Content-Plan: So gewinnst du Kunden mit deinem Content

Das erwartet dich hier (Inhalt)
Lesedauer: 7 Minuten

Wenn du online als ExpertIn sichtbar werden und KundInnen gewinnen möchtest, kommst du um einen gut gefüllten Content-Plan nicht herum. Egal, ob du einen regelmäßigen Blog schreibst, wöchentlich neue Podcast-Episoden veröffentlichst (so wie ich in meinem Podcast Online Business Evolution) oder dich durch aussagekräftige Videos online als ExpertIn positionierst: Ein Content-Plan ist in jedem Fall sinnvoll, um immer wieder relevanten Content zu produzieren, der zahlungswillige KundInnen anzieht. Aber lass uns mal von vorn beginnen.

Was ist ein Content-Plan?

Als Business-Coach und Digitalstrategin empfehle ich meinen KundInnen in meinen Online-Programmen regelmäßig kostenlosen Content zu veröffentlichen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Mit Gratis-Content positionierst du dich online als ExpertIn auf deinem Gebiet, machst potenzielle KundInnen auf dich aufmerksam und baust deine E-Mail-Liste auf. Diese wiederum brauchst du, um deine Angebote zu verkaufen.

Ein Content-Plan ist dafür wirklich unerlässlich: Er hilft dir bei der Planung, Produktion, Veröffentlichung und Verbreitung deines Contents. Dabei muss es nicht immer nur um Texte gehen: Auch Podcasts, dein Newsletter oder Videos können mit einem Redaktionsplan unterstützt werden, Social-Media-Beiträge sowieso. Wer es machen will wie die Profis, greift für seinen Content-Plan auf den Themenplan zurück.

Und was ist ein Themenplan?

Der Themenplan enthält eine Sammlung grober Themen und Ideen, die aber nicht bis ins Detail konkretisiert werden. Der Themenplan beruht direkt auf der Content-Strategie, in der du wiederum auch deine Ziele, Zielgruppen, Botschaften etc. definierst.

Wie du an Themen für deinen Themenplan kommst, zeige ich dir jetzt. Dafür kannst du zwei verschiedene Methoden anwenden:

Methode: Agenda Setting

Beim Agenda Setting setzt du selbst als SpezialistIn auf deinem Gebiet Themen fest und veröffentlichst Content dazu. In meinen Programmen nenne ich diese Art Content auch „Leader-Content“, weil er eine Art Leadership einnimmt, also eine Vorreiterrolle. Werden diese Themen von Anderen aufgegriffen, untermauert das deinen Status ungemein und damit auch deine ExpertInnenpositionierung. Achte darauf, den sich auf deine Beiträge beziehenden Content zu liken, zu kommentieren und damit zu interagieren. Das bringt weiteren Traffic auf deine eigenen Kanäle und du gestaltest den Diskurs zu deinem Thema.

Methode: Agenda Surfing

Beim Agenda Surfing wiederum informierst du dich über aktuell heiß diskutierte Themen und greifst diese auf. Sicher gibt es auch in deiner Branche einige führende Websites, Blogs, Podcasts oder Video-Kanäle, die du dazu verwenden kannst.

Was dir ein Content-Plan bringt

Spoiler: eine ganze Menge! In meinen Online-Programmen „predige“ ich meinen TeilnehmerInnen immer, dass sie in ihrem eigenen Rhythmus (= regelmäßig), aber ohne größere Pausen relevanten Content veröffentlichen sollen. Warum? Weil deine FollowerInnen nicht alles lückenlos von dir lesen oder hören. Und damit dein Angebot und/ oder dein Thema dennoch ankommt, darfst du nicht zu viel Zeit verstreichen lassen, bis du wieder bei ihnen in Erscheinung trittst.

