Jahresplanung 2024 für dein Business: 3 einfache Schritte

Das erwartet dich hier (Inhalt)

Jahresplanung – das ist vor allem am Ende eines Jahres in aller Munde. Doch während alle anderen ihre nächsten Launches tagesgenau vortakten, wochenlange Promophasen blocken und sich Umsatzziele im sechsstelligen Bereich vornehmen, liegt der Sinn meiner persönlichen Jahresplanung für mich noch woanders.

Für mich darf das hier bei einer Jahresplanung niemals fehlen: Freiräume.

In meiner monatsgenauen Planung blocke ich deshalb Zeiten für meine Regeneration immer mit! Das sind Zeitfenster für Experimente, Urlaub und Dinge, die mich persönlich weiterbringen. Warum? Nur so bleibt die Freude an meinem Business für mich erhalten!

In diesem Artikel erkläre ich dir deshalb, wie du eine Jahresplanung 2024 à la Katharina Lewald für dein Online-Business angehst und warum sie bereits für GründerInnen wichtig ist.

Die Basics: Was Ist Eine Jahresplanung?

Als Online-UnternehmerIn hast du gerade am Ende eines Jahres gut zu tun. Organisatorisch passiert alles auf einmal. Doch ausgerechnet dann wirds höchste Zeit für eine Jahresplanung.

Du denkst vielleicht “Hä? Jahresplanung? Warum sollte ich mir diesen Extra-Aufwand machen? Es ändert sich im Laufe der Monate doch eh alles wieder.”

Ja, aber: Eine Planung hat nicht den Zweck, sich drakonisch und unter allen Umständen daran zu halten! Die vielen, vielen Vorteile einer Jahresplanung habe ich dir unter dem Punkt 10 Gründe: Warum braucht man eine Jahresplanung? aufgeschrieben.

Meiner Erfahrung nach ist es, egal für welches Business-Level, von unschätzbarem strategischem Vorteil, eine Jahresplanung zu machen. Als Selbständige/r musst du dein eigenes Business genau kennen und eine Jahresplanung hilft dir dabei. Du beschäftigst dich damit:

  • wo dein Unternehmen steht (Rückblick auf Erfolge, Zahlen, Fakten, Misserfolge),
  • wo du hinwillst (Visionen und Ziele),
  • welche Schritte auf deinem Weg dahin nötig sind (Umsetzungsschritte).

Extra-Tipp: Im Gegensatz zu Konzernen, stehst du als Selbstständige/r oft noch allein vor dem Reißbrett und fragst dich, wohin die Reise geht. Dabei ist beim Pläneschmieden der Austausch oder Impuls von anderen das Beste, was deiner Planung passieren kann. Es bringt dir bisher unbeachtete Impulse und Best Practice Beispiele, die du u.U. auf dein Business anwenden kannst.

Wenn du magst, hör dir auch unbedingt meine Podcast-Episode über Jahresplanungs-Basics an. Es ist eine der meistgehörten Episoden meines Podcasts:

Mit Planungs-Workshop zur Profi-Jahresplanung

Aus diesem Grund lasse ich mir von meinen KundInnen bei meiner eigenen Jahresplanung über die Schulter blicken. Mein jährlicher Jahresplanungs-Workshop “Restart Your Business”, der 2023 im Dezember wieder stattfindet, zeigt den TeilnehmerInnen Schritt für Schritt (und noch detaillierter als in diesem Artikel), wie sie eine Jahresplanung für ihr Online-Business aufsetzen.

Sie lernen so noch viel mehr rund um Planung und warum dazu auch softe Ziele wie regelmäßige Pausen und tägliche Spaziergänge gehören müssen. Am Ende schließen sie den Workshop mit einem glasklaren 90-Tage-Plan für ihre nächsten Schritte ab.

Gern kannst du dich zu meinem Jahresplanungs-Workshop RESTART YOUR BUSINESS 2023 anmelden und deine Jahresplanung nach meiner klaren Schritt-für-Schritt-Anleitung umsetzen.

Auf einem Tisch liegen Stifte, Klammern und Broschüren, während eine Frau ihre Jahresplanung macht
Mit einer Jahresplanung hast du das große Ganze im Blick und lässt dich nicht so schnell aus der Ruhe bringen

Wann macht man eine Jahresplanung?

Üblicherweise macht man eine Jahresplanung am Ende eines Geschäftsjahres, idealerweise im November oder Dezember. So erhältst du einen möglichst vollständigen Rückblick. Spätestens kannst du dich im Januar, aller-aller-spätestens im Februar des nächsten Jahres damit beschäftigen.

