Skool: Meine Erfahrungen mit der neuen Community-Plattform (+ Funktionsübersicht, Preise und Tipps)

Das erwartet dich hier (Inhalt)
Lesedauer: 10 Minuten

Du möchtest dir eine eigene Community aufbauen und fragst dich, welche Erfahrungen Andere mit Skool schon gemacht haben? Du hast von Skool gehört und möchtest wissen: Was kann diese Community-Plattform – und ist sie richtig für mich? Dann brauchst du nicht weiterzusuchen.

In diesem Artikel beschreibe ich dir was Skool genau ist, welche Funktionen diese Plattform hat, was aus meiner Sicht das Besondere an Skool ist und was diese Plattform kostet – und welche Erfahrungen ich mit Skool gemacht habe.

Du kannst übrigens hier klicken und Skool 14 Tage unverbindlich testen. Außerdem erhältst du dann auch ein gratis Skool-Training von mir.

Also, auf gehts!

1. Was ist Skool?

Skool ist eine Online-Plattform, auf der du deine eigene Community starten kannst. Aktuell gibt es schon über 1.000 deutschsprachige Communitys zu den unterschiedlichsten Themen. Weltweit sind es noch viel mehr! Egal, ob Bücher schreiben mit KI, Weltreise mit Kindern oder Jakobsweg laufen – zu fast jedem Thema findest du bereits eine Community auf Skool.

Skool-Communitys können kostenlos sein, aber auch gegen eine monatliche Gebühr angeboten werden.

2. Welche Funktionen bietet Skool?

Lass uns mal die Bereiche in einer Skool-Community nach und nach anschauen.

2.1 About

Die “About-Seite” ist die erste Seite, die du von einer Skool-Community siehst. Hier hast du als Community-InhaberIn die Möglichkeit, deine Community vorzustellen. Dafür stehen dir drei Möglichkeiten zur Verfügung:

  • Ein Beschreibungstext
  • Bilder
  • Videos

Die About-Seite solltest du nicht unterschätzen. Hier gewinnen potenzielle Community-Mitglieder einen ersten Eindruck von deiner Community:

2.2 Community

Nach meinen Erfahrungen ist dies der wichtigste Bereich auf Skool. Diesen Bereich sehen Mitglieder deiner Community zuerst. Hier spielt auf Skool die Musik, sozusagen! In diesem Bereich können Mitglieder Beiträge erstellen und auf bereits vorhandene Beiträge kommentieren.

Du hast als Community-Admin die Möglichkeit, bis zu drei Beiträge oben anzupinnen, die besonders wichtig sind.

Beiträge können mit folgenden Inhalten angereichert werden:

  • Anhänge
  • Links
  • Videos
  • Umfragen
  • Actions (siehe Screenshot)
  • Emojis
  • Gifs

Hier kannst du sehen, wie der Community-Bereich innerhalb von Skool aussieht. Oben siehst du einen angepinnten Beitrag:

2.3 Classroom

Im Classroom auf Skool hast du die Möglichkeit, digitale Inhalte für deine Mitglieder bereitzustellen, zum Beispiel

  • ganze Kurse
  • Checklisten
  • Arbeitsblätter
  • exklusive Podcast-Episoden
  • und mehr.

Kurslektionen können momentan Texte oder Videos sein, Audios lassen sich leider aktuell noch nicht einbinden.

NEU: Seit Juli 2025 kannst du Videos direkt auf Skool hosten und musst dafür keinen externen Anbieter mehr verwenden. 🎉

Hier stellst du auch die Leaderboard-Boni ein. Zum Punkt Leaderboards kommen wir gleich noch.

Der Classroom sieht so aus. Die Grafiken kannst du natürlich frei gestalten:

***NEU*** Seit dem 20. Juni 2024 gibt es im Classroom eine ganz neue Funktion: Jetzt kann man per Einmalzahlung Kurse und andere digitale Produkte (aber theoretisch natürlich auch Coachings, Mentorings etc.) über den Classroom einer Skool-Community verkaufen!