Überblick behalten

Du hast sehr viele Themen für deinen Blog, Audio- oder Video-Content? Mit einem Content-Plan schaffst du es den Überblick zu behalten. Verwendest du deinen Content-Plan gleichzeitig als Archiv, kannst du dadurch auch für Abwechslung sorgen und Themendopplungen vermeiden.

Qualität sicherstellen

Wenn du eigene Inhalte produzierst, veröffentlichst und verbreitest, achte darauf, dass jeder Content aus deiner Feder dieselbe Machart hat. Soll heißen: Verwende markante Wörter immer wieder, die typisch für dich und dein Business sind, halte dich an Strukturen und Aufbau deiner Beiträge. J-e-d-e-s einzelne Mal! So schaffst du einen Wiedererkennungswert (Stichwort: Personal Branding) und erleichterst dir die Arbeit, weil du deinen Content immer auf dieselbe Weise erstellst.

Inhaltlich und stilistisch sollte dein Content von hoher Qualität sein – insbesondere dann, wenn du deine Inhalte für dein Personal Branding und zum Aufbau deines ExpertInnenstatus nutzen willst.

Zeitaufwand im Auge behalten

Wie eben schon angedeutet: Jedem Stück Content sollte ein Minimum an Pflege und Aufmerksamkeit zukommen. Aber mit einem Content-Plan kannst du ebenfalls verhindern, dass zu viel Zeit in einen einzelnen Artikel oder ein einzelnes Video investiert wird.

Organisatorischen Ablauf unterstützen

Du bist EinzelunternehmerIn und sorgst allein für Kontinuität in deinem Content? Oder hast du Unterstützung durch ein kleines Team? Ein Content-Plan hilft dir beim organisatorischen Ablauf, denn damit sieht jeder gleich, was zu als nächstes für den Blog, den Podcast, Instagram oder die nächsten Videos zu tun ist. Dadurch werden keine wichtigen Aufgaben vergessen. Auch fällt es mit einem Content-Plan wesentlich leichter Aufgaben im Team zu koordinieren.

“Angst vor dem leeren Blatt” verhindern

Einer meiner Lieblingsgründe für einen Content-Plan: Die “Angst vor dem leeren Blatt”, auch Schreibblockade genannt, ist endlich Geschichte! Denn durch den Content-Plan hast du jederzeit konkrete Ideen parat, über die du schreiben kannst. In meinem Beitrag über Content-Ideen lernst du, wie dein Content-Plan bzw. Themenplan immer prall mit Themen gefüllt ist, die deine WunschkundInnen interessieren und anziehen.

Ein KI-Tool, das sich auch super zur Ideen-Generierung für Content nutzen lässt, ist bspw. ChatGPT. Nutze es, um Themenideen rund um dein Thema bzw. rund um die Problemfelder deiner Zielgruppe abzufragen und entwickle daraus Beiträge und Artikel, Podcast-Episoden oder Video-Content.

Saisonale Anlässe berücksichtigen

In der Alltagshektik gehen die Vorplanung für saisonale Anlässe oder gesellschaftliche Ereignisse häufig unter. Dadurch verschenkst du aber die Chance, aktuelle Themen für deine Kanäle aufzugreifen. Was das sein könnte? Fachveranstaltungen, Jahrestage oder Ehrentage für Themen, die dein Business oder dich betreffen.

Du merkst es schon: Ein Content-Plan spart dir unterm Strich viel Zeit und Energie. Kommen wir dazu, wie du ihn am besten umsetzen kannst.

Wie sieht ein guter Content-Plan aus?

Ein guter Content-Plan sollte vor allem einfach gehalten sein – insbesondere wenn du im Team an deinem Content bzw. Blog arbeitest. Jedes Teammitglied muss den Content-Plan möglichst auf den ersten Blick verstehen und erfassen können. Baue so viel wie nötig, aber so wenig wie möglich in deinen Content-Plan ein.

