Einleitung: Was dich hier erwartet
Du möchtest einen Podcast starten, um mehr Menschen auf deine tollen Angebote aufmerksam zu machen? Ganz egal, ob dein Business schon am Markt etabliert ist oder du dich gerade erst selbständig gemacht hast: Podcasts als Marketing-Kanal bieten ein riesiges Potenzial für jedes Business-Level. Mit einem eigenen Podcast kannst du deine Gedanken und Perspektiven der Welt präsentieren, eine treue Zuhörerschaft aufbauen und neue KundInnen gewinnen. Doch wie genau kannst du deinen eigenen Podcast starten?
Die Antwort auf diese Frage findest du in diesem umfassenden Leitfaden zum Thema „Podcast starten“. Für Selbständige, die nach neuen Wegen suchen, um sich als ExpertInnen abzuheben, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen und neue KundInnen zu gewinnen, kann ein Podcast die perfekte Lösung sein. Hier hast du die Gelegenheit, deine persönliche Marke aufzubauen und direkten Kontakt zu deiner Zielgruppe herzustellen.
In dieser Anleitung werde ich dich Schritt für Schritt durch den gesamten Prozess führen. Zuerst erkläre ich dir die Vor-, aber auch die Nachteile eines eigenen Podcasts. Anschließend gehe ich mit dir den gesamten Prozess durch, angefangen bei der Ideenfindung für deinen eigenen Podcast bis hin zur Veröffentlichung und Promotion deiner Episoden.
Egal, ob du gerade erst in die Welt des Podcastings eintauchst oder bereits einige Erfahrungen gesammelt hast – hier findest du wertvolle Ratschläge und praktische Tipps, um deinen Podcast zu starten. Dann lass uns mal loslegen!
Woher kommen die Informationen in diesem Artikel?
Mein Name ist Katharina Lewald, ich bin Business-Mentorin, habe mich im November 2014 selbständig gemacht und im Sommer 2017 meinen eigenen Business-Podcast gestartet. Er heißt inzwischen “Online Business Evolution” (früher “Online-Business leicht gemacht”) und geht mittlerweile auf 300 Episoden zu.
Die Informationen in diesem Artikel stammen also aus meiner Tätigkeit als Business-Mentorin, die Selbständige und UnternehmerInnen dabei unterstützt, ihr Online-Business zu starten und zu optimieren, aber vor allem aus meinen eigenen Erfahrungen als Podcasterin.
Podcast starten: Das sind deine Vorteile als Selbständige/r
Lass uns zuerst einen Blick auf die Vorteile werfen, die das Podcasten hat. Ich schreibe das mal aus meiner persönlichen Perspektive:
Expertenstatus etablieren: Als Podcasterin kann ich mein Fachwissen und meine Expertise in meiner Branche herausstellen, was dazu beiträgt, meinen Expertenstatus im Online-Business-Bereich zu etablieren.
Erweiterung der Zielgruppe: Mein Podcast ermöglicht es mir, eine breitere Zielgruppe zu erreichen und potenzielle KundInnen anzusprechen, die ich sonst vielleicht nicht erreicht hätte.
Vertrauen aufbauen: Durch die regelmäßige Bereitstellung von nützlichen Informationen und Tipps in meinen Podcast-Episoden kann ich das Vertrauen meiner ZuhörerInnen gewinnen und meine Glaubwürdigkeit als Business-Mentorin stärken.
Persönliche Verbindung: Der Podcast ermöglicht es mir, eine persönliche Verbindung zu meiner Zielgruppe aufzubauen, da ich meine Persönlichkeit und Werte, sowie meine ganz eigenen Perspektiven und Stärken authentisch präsentieren kann. Meine HörerInnen haben mich immer und überall dabei und mich buchstäblich „im Ohr“.

Vielseitiger Content: Podcasts bieten die Flexibilität, verschiedene Arten von Inhalten zu erstellen, von Interviews bis hin zu Soloepisoden, um unterschiedliche Bedürfnisse meiner ZuhörerInnen zu erfüllen.
