie eine Evernote-Hassliebe ;-) Evernote ist für mich leider mehr ein „digitaler Schuhkarton“, den ich nur aufgrund der tollen Suchfunktion überhaupt sinnvoll nutzen kann. LG Katharina
Jörg Mann says
Liebe Katharina,
Danke für die zielführenden Tipps und Inspirationen.
Das wird mir nicht nur für meinen Blog, sondern auch für meinen brandneuen Podcast „Der Coach für Unternehmer“ sicher nützlich sein.
Übrigens: Dort werde in der nächsten Woche auch unser Interview veröffentlichen.
Ich halte Dich aber natürlich informiert.
Viele Grüße
Jörg Mann
Gesche says
Ich benutzte im Moment noch die Stift-und-Papier-Methode :) , möchte aber schon seit längerem auf eine digitale Version umsteigen. Am besten eine, wo ich nicht nur Themen und Beiträge planen kann, sondern gleich auch To-Do-Listen/Projektplanung mit einbauen kann.
Danke also für den Hinweis auf Trello!
Viele Grüße,
Gesche
Katharina Lewald says
Stift und Papier geht auch :-) Ich male und kritzele auch gerne in verschiedenen Farben – nur wenn sich Veröffentlichungstermine verschieben oder so, dann wirds auf Papier bei mir immer chaotisch. Daher bevorzuge ich die digitale Variante :-) Trello nutze ich derzeit nur noch für den Redaktionsplan, denn für normale To dos eignet es sich bei mir nicht so gut. Dafür nutze ich jetzt Todoist. Viele Grüße, Katharina
Karo says
Liebe Katharina,
ein toller Beitrag, vielen Dank!
Für den Blog und die Social Media Profile meiner Firma habe ich einen sehr ausführlichen Redaktionsplan, den ich sehr zu schätzen weiß! Ich nutze dafür Excel. Die vorgestellten Tools kannte ich noch nicht, die schau ich mir gleich mal an.
Für meinen privaten Blog nutze ich mittlerweile keinen Redaktionsplan mehr, was mich sehr ärgert. Aber da ich den Blog in meiner Freizeit schreibe, fehlt mir einfach die Zeit, den Redaktionsplan regelmäßig zu pflegen. Das sollte ich unbedingt ändern! :)
Viele Grüße
Karo
Silke says
Hallo Katharina,
ich bin froh deine Seite gefunden zu haben!
Danke für die tollen Tipps!
Als Anfänger fühl ich mich manchmal leicht überfordert und will so viele Dinge gleichzeitig und am besten noch gestern machen, und schlussendlich verzettel ich mich und hab am Ende des Tages nichts fertig.
Ich werde mir nun mal einen Redaktionsplan erarbeiten und hoffe, so ein wenig Ordnung in mein Todo- Chaos zu bringen ;)
Lieber Gruß
Silke
Jonas says
Hallo und danke für den tollen Artikel.
Meinen Firmen-Blog habe ich vor kurzem ohne Redaktionsplan gestartet, nur mit einer riesigen Liste an Themen, über die ich schreiben möchten. Irgendwann im Auto kam mir schon die Idee, dieses mal genauer und für die Zukunft aus zu konzipieren. Dieser Artikel kam hier aber genau richtig in meinem Facebook-Feed um das ganze noch begründeter und qualitativ hochwertiger anzugehen.
Beste Grüße
Linda says
Hi Katharina,
wir benutzen für unseren Redaktionsplan momentan ein Google Drive Sheet, sind allerdings unzufrieden, weil wir zum aktuellsten Artikel sehr weit herunterscrollen müssen und so die Übersichtlichkeit leider nicht mehr gegeben ist. Deshalb sind wir nun auf der Suche nach weiteren Möglichkeiten einen Redaktionsplan zu erstellen und zu verwalten. Dein Beitrag hat uns dabei weitergeholfen, denn wir werden in Zukunft das Tool Trello zumindest ein mal ausprobieren!