Außerdem ist auch wichtig, dass der Content-Plan dich trotz aller Planung flexibel bleiben lässt. Nur, wenn du auch spontan “Lieblingsthemen” oder aktuelle Ereignisse in deinem Content aufgreifen kannst, schaffst du es die Freude am Schreiben und an deiner Sichtbarkeit aufrecht zu erhalten. Aber Achtung: Auch die “Lieblingsthemen” sollten für deine Zielgruppe Mehrwert bieten und relevant sein.

Content-Plan: Was gehört hinein?

Das kann man nicht so pauschal sagen, denn es hängt unter Anderem von der Zielsetzung deiner Content-Strategie ab. Er sollte auch deinen Workflow berücksichtigen. Beispielsweise brauchst du keine Spalte für die Verantwortlichkeit, wenn deinen Blog bzw. Content allein erstellst. Wenn du aber ein Team hast bzw. mit einem/r FreelancerIn arbeitest, sollten entsprechende Spalten vorhanden sein.

Vorschläge für den Aufbau deines Content-Plans

Geplantes Veröffentlichungsdatum

Für richtig viel Flexibilität kannst du deinen Content mit 7+ Tagen Vorlauf planen. Richte dir Zeitslots in deinem Kalender ein, die nur für deine Content-Erstellung da sind.

Thema und Überschrift

Das Thema darf da grob stehen – detaillierter schreibst du es dann in die Spalte für deine Caption bzw. direkt im Blogbeitrag oder Newsletter-Entwurf. Die Überschrift bzw. Betreffzeile muss knackig sein, auf den Punkt bringen, was dein Text aussagt und neugierig machen. Gar nicht so einfach! Hier gibts Tipps, wie du großartige Überschriften schreibst.

Wenn du ein Team hast: Verantwortlichkeit

Wer ist der oder die AutorIn oder VerfasserIn? Klar aufschreiben, damit ihr später nicht in Zeitnot geratet.

Rubrik und Kategorie

Das zahlt auf die Auffindbarkeit deines Contents ein. Clustere sinnvoll, indem du dich in deine LeserInnen hineinversetzt.

Art des Beitrags

Ist es ein Artikel, ein Podcast-Interview, ein Gastartikel? Ein Carrousel-Post, ein Reel oder eine Story? Ein Newsletter?

Art

Notiere dir, ob es sich um einen Text, Audio, Video handelt – damit du später nachvollziehen kannst, was du hierfür noch alles produzieren und vorplanen musst.

Aktueller Status

Du solltest nachvollziehen können, wie weit der Content schon erstellt ist. Auch wenn du es nur für dich machst! Kategorien könnten sein „Ideenfindung“, „In Arbeit“, „Kann eingeplant werden“ usw.

Keyword(s)

Sehr, sehr wichtiges Thema. Recherchiere vorher, welche relevanten Suchwörter dein Thema, deine Branche hat und welche du davon für dich nutzen möchtest, um online gefunden zu werden. Denn der beste Content der Welt bringt nichts, wenn niemand ihn findet! Tipp: Dein Content im Blog sollte sich zum Beispiel idealerweise zu 80% an der Relevanz von Keywords orientieren. Die restlichen 20% können Themen sein, die dir einfach wichtig sind – auch ohne relevanten Suchbegriff.

Promotion über Social Media

Ebenso wichtiges Thema, weil es dir Zeit erspart: „Recycle“ deine Longform-Texte (Blog, Podcast-Episoden, längere Videos oder Newsletter) für deine kürzeren Content-Formate (Reels, Storys etc.). Nicht jedes Thema muss immer gänzlich neu formuliert werden für jeden Kanal!

Welche Tools eigenen sich für einen Content-Plan?

Excel oder Numbers

Du kannst für deinen Content-Plan eine einfache Excel-Tabelle benutzen, das ist die wohl am häufigsten verwendete Methode. 