Effektive Marketingplattform: Ein Podcast kann eine äußerst effektive Marketingplattform sein, um Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben und neue KundInnen zu gewinnen. Ich würde schätzen, dass über 90% meiner neuen KundInnen mindestens eine Podcast-Episode von mir gehört hat, viele sogar mehrere. Das ist auch kein Wunder: Sie können durch meine Podcast-Episoden erst mal testen, ob ich die richtige Business-Mentorin für sie bin, bevor sie sich für ein kostenpflichtiges Angebot von mir entscheiden.
Langfristige Reichweite: Podcast-Episoden bleiben online verfügbar und können langfristig neue HörerInnen anziehen, selbst nach der ursprünglichen Veröffentlichung. Manche meiner neuen HörerInnen hören fast alle 300 Episoden von Anfang bis Ende durch! Und das, obwohl viele Episoden schon Jahre alt sind.
Kreativer Ausdruck: Ein Podcast als Plattform bietet mir den Raum mich auch kreativ auszudrücken und ermöglicht es mir, meine Botschaft auf meine eigene Art und Weise zu vermitteln. Meine HörerInnen lieben es am meisten, wenn ich ohne Skript und “frei nach Schnauze” spreche. Dadurch baue ich unheimlich viel Vertrauen auf.
Feedback und Interaktion: Durch Rückmeldungen und Interaktionen meiner ZuhörerInnen kann ich meinen Podcast kontinuierlich verbessern und auf ihre Bedürfnisse eingehen. Dadurch lerne ich zum Beispiel welche Themen sie interessieren.
Unterhaltung und Mehrwert bieten: Nicht nur informativ, sondern auch unterhaltsam zu sein, hilft dabei, ZuhörerInnen langfristig zu binden und eine loyale Community aufzubauen. Dafür musst du dich nicht verstellen: Sei und sprich einfach so, wie du wirklich bist. Wer das mag, wird dich auch weiterhin hören.
Diese Vorteile machen das Podcasting zu einer äußerst lohnenden Investition für mein Business und haben mir geholfen, meine Marke und meine Reichweite nachhaltig zu stärken.
Podcast starten: DAs sind die Nachteile für Selbständige
Einen Podcast zu starten hat, da möchte ich ehrlich mit dir sein, natürlich auch Nachteile. Aus meiner Sicht überwiegen zwar die Vorteile, aber über einige Punkte musst du dir im Klaren sein:
Zeitaufwand: Die Vorbereitung, Aufnahme und Bearbeitung von Podcast-Episoden kann zeitaufwändig sein und erfordert eine sorgfältige Planung, um konsistent hochwertigen Content zu liefern. Das gilt natürlich für jede andere Art von Content genauso, wenn du Wert auf Qualität legst – wovon ich jetzt einfach mal ausgehe.
Kosten: Die Anschaffung von qualitativ hochwertigem Aufnahmeequipment, Audio-Software und Podcast-Hosting-Services kann anfangs Kosten verursachen. Diese sind allerdings überschaubar. Lediglich in ein gutes Mikrofron würde ich an deiner Stelle von Anfang an investieren. Weiter unten habe ich dazu Tipps für dich.
Konkurrenz: Der Podcast-Markt ist stark umkämpft, und es kann schwierig sein, sich inmitten einer Vielzahl von Podcasts Gehör zu verschaffen. Auch das gilt natürlich auch für andere Content-Formate. Allerdings gibt es aus meiner Sicht besonders im Podcast-Bereich noch Luft, da insbesondere einige Nischenthemen noch gar nicht als Podcast vertreten sind.

Kontinuität und Engagement: Ein erfolgreicher Podcast erfordert, wie jedes Longform-Content-Format, kontinuierliches Engagement und die Bereitschaft, langfristig hochwertige Episoden zu produzieren, um die Zuhörerbindung aufrechtzuerhalten. Ich veröffentliche zum Beispiel seit Sommer 2017 eine Episode pro Woche.
Findbarkeit: Es kann eine gewisse Zeit dauern, bis dein Podcast von einer breiteren Zuhörerschaft gefunden wird, was anfangs zu begrenzter Sichtbarkeit führen kann. Das ist ähnlich wie bei einer nagelneuen Website: Die wird auch nicht sofort gefunden.