Liebe Grüße
Linda und Studifutter-Team
Sven Hanold says
Ist es in den Google Spreadsheets nicht möglich, nach dem Veröffentlichungsdatum zu sortieren?
Dann wären nämlich die aktuellen Themen oben ;-)
Cheers,
Sven
Katharina Lewald says
Doch, das müsste gehen. LG Katharina
Jona says
Hi,
vielen Dank für diesen super Tipp!!
Habe davor meine Posts mit Evernote und einem einfachen Kalender geplant, aber Trello hört sich echt gut an! Werde mir mal direkt nen Account erstellen und genauer anschauen.
LG
Jona
Nika says
Vielen lieben Dank für diesen Beitrag, im Zug meiner Recherche für eine Firma, für die ich arbeite habe ich diesen Artikel inkl. Mini-Kurs gleich weitergeleitet. Für meinen eigenen Blog kann ich den Redaktionsplan den du verlinkt hast auch super gebrauchen. Toller Beitrag, sehr hilfreich und übersichtlich Strukturiert, das liebe ich besonders.
Nika says
Leider ist der Download des Redaktionsplans nicht mehr verfügbar auf den hier verwiesen wird :-(
Marcus says
Dank dieses Artikels hab ich endlich ein brauchbares Tool für meine Blogplanung gefunden.
Ilona Orthwein says
Liebe Katharina,
wie immer von Dir: Super hilfreiche Tipps! DANKE!
Ich habe unlängst in Bonn auf dem Kongress women&work einen Vortrag zum Thema „Das World Wide Web für die eigene Karriere nutzen“ gehalten, und darin ging es u. a. um das, m. E. gerade von Experten / Expertinnen, die sich im Angestelltenverhältnis befinden, vernachlässigte Thema Blog.
Dabei kann ein passender Themenblog sehr förderlich für die Karriere sein. Das demonstriert uns z. B. die Journalistin Katharina Borchert, die mit ihrem Blog Blog „Lyssas Lounge“ (2002-2007) sehr bekannt wurde und inzwischen im Vorstand der Mozilla Corporation sitzt!
Als Unternehmensberaterin für den Mittelstand möchte ich natürlich gerne auch mehr klassische Mittelständler aus Handel, Handwerk oder Produktion zum Bloggen bewegen und habe darum zufällig auf meinem Blog „Enterprise 2.0“ gestern etwas veröffentlicht, was Deine Infos evtl. noch ergänzt: http://www.orthwein-beratung.de/blog/
Zur Themenfindung vielleicht noch ein Tipp. Als Crowdfunding-Expertin muss ich in diesem Bereich immer auf dem neuesten Stand bleiben und natürlich auch die facebook-Site meines Buches https://www.facebook.com/CrowdfundingRatgeber immer wieder mit neuen Inhalten füllen. Dank Google Alerts geht das sehr gut. Hier kann man einstellen, zu welchen Themen man Infos erhalten möchten. Sobald etwas Neues kommt, kriege ich eine Mail. Das spart mir langes Stöbern im Netz, und die Nachrichten sind immer brandaktuell.
Herzliche Grüße aus Berlin,
Ilona
Anja says
Hallo Katrina,
wirklich gut geschriebener Blogartikel. Gerne lese ich Blogbeiträge wie diese von dir. Wir steigern uns gerade hinein, in die Welt des Schreibens. Ich führe ein Unternehmen Blog für professionelle Fachübersetzungen. Deine Tipps sind wirklich klasse.
Ps. Sorry für die Schreibfehlern ich bin Niederländerin.
Liebe Grüßen,
Anja
Katharina Lewald says
Danke Anja :) Freut mich, dass dir mein Blog gefällt. Viel Erfolg! LG Katharina
Marco says
Vielen Dank für die Erklärungen wie du einen Redaktionsplan aufbaust.