10 Gründe: Warum braucht man eine Jahresplanung?

  1. Reflektion: Du reflektierst über deine letzten 12 Monate. Der Blick zurück zeigt dir, was du im vergangenen Jahr geschafft hast. Du kannst einen Vergleich ziehen: Bist du deinen Zielen von vor 12 Monaten näher gekommen?
  2. Zielbeschreibung: Für deine Jahresplanung 2024 leitest du aus dieser Erkenntnis ab, welche Ziele du dir für das kommende Jahr setzen willst. Extra-Tipp: Wenn du strategisch noch weiter denken willst, nimm dir sogar die kommenden drei bis fünf Jahre planerisch vor.
  3. Denkvorlage: Sie ist eine strukturierte Brainstorming-Grundlage, welche Schritte oder Produkte dich dahin führen können.
  4. Erfolgsanzeiger: Wenn du ein Team hast, ist eine Jahresplanung ein Team-Building-Tool, weil ihr eure Erfolge benennt und euch dafür auch feiern dürft.
  5. Wegbeschreibung: Die Planung eures nächsten Jahres ist klarer Ausblick für alle im Team. Was muss getan werden und wie fühlt ihr euch dabei?
  6. Entlastung: Sie entlastet dich, weil du mit deinem Team Maßnahmenziele und dein Team daraus seine Aufgaben selbst ableiten kann.
  7. Firewall: Die Jahresplanung setzt Kapazitäten für deine operative Umsetzung frei, weil du klare Entscheidungen triffst und sie dann strukturiert angehst.
  8. Freiraum: Diese freien Kapazitäten verschaffen dir Spielraum, um auch weiche Erfolgsfaktoren wie genügend Urlaub, Zeit für Experimente oder Weiterbildung einzuplanen. Ich empfehle dir, in deiner Planung mindestens 20% dafür mitzudenken!
  9. Gelassenheit: Wenn du dank Jahresplanung nicht auf Sicht fahren musst, kannst du bestimmte Dinge zur richtigen Zeit in die Wege leiten, um nicht in Zeitdruck zu geraten. Oder keine Chancen zu verpassen. Das ist echt Gold wert!
  10. Kursbestimmung: Du bleibst auf der Spur und verlierst das große Ganze nicht aus den Augen. Auch nicht, wenn deine Motivation mal im Keller ist oder eine zähe Phase dich zweifeln lässt. Egal, wie oft deine Planung dann in der Realität angepasst werden muss: Das Schiff steuert nie ohne Ruder.

Was dir eine Jahresplanung alles bringt, habe ich auch in dieser Podcast-Episode ausführlich erklärt:

Zwischenfazit: Vorteile einer Jahresplanung

Da war ja schon viel Gutes dabei – ich fasse zusammen, was wir bisher an Vorteilen zugunsten einer Jahresplanung schon herausgestellt haben:

  1. Bessern steuern: Unabhängig davon, wie groß dein Business schon gewachsen ist, kannst du es damit steuern. Ob du nun wachsen möchtest oder dein Business auf dem selben Level halten willst.
  2. Potenzial entdecken: Eine Planung für 2024 hat einen maximal strategischen Vorteil. Sie öffnet dir die Augen. Was heißt das? Sie zwingt dich quasi, deinen Status Quo anhand deiner Zahlen zu bewerten. Und dich ganz objektiv mit deinem Erfolg und deinen Potenzialen auseinanderzusetzen.
  3. Krisensicher werden: Die Jahresplanung trägt so dazu bei, dass dein Business zunehmend krisensicher wird, weil du seine Vision, die Chancen und Risiken, Stärken und Schwächen kennst.

Die in der Jahresplanung aufgedeckten Zahlen und Zusammenhänge sind natürlich nicht immer schön. Aber sieh es positiv: So weißt du auf jeden Fall, was Phase ist. Und du kannst absolut objektiv beurteilen, wo du noch Potenzial zum Business-Wachstum hast. Die Zahlen geben dir Klarheit, welche Maßnahmen am sinnvollsten sind, um im nächsten Jahr die für dich wichtigsten Kennzahlen zu optimieren.

Extratipp: Um den Aufwand der Jahresplanung Ende des Jahres in Grenzen zu halten, empfehle ich dir, die wichtigsten Kennzahlen im laufenden Jahr zu erheben. Das können die Anzahl der Newsletter-Abonnenten, verkaufte Produkte, meistgeteilte Social-Media-Posts, Reichweiten der Presse-Erwähnungen, etc. sein. Je nachdem, was dein Kerngeschäft ist.

Was passiert, wenn ich keine Jahresplanung mache?