Die Mitglieder sehen, dass das Produkt hinter einer Paywall ist. Mit wenigen Klicks können die Mitglieder das entsprechende Produkt kaufen und somit freischalten:

2.4 Calendar

In diesem Bereich hast du auf Skool in deiner Community die Möglichkeit, Termine einzustellen. Das Coole ist: Wenn ein Termin bald oder gerade stattfindet, erscheint auf der Startseite deiner Community ein ziemlich prominenter Hinweis:

2.5 Members

Hier findest du eine Liste aller Mitglieder deiner Community. Auch die Mitglieder einer Skool-Community können diese Liste einsehen, als Community-Admin hast du jedoch mehr Funktionen. Du kannst die Liste zum Beispiel filtern und auch sortieren, zum Beispiel nach der letzten Aktivität. 

2.6 Leaderboards

Das ist der Bereich auf Skool, der wohl am meisten “gehypt” wird. Deine Mitglieder können, wenn sie hilfreiche Beiträge schreiben, im Level aufsteigen. Du wiederum kannst ihnen Boni freischalten, wenn sie ein bestimmtes Level erreicht haben.

Unter Leaderboards kann jedes Mitglied einer Skool-Community sein aktuelles Level einsehen und wie viele Punkte er oder sie noch benötigt, um im Level aufzusteigen. Hier kannst du auch wunderbar deine Boni anteasern.

Hier siehst du das noch leere Leaderboard einer neu erstellten Beispiel-Community:

3. Wofür kannst du Skool einsetzen?

Skool kann für eine ganze Reihe an digitalen Angeboten genutzt werden, nicht nur für Communitys. Der Vollständigkeit halber nehme ich Communitys aber als Punkt mit auf, weil ich noch mal erklären möchte, was eine Community überhaupt ist:

3.1 Communitys

Weißt du noch, wie Menschen vor Social Media im Internet in Kontakt gekommen sind? Genau, in Foren! Vor Social Media gab es eine sehr lebendige Forenkultur im Netz. Communitys kannst du dir genau so vorstellen: Sie sind ein Ort, wo sich Menschen zu einem gemeinsamen Interessengebiet miteinander austauschen.

In Communitys steht der Meinungs- und Erfahrungsaustausch, sowie die gegenseitige Unterstützung im Vordergrund. (Im Gegensatz zu Social Media, wo es meist eher um Selbstdarstellung geht.) In einer Community musst du als Admin keinen “Content posten”: Was zählt, sind hilfreiche Kommentare. Ein guter Community-Leader sorgt dafür, dass die richtigen Mitglieder in die Community kommen und alle aktiv miteinander ins Gespräch gehen. So entsteht für alle eine Menge Mehrwert.

3.2 Onlinekurse

Durch den Classroom lässt sich Skool wunderbar für das Ausliefern von Onlinekursen verwenden. Texte und Videos sind kein Problem, nur Audios kann man aktuell noch nicht einbinden. Ich hoffe, dass das bald kommt.

3.3 Gruppenprogramme

Ein Gruppen- oder Coaching-Programm, bei dem neben den Lerninhalten der Austausch untereinander bzw. die Begleitung der TeilnehmerInnen im Vordergrund steht, funktioniert mit Skool auch wunderbar. Im Community-Bereich können TeilnehmerInnen Fragen stellen, im Classroom bindest du die Lerninhalte ein, im Calendar kannst du super einfach Live-Calls mit Zoom einbinden.

3.4 Mitgliederbereiche

Abomodelle, bei denen die KundInnen monatlich einen fixen Beitrag bezahlen, um Mitglied bleiben und auf exklusive Inhalte zugreifen zu können, sind mit Skool ebenfalls kein Problem. Zumal Skool von sich aus die Zahlung per Kreditkarte (via Stripe) direkt mit eingebunden hat. Monatliche Zahlungen einzuziehen, ist also ganz einfach machbar. 

3.5 Sales Funnels

Jetzt kommt eine Möglichkeit, um Skool zu nutzen, an die du vielleicht nicht sofort gedacht hast: Du kannst eine Skool-Community nämlich als Teil eines Sales Funnels verwenden. Zum Beispiel, indem du potenzielle KundInnen vor einem Kennenlerngespräch in deine Community einlädst. So können sie erstmal Vertrauen zu dir und deiner Marke aufbauen – die Wahrscheinlichkeit, dass sie im Sales Call kaufen, wird dadurch massiv erhöht. Eine Skool-Community kann prinzipiell in jeden Sales Funnel eingebunden werden.