Google WORKSPACE

Insbesondere bei der Arbeit im Team, oder wenn du ortsunabhängig arbeiten willst, empfiehlt es sich einen Cloud-Dienst wie von Google Workspace als Tool für deinen Content-Plan zu benutzen. Google Workspace hat den Vorteil, dass du hier mit mehreren Personen gleichzeitig an Dokumenten arbeiten und von überall aus auf deine Daten zugreifen kannst (sofern du eine stabile Internetverbindung hast). Für einen Content-Plan empfiehlt sich das Workspace-Tool „Google-Tabellen“.

Notion, ASANA & CO.

Es gibt viele weitere Tools, mit denen ein Content-Plan umgesetzt werden kann. Letztendlich kommt es auf deine persönlichen Vorlieben an. Wenn du ein Team hast, muss dein Team natürlich ebenfalls mit dem Tool arbeiten können und bei mehreren Personen spielt dann vielleicht auch der Preis pro Monat eine Rolle.

PRO-TIPP: Digital Content Brain mit Notion

Viele lieben es ihren Content-Plan mit Notion* zu erstellen. Notion ist eine Mischung aus Datenbank und Textverarbeitung, dh. du kannst deine Beiträge drin auch verfassen. Außerdem bietet Notion inzwischen auch eine KI an, die dir z.B. dabei hilft Themen zu brainstormen oder deine Texte verbessert.

Content-Expertin Jessica Diehl hat für Notion ein wunderbares Tool für das Content Management mit Notion erstellt, das Digital Content Brain*. Damit kannst du all deinen Content sammeln, planen und organisieren. Ich nutze es selbst und liebe es, weil es einfach so großen Spaß macht damit zu arbeiten. Schau es dir unbedingt mal an.

Asana & Scrivener

Aber auch ein Projektmanagement-Tool wie Asana ist für einen Content-Plan geeignet: In deinem Projektmanagament-Tool sind deine Teammitglieder wahrscheinlich sowieso mit drin und hier lassen sich direkt alle Aufgaben verwalten, die mit der Produktion, der Veröffentlichung und der Vermarktung deines Contents in Zusammenhang stehen. Theoretisch kannst du Blogartikel, Newsletter oder Social-Media-Texte auch direkt in Asana schreiben.

Mit Scrivener lassen sich umfangreichere Schreibprojekte umsetzen, aber du kannst es auch für deinen Content-Plan nutzen.

Finde ein Tool, mit dem du gut arbeiten kannst, und bleib dabei. 

So nutzt du einen Content-Plan, um deinem Blog neuen Schwung zu verleihen: 10 Ideen für deinen Blog