Technische Hürden: Technische Probleme wie schlechte Audioqualität oder unerwartete Störungen während der Aufnahme können auftreten und erfordern möglicherweise zusätzlichen Aufwand zur Fehlerbehebung.
Kreative Herausforderungen: Die kontinuierliche Produktion von ansprechendem Content kann zu kreativen Herausforderungen führen, insbesondere wenn es schwierig ist, immer neue und interessante Themen zu finden. Davon kann ich als Podcasterin mit 300 Episoden ein Liedchen singen.
Messbare Ergebnisse: Die Messung des Erfolgs eines Podcasts kann komplex sein, da es nicht immer einfach ist, die Auswirkungen auf das Geschäft oder den ROI (Return On Investment) genau zu quantifizieren. Man kann z.B. nicht messen, wie viele AbonnentInnen der Podcast hat, man kann es nur schätzen.
Kosten für Vermarktung und Werbung: Um die Reichweite zu erhöhen, kann es notwendig sein, in Vermarktung und Werbung zu investieren, was zusätzliche Kosten verursachen kann. Auch dies gilt für andere Content-Formate genauso.
Abhängigkeit von Plattformen: Die Veröffentlichung eines Podcasts erfolgt auf Plattformen von Drittanbietern, was bedeutet, dass man von deren Richtlinien und Regeln abhängig ist. Das war bisher kein Problem für mich, ich möchte es aber erwähnt haben. Auch dies gilt für andere Content-Formate genauso, z.B. für Social-Media-Content.
SEO ist schwierig: Das ist das einzige wirklich valide Argument, das ich als echten Nachteil gegenüber geschriebenen Content-Formaten betrachte: Audio-Content ist aktuell noch nicht von Google durchsuchbar. Dementsprechend ist es nicht möglich oder zumindest extrem unwahrscheinlich mit Podcast-Episoden bei Google zu ranken – es sei denn, man schreibt Texte dazu, die für Suchmaschinen wie Google optimiert sind. Und das verursacht unter Umständen doppelte Arbeit, die man sich allerdings mittlerweile mit Hilfe von KI-Tools vereinfachen kann.
Du siehst: Die meisten Nachteile gelten für jede Art von Content-Format, nicht nur für Podcasts. Von daher sollten dir diese Nachteile beim Starten deines Podcasts nicht im Weg stehen.
Lass uns also schauen, wie du deinen Podcast starten kannst – in sieben einfachen Schritten.
Schritt 1: Deine Podcast-Idee entwickeln
Im ersten Schritt, der Entwicklung deiner Podcast-Idee, geht es darum, eine klare Vision für deinen Podcast zu schaffen. Dieser Schritt ist von entscheidender Bedeutung, da er die Grundlage für den gesamten Podcast bildet.
Zuerst solltest du die richtige Nische finden, in der du dich wohlfühlst und in der du über Fachwissen oder Leidenschaft verfügst. Die Zielgruppenanalyse und die Erstellung von Personas sind entscheidend, um zu verstehen, für wen dein Podcast relevant ist. So kannst du Inhalte erstellen, die genau auf die Bedürfnisse und Interessen deiner Zuhörer zugeschnitten sind.
Schließlich ist es wichtig, deine einzigartige Perspektive und deinen Mehrwert hervorzuheben. Was macht deinen Podcast anders oder besonders? Diese Einzigartigkeit wird dazu beitragen, dass dein Podcast in der Flut von Audioinhalten heraussticht und eine loyale Hörerschaft anzieht. Der Schritt der Podcast-Ideenentwicklung ist der Grundstein für deinen Erfolg in der Welt des Podcastings.
Schritt 2: Die notwendige Ausrüstung beschaffen
Im zweiten Schritt, der Beschaffung der notwendigen Ausrüstung, legen wir den Grundstein für die technische Qualität deines Podcasts. Wie du dir vielleicht denken kannst, ist es extrem wichtig, dass dein Podcast eine gute Klangqualität hat. Nur, wenn dein Ton gut ist, werden HörerInnen zu AbonnentInnen und hören dir gern auch mal länger zu. Aber keine Sorge: Es ist nicht notwendig dafür deine Rentenvorsorge anzuknapsen!