3.6 PreSales

Ich werde noch in diesem Jahr mein erstes physisches Produkt launchen: einen Planer, der dir hilft, deine Ziele ohne Hustle und Druck zu erreichen, sondern mit Leichtigkeit und Spaß. Um einen Teil der Druckkosten vorzufinanzieren, plane ich einen Vorverkauf – und dafür werde ich eine Skool-Gruppe nutzen. Mit dem neuen 9$-Plan ist das easy möglich, da die Kosten pro Monat so viel machbarer sind als vorher, als es nur den 99$-Plan gab.

Das sind aus meiner Sicht die Anwendungsgebiete, für die Skool aktuell am meisten Sinn macht. Aber natürlich aktualisiere ich diesen Artikel regelmäßig, wenn etwas Neues dazukommt.

4. Was ist das Besondere an Skool?

Jetzt lass uns doch mal schauen, was Skool aus meiner Sicht besonders (und besser als vergleichbare Tools) macht.

4.1 Gamification

In puncto Gamification habe ich sehr positive Erfahrungen mit Skool gemacht: Wer hilfreiche Beiträge verfasst, die oft von anderen Mitgliedern geliked werden, verdient Punkte. Ein Like ist immer ein Punkt. Je mehr Punkte man sammelt, umso höher steigt man im Level auf. Insgesamt gibt es neun Levels, für die immer mehr Punkte nötig sind.

Jetzt kommt der Clou: Als Community-InhaberIn kannst du für jedes Level Boni freischalten. Zum Beispiel eine Checkliste, einen Minikurs oder eine exklusive Podcast-Episode. Das motiviert einige Mitglieder, sich aktiv in der Community zu beteiligen und hilfreiche Beiträge zu schreiben.

Natürlich gibt es auch Mitglieder in jeder Skool-Gruppe, die sich einfach nur gern austauschen. Denen ist das “Leveln” nicht so wichtig und das ist auch völlig in Ordnung.

Wer aber gerne Punkte sammelt und sich über die Boni freut, wird durch diese Gamification definitiv dazu animiert, regelmäßig in der Community vorbeizuschauen.

Besonders cool finde ich, dass man bei Skool nicht für die Aktivität an sich belohnt wird – dann könnte ja jede:r einfach lauter Beiträge ohne viel Sinn erstellen. Sondern man wird belohnt, wenn andere Mitglieder finden, dass ein Beitrag hilfreich war.

4.2 Einfachheit

Was mir an Skool auch extrem positiv auffällt, ist die Einfachheit. Deshalb wird die Plattform auch immer beliebter: Es gibt im Vergleich zu anderen Plattformen relativ wenige Funktionen. Außerdem ist Skool sehr übersichtlich – vielleicht ist es dir in meinen Screenshots schon aufgefallen.

Genau diese Einfachheit ermöglicht es aber, dass in den Communitys der Fokus auf den Inhalten liegt und nicht auf “Schickimicki drum herum”.

Auch das Preismodell ist bewusst einfach und übersichtlich gehalten, aber dazu später mehr.

Bei der Weiterentwicklung der Plattform konzentriert sich Skool ebenfalls auf wenige neue Features, die dafür aber gut durchdacht und vernünftig programmiert sind.

4.3 Beteiligung von Alex Hormozi

Ich weiß nicht, ob du den US-Unternehmer Alex Hormozi kennst. In den USA ist er in der Coaching-Bubble extrem bekannt – und das aus gutem Grund. Er ist ziemlich wirklich ziemlich clever.

Er hat vor einiger Zeit eine hohe Summe in Skool investiert. Das zeigt uns: Skool ist definitiv gekommen, um zu bleiben.

Wenn du etwas Zeit hast, empfehle ich dir dieses mega-spannende Video von Alex Hormozi anzuschauen. Eine gut investierte Stunde!