  • Tipp #1: Über welches Thema, zu dem du noch so viel mehr zu sagen hast, hast du schon lange nicht mehr geschrieben? Welches Thema beschäftigt deine Wunschzielgruppe derzeit am allermeisten? Plane es gleich ein.
  • Tipp #2: Nutze dein Analyse-Tool um herauszufinden, welche deiner Blogartikel bei deinem Publikum bisher am besten angekommen sind. Greife diese Themen wieder unter einem anderen Blickwinkel auf und plane sie ein. Wir Menschen sind vergesslich und freuen uns, wenn dieselben Themen auf unterschiedliche Weise immer mal wieder zu Aha-Momenten führen.
  • Tipp #3: Plane regelmäßig Beiträge von GastautorInnen ein. Das stärkt die Vernetzung und du kannst deinem Publikum so Themen bieten, über die du selbst vielleicht nicht so gut schreiben kannst oder möchtest.
  • Tipp #4: Du hast noch Lücken in deinem Content-Plan? Wie wäre es dann mit ein paar Interviews? Lasse andere ExpertInnen auf deinem Blog zu Wort kommen.
  • Tipp #5: Gerade wenn du wenig Zeit für deinen Blog hast, lohnt es sich, wenn du mit sich wiederholenden Formaten arbeitest. Beispielsweise kannst du für jeden Freitag einen „Frage-Freitag“ einplanen, wo du ausschließlich KundInnenfragen als Blogartikel beantwortest.
  • Tipp #6: Du warst in der Lokalzeitung oder im Fernsehen? Oder hast gerade ein neues Produkt auf den Markt gebracht? Auch Artikel in eigener Sache sind ok – auch das kannst du mit einem Content-Plan im Blick behalten.
  • Tipp #7: Sicher weißt du schon jetzt welche Veranstaltungen du in den nächsten Wochen besuchen wirst. Plane jeweils kurze Artikel ein, in denen du über deine wichtigsten Erlebnisse und Erkenntnisse auf den Events berichtest.
  • Tipp #8: Es gibt bestimmt auch bei dir Fragen, die dir immer wieder gestellt werden: Sei es telefonisch, per E-Mail oder auf (Netzwerk-)Veranstaltungen. Füge diese Themen in deinen Content-Plan ein und verweise die Fragesteller zukünftig freundlich auf deine Artikel.
  • Tipp #9: Wenn du siehst, dass eine Themenrubrik in deinem Content-Plan überhand nimmt, kannst du dich aktiv darauf konzentrieren Abwechslung reinzubringen und auch mal über ein Thema abseits deines Lieblingsthemas zu schreiben, das deinem Publikum Mehrwert bietet.
  • Tipp #10: Trage nicht nur zukünftige, sondern auch bereits veröffentlichte Blogartikel in deinen Themenplan ein. Nutze ihn so auch als Archiv. Vielleicht haben sich inzwischen Themen überholt? Oder es gibt neue Erkenntnisse dazu? Dann überarbeite deine alten Artikel, damit sie wieder aktuell sind.

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42 Gedanken zu „Content-Plan: So gewinnst du Kunden mit deinem Content“

  1. Hallo Frau Lewald,

    ich habe nun kürzlich meinen Blog gestartet. Auch wenn ich erst zwei Artikel veröffentlicht habe, denke ich dass ein gut aufgesetzter Redaktionsplan gleich zu Beginn sehr hilfreich ist. Nicht nur um den Überblick zu wahren und zu Planenen, sondern auch um dran zu bleiben und immer weiter eigenen Content zu veröffentlichen.

    Vielen Dank für diesen Artikel, ich finde ihn sehr hilfreich und werde Trello gleich mal kennenlernen. ;0)

    Herzliche Grüße und bis bald,
    Carina Seewald

    1. Ja, auf jeden Fall! Nicht umsonst lehre ich in meinem Onlinekurs gleich in der 3. Woche wie man einen Redaktionsplan erstellt und vor allem, wie man ganz viele Artikelideen sammelt und organisiert. Gerade am Anfang ist es eigentlich noch wichtiger als später. Viele Grüße, Katharina Lewald

  2. Ich nutze inzwischen komplett Trello, von der Ideensammlung, über den Redaktionsplan bis zum Social Media Plan. Ein Beitrag darüber steht auch schon lange auf meinem Plan. Das Archiv ist eine gute Idee. Das werde ich gleich mal umsetzen.

    1. Na super, dann mal los 🙂 Über so etwas wie ein Archiv verfüge ich auch noch nicht. Liegt aber eher daran, dass ich ohnehin demnächst noch ein paar alte Artikel „aufräumen“ werde. Viele Grüße, Katharina

  3. Liebe Katharina Lewald,
    Herzlichen Dank für diesen super aufbereiteten Artikel. Da steckt ja wirklich alles drin, was man braucht, damit einem die ganze Blog-Organisation nicht über den Kopf wächst!
    Herzliche Grüße
    Petra Schlitt

  4. Hallo Frau Lewald!

    Wieder ein toller Beitrag aus dem ich persönlich auch was mitnehmen kann. Ich arbeite bei meinem Redaktionsplan mit Evernote, da habe ich nicht noch mehr Extradokumente, klappt sehr gut muss ich sagen.