Besonders wichtig, du ahnst es schon, ist ein richtig gutes Mikrofon mit einem vollen Klang. Das ist der einzige Faktor, der ein bisschen ins Geld gehen könnte. Allerdings gibt es auch schon ganz gute Einstiegsmodelle für um die 70 Euro. Kopfhörer brauchst du meiner Meinung nach nicht: Mich stören Kopfhörer beim Aufnehmen eher, aber das ist vielleicht Geschmackssache. Außerdem benötigst du eine gute Audio-Software, mit der du flüssig arbeiten kannst. Auch das ist nicht teuer, teilweise reichen hier sogar kostenfreie Tools. Das kommt ganz auf deine persönlichen Ansprüche an.

Zusätzlich sollte auch die Akustik deines Aufnahmeortes berücksichtigt werden, um störende Hintergrundgeräusche zu minimieren und die Audioqualität zu optimieren. Ich kenne z.B. PodcasterInnen, die nehmen ihre Episoden in ihrem Kleiderschrank auf … aber ein gut eingerichteter Raum mit Möbeln und idealerweise Teppich, um den Schall zu schlucken, tut es auch.
Schritt 3: Name und Cover deines Podcasts
Die Wahl des richtigen Namens für deinen Podcast ist ein entscheidender Schritt, der maßgeblich dazu beiträgt, wie dein Podcast wahrgenommen wird. Dein Podcast-Name sollte prägnant, leicht zu merken und repräsentativ für den Inhalt sein. Du kannst in Betracht ziehen, Schlüsselwörter oder Themen, die in deinem Podcast behandelt werden, in den Namen einzubinden, um die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu erhöhen. Bei mir zum Beispiel das Keyword “online business”. Denke jedoch daran, dass der Name auch kreativ und einprägsam sein sollte, um die Aufmerksamkeit potenzieller HörerInnen zu erregen.
Neben dem Namen ist das Cover deines Podcasts das erste visuelle Element, das die ZuhörerInnen in den Podcast-Apps sehen. Ein professionell gestaltetes Cover ist wichtig, um einen positiven ersten Eindruck zu hinterlassen und aufzufallen. Es sollte das Thema deines Podcasts widerspiegeln, ansprechende Grafiken oder Bilder verwenden und leicht verständlich sein. Wenn du nicht über Design-Fähigkeiten verfügst, kann es sinnvoll sein, die Dienste eines/r GrafikdesignerIn in Anspruch zu nehmen, um sicherzustellen, dass dein Podcast-Cover auffällt und zum Klicken anregt.
Denke daran, dass sowohl der Name als auch das Cover deines Podcasts die Identität und den ersten Eindruck deines Projekts formen, also investiere Zeit und Überlegung in diese beiden wichtigen Elemente, wenn du deinen Podcast startest.
Schritt 4: Podcast-Inhalte planen
Im dritten Schritt, Podcast-Inhalte planen, geht es darum, deine Botschaft und deine Episodenstruktur klar zu definieren. Du solltest das Format und die Länge deiner Episoden festlegen. Überlege, ob Einzelgespräche, Interviews oder kurze informative Episoden am besten zu deinem Thema passen.
Dann geht es darum, fesselnde Themen und Episodentitel zu entwickeln, die das Interesse deiner Zielgruppe wecken. Die Erstellung eines Redaktionsplans ermöglicht es dir, deine Podcast-Inhalte im Voraus zu planen und sicherzustellen, dass du regelmäßig relevante und spannende Episoden veröffentlichst.
Ein gut durchdachter Inhalt ist der Schlüssel, um deine ZuhörerInnen zu begeistern und sie dazu zu bringen, deinem Podcast treu zu bleiben. In diesem Schritt legst du den Grundstein für den Erfolg deines Podcasts durch die Schaffung von hochwertigen Inhalten, die Mehrwert bieten.
Schritt 5: Aufnahme und Bearbeitung
Der vierte Schritt, Aufnahme und Bearbeitung, ist eher technisch, aber nicht ganz unwichtig, wenn du einen Podcast starten möchtest. Bei der Aufnahme ist es unerlässlich, darauf zu achten, dass du in einer ruhigen Umgebung ohne störende Hintergrundgeräusche bist. Der richtige Einsatz von Mikrofon und Aufnahmesoftware wird eine hohe Audioqualität gewährleisten.