Versuchen wir’s mal mit einer Metapher. Warum braucht man einen Einkaufszettel im Supermarkt? Weil man ohne Übersicht, was im Kühlschrank fehlt, Gefahr läuft, was Wichtiges zu vergessen. Oder die Zutaten für Neues nicht einzukaufen. Und auch keine Vorräte anschafft, um auch mal spontan was anderes als geplant zu kochen.

Aus ähnlichen Gründen brauchst du eine Jahresplanung. Sie ist essentieller Bestandteil eines Unternehmens, egal ob du auf Wachstum ausgelegt bist oder nicht. Dass dein Business denselben Umsatz macht wie im Vorjahr, ist nicht selbstverständlich – auch dafür braucht’s eine Planung.

Eine Frau schreibt in einen Planner Notizen für ihre Jahresplanung
Mach dir schon unterm Jahr Notizen für deine Jahresplanung

3 Schritte: Wie macht man eine Jahresplanung?

Zu einer Jahresplanung gehören drei Schritte, für die du schon im laufenden Jahr in Vorarbeit gehen kannst. Mach dir beispielsweise Notizen, wenn dich die Muse küsst und dir ein neues Produkt einfällt, schreibe dir Daten von kommenden Meet-Ups deiner Branche auf oder werte monatlich deine Kennzahlen aus. Alles das hilft dir bei deiner Jahresplanung. Und das sind die 3 Schritte:

  1. Rückblick,
  2. Ziel formulieren,
  3. Maßnahmen ableiten.

Um dich gleich vorweg zu beruhigen: Deine Planung muss nicht in wochenlanger Arbeit ausarten. Gerade als Selbstständige/r reicht eine Excel-Tabelle, um dir einen Fahrplan für die kommenden 6 bis 12 Monate zu stricken. Die Hauptsache ist, dass du deine Jahresplanung schriftlich festhältst. Die Dokumentation ist deine Rückversicherung im laufenden Jahr, ob du immer noch auf der Spur bist. Sie ist auch für ein eventuelles Team eine Gedankenstütze!

1. Rückblick

Der Rückblick ins vergangene Jahr kann schön oder sorgenvoll sein. Meiner Erfahrung nach ist so eine Reflektion allerdings absolut notwendig. Nur so kannst du auch emotional mit den Entwicklungsschritten deines Online-Businesses mithalten. Deshalb solltest du diese beiden Perspektiven in deine Rückschau mit aufnehmen:

Zahlen & Fakten

Im Idealfall erhebst du für deine Jahresplanung und den Rückblick deine wichtigsten Unternehmenskennzahlen (KPI) – egal wie klein oder groß. Als obligatorische Kennzahlen betrachte ich z.B. diese hier:

  • Wie viele KundInnen hast du dazugewonnen?
  • Wie viele Newsletter-AbonnentInnen zählt deine Liste?
  • Wie viel Umsatz hast du in welchen Monaten gemacht?
  • usw.

Jedes Business ist anders. Deshalb gibts für deine ganz eigene Jahresplanung natürlich Kennzahlen, die individuell für dein Business Erfolgsanzeiger sind. Was sind also deine persönlich wichtigsten KPIs? Das können beispielsweise diese hier sein:

  • Netzwerkgröße, weil du vor allem von Empfehlungen lebst
  • Buchverkäufe, weil du AutorIn bist
  • Gastbeiträge, weil du als Expertin wahrgenommen werden musst, um KundInnen zu gewinnen
  • Durchschnittliche Lesedauer deiner Blogbeiträge, weil du bei Google weit oben ranken möchtest
  • Website-Aufrufe, weil dein Online-Shop brummen soll
  • usw.

Stellst du die Zahlen nebeneinander, kannst du sie u.U. vergleichen und Zusammenhänge erkennen. Welche Stellschrauben kannst du also drehen, um zu wachsen?

Emotionale Faktoren

Neben den harten Fakten ist in deinem Rückblick auch Platz für Meilensteine, erreichte Ziele, Learnings und emotionale Faktoren.

Extra-Tipp: Lass diesen Part deines Rückblicks nicht zu kurz kommen. Dein Business-Mindset ist wichtig! Es sorgt dafür, dass deine Batterien gut geladen ins neue Geschäftsjahr starten.