5. Skool Preise: Was kostet Skool? (NEU!)

Im Juli 2025 hat Skool einen neuen, günstigeren Plan eingeführt – und damit den Markt für Community-Plattformen ordentlich durcheinander gewirbelt! Zuletzt sind ja viele auf andere, günstigere Plattformen ausgewichen, aber das ist dank des neuen Plans nicht mehr nötig. Aber lass uns mal von vorne anfangen.

Bisher gab es nur einen Plan: Wenn du deine eigene Gruppe auf Skool eröffnen wolltest, kostete dich das Ganze 99$ pro Monat pro Community.

Seit Juli 2025 gibt es aber auch noch den so genannten „Hobby-Plan“ – für sagenhafte 9$ pro Monat pro Community. Das ist kein Schreibfehler, es sind wirklich nur neun Dollar.

Wenn du eine neue Skool-Community erstellen* möchtest, siehst du bei Skool aktuell folgende Preistabelle:

Du siehst: Mit dem neuen 9$ „Hobby“-Plan kannst du alle Features von Skool nutzen. Du hast aber etwas höhere Kosten, wenn du Zahlungen über Skool einziehst (10% pro Transaktion) als beim „Pro“-Plan (hier sind es nur 2,9%). Diese Transaction Fees fallen an, wenn jemand deine Skool-Gruppe im monatlichen Abo bucht oder wenn du – wie oben beschrieben – per Einmalzahlung Produkte über den Classroom verkaufst.

Wenn du also eine Mitgliedschaft für 10$ pro Monat anbietest, behält Skool sich 1$ davon ein, sofern du den „Hobby“-Plan nutzt. Beim „Pro“-Plan behält Skool sich nur 29 Cent ein. Das mag sich beides wenig anhören, fällt aber bei Communitys mit mehreren hundert bzw. tausenden Mitgliedern durchaus ins Gewicht.

Nach wie vor ist es allerdings so, dass Zahlungen über Skool bzw. Stripe nur mit Kreditkarte getätigt werden können. Deine KundInnen benötigen also eine Kreditkarte. Eine Zahlung über Google Pay und Apple Pay ist aber in der Entwicklung und sollte hoffentlich noch in 2025 kommen.

Möchtest du Mitgliedsgebühren für deine Community mit PayPal, Überweisung oder SEPA-Lastschrift anbieten, musst du Skool via Zapier mit ThriveCart, Ablefy oder einem anderen Zahlungsanbieter verbinden. Dafür brauchst du nach meinem Kenntnisstand allerdings wiederum den „Pro“-Plan. (Wie das geht, zeige ich in meinem Kurs COMMUNITY CODE.)

Meiner Meinung nach ist der 9$-Plan ein absoluter Gamechanger: Tausende neue Skool-Gruppen werden dadurch entstehen! Die Einstiegshürde für neue Skool-Communitys wurde mit dem neuen „Hobby“-Plan extrem gesenkt. Man kann so auch viel leichter mit einer kostenlosen Community starten, die man später in eine bezahlte Gruppe umwandelt.

Übrigens: Obwohl es jetzt einen super günstigen Plan gibt, kannst du Skool immer noch 14 Tage völlig unverbindlich und kostenfrei testen. Erstelle dir hier eine Skool-Gruppe über meinen Affiliatelink, teste das Ganze 14 Tage kostenlos, bleib dabei wenn es dir gefällt – und erhalte ein Skool-Training von mir. (Dafür musst du mir hinterher nur eine kurze Mail oder DM schreiben.)

6. Nachteile von Skool

Hat Skool eigentlich auch Nachteile?

Momentan ist Skool nur auf Englisch verfügbar. Ich persönlich empfinde das aber nicht als Nachteil: Die Plattform ist so gut gestaltet und intuitiv bedienbar, dass auch Menschen sich schnell zurechtfinden, die kein Englisch können. Außerdem bin ich sicher, dass das Skool-Team im Hintergrund bereits an Übersetzungen arbeitet. Es kann also nur eine Frage der Zeit sein, bis wir Skool auf Deutsch benutzen können.