    Liebe Grüße
    Jacky Wesling

    1. Hey Jacky, wir duzen uns doch schon lange 😉 Lieben Dank dir, auch fürs Teilen bei Facebook. Ich habe irgendwie eine Evernote-Hassliebe 😉 Evernote ist für mich leider mehr ein „digitaler Schuhkarton“, den ich nur aufgrund der tollen Suchfunktion überhaupt sinnvoll nutzen kann. LG Katharina

  5. Liebe Katharina,

    Danke für die zielführenden Tipps und Inspirationen.

    Das wird mir nicht nur für meinen Blog, sondern auch für meinen brandneuen Podcast „Der Coach für Unternehmer“ sicher nützlich sein.

    Übrigens: Dort werde in der nächsten Woche auch unser Interview veröffentlichen.

    Ich halte Dich aber natürlich informiert.

    Viele Grüße

    Jörg Mann

  6. Ich benutzte im Moment noch die Stift-und-Papier-Methode 🙂 , möchte aber schon seit längerem auf eine digitale Version umsteigen. Am besten eine, wo ich nicht nur Themen und Beiträge planen kann, sondern gleich auch To-Do-Listen/Projektplanung mit einbauen kann.
    Danke also für den Hinweis auf Trello!
    Viele Grüße,
    Gesche

    1. Stift und Papier geht auch 🙂 Ich male und kritzele auch gerne in verschiedenen Farben – nur wenn sich Veröffentlichungstermine verschieben oder so, dann wirds auf Papier bei mir immer chaotisch. Daher bevorzuge ich die digitale Variante 🙂 Trello nutze ich derzeit nur noch für den Redaktionsplan, denn für normale To dos eignet es sich bei mir nicht so gut. Dafür nutze ich jetzt Todoist. Viele Grüße, Katharina

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  15. Liebe Katharina,

    ein toller Beitrag, vielen Dank!

    Für den Blog und die Social Media Profile meiner Firma habe ich einen sehr ausführlichen Redaktionsplan, den ich sehr zu schätzen weiß! Ich nutze dafür Excel. Die vorgestellten Tools kannte ich noch nicht, die schau ich mir gleich mal an.

    Für meinen privaten Blog nutze ich mittlerweile keinen Redaktionsplan mehr, was mich sehr ärgert. Aber da ich den Blog in meiner Freizeit schreibe, fehlt mir einfach die Zeit, den Redaktionsplan regelmäßig zu pflegen. Das sollte ich unbedingt ändern! 🙂

    Viele Grüße
    Karo

  16. Hallo Katharina,

    ich bin froh deine Seite gefunden zu haben!
    Danke für die tollen Tipps!
    Als Anfänger fühl ich mich manchmal leicht überfordert und will so viele Dinge gleichzeitig und am besten noch gestern machen, und schlussendlich verzettel ich mich und hab am Ende des Tages nichts fertig.
    Ich werde mir nun mal einen Redaktionsplan erarbeiten und hoffe, so ein wenig Ordnung in mein Todo- Chaos zu bringen 😉

    Lieber Gruß
    Silke

  17. Hallo und danke für den tollen Artikel.

    Meinen Firmen-Blog habe ich vor kurzem ohne Redaktionsplan gestartet, nur mit einer riesigen Liste an Themen, über die ich schreiben möchten. Irgendwann im Auto kam mir schon die Idee, dieses mal genauer und für die Zukunft aus zu konzipieren. Dieser Artikel kam hier aber genau richtig in meinem Facebook-Feed um das ganze noch begründeter und qualitativ hochwertiger anzugehen.

    Beste Grüße

  18. Hi Katharina,

    wir benutzen für unseren Redaktionsplan momentan ein Google Drive Sheet, sind allerdings unzufrieden, weil wir zum aktuellsten Artikel sehr weit herunterscrollen müssen und so die Übersichtlichkeit leider nicht mehr gegeben ist. Deshalb sind wir nun auf der Suche nach weiteren Möglichkeiten einen Redaktionsplan zu erstellen und zu verwalten. Dein Beitrag hat uns dabei weitergeholfen, denn wir werden in Zukunft das Tool Trello zumindest ein mal ausprobieren!