Nachdem mein Kopf erst mal auf die Tischplatte gefallen ist ;-) , habe ich mich jetzt wieder erholt und mache mich mal daran selber einen Plan aufzustellen…
Vielen Dank
Gruß
Marco Hamacher
Kristin says
Liebe Katharina,
vielen Dank für den tollen Beitrag. Ich bin ganz frische Bloggerin und will so gerne direkt von Anfang an die Übersicht behalten. Ich schaue mir Trello gleich mal an und werde noch weiter auf deiner Seite stöbern. Ich scheine hier eine Menge Input zu finden, der gerade am Start so wertvoll ist. Vielen Dank dafür!
Liebste Grüße,
Kristin
Nadine says
Hallo! Dein Beitrag ist sehr hilfreich und sehr schön erklärt!
Danke für die Tipps, ich werde einige davon umsetzen.
Für mich als Anfänger in diesem Bereich ist es ziemlich schwer da einen Überblick zu behalten und überhaupt Themen für meine Beiträge zu finden. Die Idee mit dem Plan und einen festen Tag für einen Post zu nutzen ist super! Das setze ich auf jeden Fall um, denn so kann ich in einem zwei-wöchigen Rhythmus erst einmal beginnen und das Ganze besser ausbauen.
Für mich als noch junge und frisch eingestiegene, freischaffende Designerin ist es nicht so einfach die Balance zu finden:
Produkte für den Webshop kreieren, Freelance Projekte finden, das Portfolio, die Website & Social Media pflegen und zusätzlich für einen lebendigen Blog sorgen. Handwerkliche Dinge schlucken viel Zeit und das alles einzubauen ist gar nicht so einfach. Zusätzlich hält einen ja auch noch ein Nebenjob über Wasser.
Für jegliche Tipps aus Erfahrungen bin ich offen! Danke für den Beitrag :)
Liebe Grüße,
Nadine
Kia Kahawa says
Ich arbeite mit einem Redaktionsplan und bin sehr glücklich darüber. Leider habe ich noch kein System gefunden, die bisher veröffentlichten Artikel sinnvoll zu ordnen, sodass ich die nachträglichen Verlinkungen bei neuen Artikeln vornehmen kann. Ich bräuchte eine KI ähnlich wie bei Wikipedia, nur so zur Selbstorganisation…
Tom says
Hallo Katharina,
Ich habe Trello selbst schon für vieles benutzt, bin aber noch nicht auf die Idee gekommen meinen Blog damit zu planen. Ich habe noch Schwierigkeiten thematisch den Fokus zu finden, hätte ich doch gefühlt so viel zu sagen…
Ich glaube jedoch, dass mir deine Tipps super dabei helfen! Vielen Dank dafür!
Vg,
Tom
Julia Kunz says
Hallo Katharina,
mein Blog läuft schon seit einiger Zeit, allerdings wollte ich schon immer mal einen (besseren) Überblick über meine Themen haben und nicht mehr so spontan schreiben müssen – spontan schreiben dürfen mag ich dagegen gern.
Danke für die gefühlten 1000 Tipps, mein Redaktionsplan steht jetzt – erstmal in Excel.
Viele Grüße, Julia
Coaching Köln says
Hallo Katharina,
Danke für Deinen Beitrag und die Tipps.
Habe diesen als Anlass genommen, unseren Content-Plan mal ein wenig zu strukturieren und in Excel zu führen. Vor allen in der Koordination mit mehreren Autoren ist dies hilfreich :)
LG aus Köln
Simone Lang says
Hallo,
ich bin gerade dabei, mich als Familienberaterin selbständig zu machen. Ich wurde gefragt, ob ich ein Interview in einem Tutorial zum Thema Homeoffice geben würde. In diesem würde ich gerne Werbung für meine Homepage machen (die bereits mit einem Blog steht), aber auch für weitere Angebote (die ich dabei bin, aufzubauen). Gibt es etwas, das ich in der Kürze der Zeit schnell anbieten kann, um die Leute bei Stange zu halten?