Einige finden auch, dass Skool verglichen mit anderen Tools relativ teuer ist. Meine Erfahrungen mit Skool haben aber gezeigt, dass sich der Preis aber lohnt. Denn was nützt dir eine Community, in die sich deine Mitglieder nicht gern einloggen und wo sie sich nicht aktiv beteiligen? Davon abgesehen gilt dieses Argument spätestens seit dem „Hobby“-Plan nicht mehr, der nur 9$ kostet und im Juli 2025 eingeführt wurde.

Eine Community lebt vom Austausch der Mitglieder miteinander – genau das muss eine Community-Plattform schaffen. Ich kenne keine Community-Plattform, auf der genau dieser Austausch so gut klappt wie auf Skool. Selbst dann, wenn deine Community noch relativ neu ist, werden deine Mitglieder recht schnell aktiv in deiner Community werden. Deshalb finde ich den höheren Preis von 99$ im Monat absolut gerechtfertigt – und seit Juli 2025 kannst du sogar eine Skool-Gruppe für nur 9$ im Monat starten.

Außerdem sind Zahlungen direkt über Skool aktuell nur mit Kreditkarte möglich. Für andere Zahlungsarten ist ein Umweg nötig. (Lies mehr dazu unter “Bezahlen über Skool und Gebühren”.) Apple und Google Pay sollen zwar kommen, lassen aber noch etwas auf sich warten.

7. Skool Alternativen

Natürlich gibt es auch andere Tools, mit denen du eine eigene Community starten kannst. Dazu gehören beispielsweise Mighty Networks, Slack oder auch Circle. Und natürlich die allseits bekannten, aber mittlerweile extrem unbeliebten und oft „toten“ Facebook-Gruppen. Im Business-Bereich unbekannter, aber doch auch eine Alternative, ist Discord.

Ich persönlich habe Erfahrungen mit allen (außer Circle) gesammelt und finde Skool mit Abstand am besten. Die Gründe habe ich oben genannt: Skool ist deutlich einfacher zu bedienen als die anderen Tools und hat die Gamification mit eingebaut. Die sorgt einfach dafür, dass die Community-Mitglieder sich aktiv beteiligen und wirklich hilfreiche Beiträge schreiben – das habe ich in dieser Form auf keiner anderen Community-Plattform erlebt.

8. Meine Erfahrungen mit Skool

Am 14. September 2023 habe ich meinen Skool-Account erstellt. Zuerst war ich dort nur als Mitglied in einer kostenlosen, dann in einer kostenpflichtigen Community unterwegs.

Meine erste eigene Skool-Community habe ich Anfang April 2024 gegründet. Am 8. April kamen die ersten Mitglieder rein. Sie hieß „Sichtbar ohne Social Media“ und hatte zwischenzeitlich über 100 Mitglieder.

Was ich bemerkenswert fand, war, wie schnell die Mitglieder in meiner Community wirklich in den Austausch gegangen sind. Das lag natürlich in erster Linie an den wunderbaren Mitgliedern – aber eben auch an Skool: Ich habe in den letzten zehn Jahren immer wieder Communitys erstellt. Meist waren es Facebook-Gruppen, zwischendurch habe ich für meine KundInnen-Communitys auch mal Slack verwendet. Auf keiner dieser Plattformen – auch auf keiner, wo ich Mitglied in einer Community bin – gehen die Mitglieder so aktiv in den Austausch wie auf Skool.

Man merkt auch, dass sich die Gründer von Skool wirklich Gedanken gemacht haben. Es gibt ein paar sehr schlaue Funktionen, die es mir als Community-Admin ermöglichen die Interaktion in meiner Community anzuregen. Aber ich möchte hier nicht zu viel verraten – schließlich muss ich mir noch ein paar Tipps für das Skool-Training übrig lassen, das du erhältst, wenn du Skool über meinen Affiliate-Link buchst. 😉

Seit Mai 2025 bin ich mit meinem Hauptangebot, dem Online Business Campus, auf Skool. Mit dem OBC nutze Skool als Kursplattform mit integrierter Community. Ich LIEBE Skool einfach! Hier ein Einblick in den wunderschönen OBC-Classroom:

Der OBC kostet aktuell 1.999€ für ein Jahr. Ich verkaufe ihn über ThriveCart und habe eine Zapier-Automation, die neuen OBC-KundInnen direkt nach dem Kauf automatisch Zugang zur OBC-Skool-Gruppe gibt. Das funktioniert 1A.