    Liebe Grüße

    Linda und Studifutter-Team

    1. Ist es in den Google Spreadsheets nicht möglich, nach dem Veröffentlichungsdatum zu sortieren?

      Dann wären nämlich die aktuellen Themen oben 😉

      Cheers,
      Sven

  19. Hi,
    vielen Dank für diesen super Tipp!!
    Habe davor meine Posts mit Evernote und einem einfachen Kalender geplant, aber Trello hört sich echt gut an! Werde mir mal direkt nen Account erstellen und genauer anschauen.

    LG
    Jona

  20. Vielen lieben Dank für diesen Beitrag, im Zug meiner Recherche für eine Firma, für die ich arbeite habe ich diesen Artikel inkl. Mini-Kurs gleich weitergeleitet. Für meinen eigenen Blog kann ich den Redaktionsplan den du verlinkt hast auch super gebrauchen. Toller Beitrag, sehr hilfreich und übersichtlich Strukturiert, das liebe ich besonders.

    1. Liebe Katharina,
      wie immer von Dir: Super hilfreiche Tipps! DANKE!
      Ich habe unlängst in Bonn auf dem Kongress women&work einen Vortrag zum Thema „Das World Wide Web für die eigene Karriere nutzen“ gehalten, und darin ging es u. a. um das, m. E. gerade von Experten / Expertinnen, die sich im Angestelltenverhältnis befinden, vernachlässigte Thema Blog.
      Dabei kann ein passender Themenblog sehr förderlich für die Karriere sein. Das demonstriert uns z. B. die Journalistin Katharina Borchert, die mit ihrem Blog Blog „Lyssas Lounge“ (2002-2007) sehr bekannt wurde und inzwischen im Vorstand der Mozilla Corporation sitzt!
      Als Unternehmensberaterin für den Mittelstand möchte ich natürlich gerne auch mehr klassische Mittelständler aus Handel, Handwerk oder Produktion zum Bloggen bewegen und habe darum zufällig auf meinem Blog „Enterprise 2.0“ gestern etwas veröffentlicht, was Deine Infos evtl. noch ergänzt: http://www.orthwein-beratung.de/blog/
      Zur Themenfindung vielleicht noch ein Tipp. Als Crowdfunding-Expertin muss ich in diesem Bereich immer auf dem neuesten Stand bleiben und natürlich auch die facebook-Site meines Buches https://www.facebook.com/CrowdfundingRatgeber immer wieder mit neuen Inhalten füllen. Dank Google Alerts geht das sehr gut. Hier kann man einstellen, zu welchen Themen man Infos erhalten möchten. Sobald etwas Neues kommt, kriege ich eine Mail. Das spart mir langes Stöbern im Netz, und die Nachrichten sind immer brandaktuell.
      Herzliche Grüße aus Berlin,
      Ilona

  21. Hallo Katrina,
    wirklich gut geschriebener Blogartikel. Gerne lese ich Blogbeiträge wie diese von dir. Wir steigern uns gerade hinein, in die Welt des Schreibens. Ich führe ein Unternehmen Blog für professionelle Fachübersetzungen. Deine Tipps sind wirklich klasse.

    Ps. Sorry für die Schreibfehlern ich bin Niederländerin.