Nach der Aufnahme kommt die Bearbeitung und Postproduktion. Diese beinhaltet das Schneiden von unerwünschten Teilen, das Hinzufügen von Musik, Soundeffekten oder einem einprägsamen Intro und Outro. Ich persönlich habe eine Assistentin, die die Postproduktion übernimmt. Aber wenn du erst startest, kannst du das natürlich auch selbst erledigen – so schwer ist es wirklich nicht.
Meiner Meinung nach solltest du dich nicht mit irgendwelchen Spezialeffekten verkünsteln, sondern hochwertige Inhalte in einer ansprechenden Klangqualität liefern. Alles andere ist zweitrangig.
Schritt 6: Hosting und Veröffentlichung
Im fünften Schritt, Hosting und Veröffentlichung, geht es darum, deine Podcast-Episoden für die Welt zugänglich zu machen. Zuerst musst du ein geeignetes Podcast-Hosting auswählen, das deine Episoden speichert und für die Verteilung bereitstellt. Es gibt viele Hosting-Plattformen zur Auswahl, also recherchiere und finde diejenige, die am besten zu deinen Bedürfnissen und deinem Budget passt.
Sobald du dein Hosting eingerichtet hast, ist es an der Zeit, deine Episoden auf den verschiedenen Veröffentlichungsplattformen, wie Apple Podcasts, Spotify und Google Podcasts, zu veröffentlichen. Normalerweise geht das recht einfach über den Hosting-Anbieter.
Vergiss nicht, deine Episoden für SEO zu optimieren, indem du relevante Stichwörter und Beschreibungen verwendest, um die Sichtbarkeit zu erhöhen. Die Veröffentlichung ist der letzte Schritt, um deinen Podcast tatsächlich zu starten und dein Wunschpublikum zu erreichen.
Schritt 7: Zuschauerbindung und Wachstum
Im Schritt sechs, der sich auf die Zuschauerbindung und das Wachstum deines Podcasts konzentriert, steht das Aufbauen einer engagierten Hörerschaft im Fokus. Es ist nicht nur wichtig, ZuhörerInnen anzuziehen, sondern auch dafür zu sorgen, dass sie wiederkommen und zu treuen Fans werden. Dies erreichst du durch kontinuierliche Interaktion und die Bereitstellung von hochwertigem Content. Mit der Zeit entwickelst du eine Community, die sich mit deinem Podcast identifiziert und aktiv teilnimmt.
Darüber hinaus spielt die Vermarktung und Promotion eine entscheidende Rolle, um neue HörerInnen anzulocken und das Wachstum deines Podcasts zu fördern. Denke daran, dass dieser Schritt ein fortlaufender Prozess ist, der es erfordert, deine Hörerschaft zu verstehen und auf ihre Bedürfnisse einzugehen, während du deinen Podcast startest.
Fazit und Ermutigung: Leg los!
Abschließend möchte ich dich ermutigen, deinen Traum vom Podcasten zu verwirklichen. Einen eigenen Podcast zu starten, mag zu Beginn wie eine Herausforderung erscheinen, aber mit der richtigen Anleitung und deinem Engagement kann es eine äußerst lohnende Reise sein.
Deine Stimme und deine einzigartige Perspektive sind wertvoll und haben das Potenzial, eine inspirierende Wirkung auf deine potenziellen KundInnen zu haben. Nutze diese Anleitung, um die ersten Schritte zu unternehmen und lass deiner Kreativität freien Lauf.
Ein Podcast bietet dir als Selbständige/r die Möglichkeit, deine Leidenschaft zu teilen und eine starke Verbindung zu deinem Publikum aufzubauen. Also, worauf wartest du? Starte deinen eigenen Podcast und lass deine Botschaft die Welt erreichen. Ich freue mich darauf, deine Geschichten und Ideen zu hören und dich auf deiner Podcast-Reise zu begleiten. Viel Erfolg und Spaß beim Podcasten!