Abgesehen vom OBC bin ich aktuell auch selbst Mitglied in etlichen Communitys, die meisten davon zu einem monatlichen oder jährlichen Preis.

9. Skool ja oder nein?

Ganz ehrlich: Meine Erfahrungen mit Skool haben gezeigt, dass es momentan kein besseres Tool am Mark gibt, um eine eigene Community aufzubauen.

Ja, die Plattform ist momentan nur auf Englisch und man kann zur Zeit nur per Kreditkarte zahlen. Aber sie macht ihren Job – Mitglieder in den Austausch zu bringen – eben auch mit Abstand am besten. Und das ist es, worauf es ankommt.

Also leg los und starte deine eigene Skool-Community – du kannst Skool 14 Tage unverbindlich testen!

Ich bin schon sehr gespannt, was für eine Community du gründen wirst. Schreib mir gern eine E-Mail und lass es mich wissen.

10. Starte deine eigene Community – mit dem Community Code!

Inzwischen gebe ich mein Wissen und meine Erfahrungen mit Skool und mit Communitys auch in meinem Programm COMMUNITY CODE weiter.

Im Community Code bekommst du meine Schritt-für-Schritt-Anleitung, um dir eine aktive Community voller WunschkundInnen aufzubauen. Du lernst alles: Strategie, Einrichtung, Technik, Interaktion, Mitgliederwachstum, Monetarisierung.

Hinweis: Dieser Beitrag enthält Affiliate-Links. Wenn du über einen meiner Affiliate-Links etwas kaufst, erhalte ich eine kleine Empfehlungsprovision. Der Preis ändert sich für dich dadurch nicht.

4 Gedanken zu „Skool: Meine Erfahrungen mit der neuen Community-Plattform (+ Funktionsübersicht, Preise und Tipps)“

  1. Hey Katharina, ich bin gerade auf deinen Blog gestoßen und muss sagen: Richtig starker Beitrag! 🙌 Super strukturiert und informativ – ich habe mich sofort in das Thema reingelesen. Deine Erfahrungen mit Skool klingen wirklich überzeugend, vor allem was die Aktivität der Community-Mitglieder angeht.

    Ich überlege aktuell auch, eine eigene Skool-Community zu starten, da mich das Konzept mit der Gamification und der einfachen Nutzung sehr anspricht. Besonders spannend finde ich die Möglichkeit, Onlinekurse und Coaching-Programme direkt über die Plattform zu verkaufen.

    Was mich noch interessieren würde: Hast du einen Tipp, wie man die ersten Mitglieder in die Community bekommt, wenn man noch keine große Reichweite hat? Ich könnte mir vorstellen, dass gerade der Start eine Herausforderung ist.

    Danke für den wertvollen Input – Mach weiter so! 😊

    1. Hi Melanie, meine Antwort kommt etwas später, aber: Wenn du deine Skool-Community über meinen Affiliate-Link startest, bekommst du ein Training von mir geschenkt. In dem Training geht es genau darum, wie man die ersten Mitglieder gewinnt. 🙂 Hast du deine Gruppe schon gestartet? Ist ja jetzt mit dem 9$-Plan super günstig geworden. LG Katharina

  2. Wird es Bestand haben oder ist es nur ein Hype? Ich bin da noch sehr skeptisch. Könnte man es eher mit Udemy oder mit Reddit vergleichen? Die Gefahr besteht allerdings darin, dass die Inhalte sehr schnell veralten…

    1. Ich denke schon. Skool gibt es schon seit vielen Jahren, auch wenn der „Hype“ erst im Jahr 2024 so richtig Fahrt aufgenommen hat (vermutlich seit dem Investment von Alex Hormozi). Mit Reddit und Udemy kann man Skool m.E. überhaupt nicht vergleichen – sondern eher mit der Forenkultur, die es lange vor Social Media gab. Nur eben deutlich verbesserte, coolere Foren mit noch viel höherem Spaßfaktor.

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