    Liebe Grüßen,
    Anja

  22. Vielen Dank für die Erklärungen wie du einen Redaktionsplan aufbaust.
    Nachdem mein Kopf erst mal auf die Tischplatte gefallen ist 😉 , habe ich mich jetzt wieder erholt und mache mich mal daran selber einen Plan aufzustellen…

    Vielen Dank
    Gruß
    Marco Hamacher

  23. Liebe Katharina,
    vielen Dank für den tollen Beitrag. Ich bin ganz frische Bloggerin und will so gerne direkt von Anfang an die Übersicht behalten. Ich schaue mir Trello gleich mal an und werde noch weiter auf deiner Seite stöbern. Ich scheine hier eine Menge Input zu finden, der gerade am Start so wertvoll ist. Vielen Dank dafür!
    Liebste Grüße,
    Kristin

  24. Hallo! Dein Beitrag ist sehr hilfreich und sehr schön erklärt!
    Danke für die Tipps, ich werde einige davon umsetzen.
    Für mich als Anfänger in diesem Bereich ist es ziemlich schwer da einen Überblick zu behalten und überhaupt Themen für meine Beiträge zu finden. Die Idee mit dem Plan und einen festen Tag für einen Post zu nutzen ist super! Das setze ich auf jeden Fall um, denn so kann ich in einem zwei-wöchigen Rhythmus erst einmal beginnen und das Ganze besser ausbauen.

    Für mich als noch junge und frisch eingestiegene, freischaffende Designerin ist es nicht so einfach die Balance zu finden:
    Produkte für den Webshop kreieren, Freelance Projekte finden, das Portfolio, die Website & Social Media pflegen und zusätzlich für einen lebendigen Blog sorgen. Handwerkliche Dinge schlucken viel Zeit und das alles einzubauen ist gar nicht so einfach. Zusätzlich hält einen ja auch noch ein Nebenjob über Wasser.

    Für jegliche Tipps aus Erfahrungen bin ich offen! Danke für den Beitrag 🙂
    Liebe Grüße,
    Nadine

  25. Pingback: Neue Content-Ideen sinnvoll bewerten | El Instante

  26. Pingback: Bloggen zu zweit – so kann's funktionieren. Eine persönliche Anleitung zum Bloggen im Team.

  27. Ich arbeite mit einem Redaktionsplan und bin sehr glücklich darüber. Leider habe ich noch kein System gefunden, die bisher veröffentlichten Artikel sinnvoll zu ordnen, sodass ich die nachträglichen Verlinkungen bei neuen Artikeln vornehmen kann. Ich bräuchte eine KI ähnlich wie bei Wikipedia, nur so zur Selbstorganisation…

  28. Hallo Katharina,
    Ich habe Trello selbst schon für vieles benutzt, bin aber noch nicht auf die Idee gekommen meinen Blog damit zu planen. Ich habe noch Schwierigkeiten thematisch den Fokus zu finden, hätte ich doch gefühlt so viel zu sagen…
    Ich glaube jedoch, dass mir deine Tipps super dabei helfen! Vielen Dank dafür!
    Vg,
    Tom

    1. Hallo Katharina,
      mein Blog läuft schon seit einiger Zeit, allerdings wollte ich schon immer mal einen (besseren) Überblick über meine Themen haben und nicht mehr so spontan schreiben müssen – spontan schreiben dürfen mag ich dagegen gern.
      Danke für die gefühlten 1000 Tipps, mein Redaktionsplan steht jetzt – erstmal in Excel.
      Viele Grüße, Julia

  29. Hallo Katharina,

    Danke für Deinen Beitrag und die Tipps.

    Habe diesen als Anlass genommen, unseren Content-Plan mal ein wenig zu strukturieren und in Excel zu führen. Vor allen in der Koordination mit mehreren Autoren ist dies hilfreich 🙂

    LG aus Köln

  30. Hallo,
    ich bin gerade dabei, mich als Familienberaterin selbständig zu machen. Ich wurde gefragt, ob ich ein Interview in einem Tutorial zum Thema Homeoffice geben würde. In diesem würde ich gerne Werbung für meine Homepage machen (die bereits mit einem Blog steht), aber auch für weitere Angebote (die ich dabei bin, aufzubauen). Gibt es etwas, das ich in der Kürze der Zeit schnell anbieten kann, um die Leute bei Stange zu halten?

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