Du fragst dich dafür beispielsweise:

  • Hast du eine Fähigkeit besonders ausgebaut?
  • Etwas dazugelernt?
  • Bist du relaxter geworden oder hast endlich mehr Tagesstruktur?
  • Wie hat sich dein Energielevel im Laufe des letzten Jahres verändert?
  • Was hat dir Freude gemacht und was eher nicht?
  • usw.
Eine Frau notiert ihre Pläne an einem Kalender an der Wand
Deine Jahresplanung sollte auch Auszeiten vom Business einrechnen: Wann fährst du in den Urlaub oder machst eine Weiterbildung?

2. Ziele formulieren

Der zweite Schritt zu deiner Jahresplanung 2024 umfasst mehrere Teilschritte:

Vision

Bevor du konkrete Ziele formulieren kannst, brauchst du eine Vision für dein Business im kommenden Jahr.

Beispiel: Du möchtest am Ende des kommenden Jahres als eine/r der führenden ExpertInnen auf einem speziellen Gebiet wahrgenommen werden. Nehmen wir das einfach mal als Beispiel für die weiteren Überlegungen.

Strategische Ziele

Nun wird es konkreter: Welche strategischen Ziele zahlen auf diese Vision ein? In unserem Beispiel wäre das:
„Auf mehr Kanälen hochwertigen ‚Leader Content‘ platzieren.“
Oder: „Zusätzlich Karriere als Speakerin machen.“ Oder auch: „Eine wichtige Kooperation eingehen, die Strahlkraft hat.“

Operative Ziele

Das ist natürlich maximal wischiwaschi formuliert. Deshalb braucht es für jedes strategische Ziel daraus abgeleitete, spitzer formulierte operative Ziele. Und so könnte das dafür aussehen:

“1.500 mehr Follower auf LinkedIn” oder “drei Vorträge vor Fachpublikum im dritten Quartal” oder “ein großes Presseinterview mit einem Fachmagazin”. Deine Ziele können deinen Umsatz betreffen, dein Wachstum, neue Produkte, Reichweite, Bekanntheit, Zielgruppenerkenntnisse, und so weiter.

3. Maßnahmen

Hast du ein Team, darf an dieser Stelle sein Input nicht fehlen! Bist du noch EinzelunternehmerIn, schreibst du hier die Schritte je Quartal herunter, die deine Zielerreichung braucht: “Zehn Posts pro Woche auf LinkedIn”, und so weiter. Priorisierung nicht vergessen!

Zeitrahmen und Ressourcen

Für diesen Punkt gibt es zwei Herangehensweisen:

  1. Zeit-Perspektive: Du definierst zuerst den Zeitrahmen (wann soll was fertig sein?). Und guckst dann, welche Ressourcen es dafür braucht. Brauchst du Hilfe, um dein Ziel in dem gewünschten Zeitraum zu erreichen?
  2. Ressourcen-Perspektive: Du weißt, welche Ressourcen du zur Verfügung hast und kalkulierst, wie lange es damit brauchen könnte, deine Ziele umzusetzen.

Mit meinem Team verteile ich an diesem Punkt die Verantwortlichkeiten in einem Jahres-Kick-Off. Denn dann kann jeder loslaufen und seine Aufgaben umsetzen.

Welche Technik kann mir helfen, eine Jahresplanung zu machen?

Bist du Online-Unternehmerin im Gründungsstadium, reicht eine Excel-Tabelle, in der du alle beschriebenen Schritte dokumentierst. Ansonsten lohnt sich auch die Investition in eine Projektmanagement-Software wie ClickUp und Trello. Ein Vision-Tool wie Miro kann gut funktionieren, um die Zusammenhänge aller Unternehmensbestandteile darzustellen. Deine Zahlen erhebst du direkt in den technischen Tools, die z.B. deine Emails versenden.

In einer Podcastfolge habe ich mal über meine 10 liebsten Tools fürs Onlinekurs-Business gesprochen. Hör mal rein und hol dir Tipps zur besseren Business-Organisation.

Auch eine Möglichkeit ist ein Planungs-Workshop, der genau zeigt, wie man eine professionelle Planung aufsetzt. In meinem diesjährigen Workshop “Restart Your Business” im Dezember können die TeilnehmerInnen ihre eigenen Pläne und Visionen fürs kommende Jahr konkretisieren und einen Fahrplan entwickeln, mit dem sie strategisch ins Jahr 2024 navigieren. Möchtest du deine Jahresplanung auch gemeinsam mit mir angehen, kannst du dich gern hier zu meinem Jahresplanungs-Workshop anmelden.

Fehler bei der Jahresplanung

Wenn man eine Jahresplanung macht, gibt es natürlich Fehler, die passieren können. Dazu habe ich zwei Podcast-Episoden aufgenommen, die ich dir ans Herz legen möchte:

Fehler bei der Jahresplanung für dein Business Teil 1:

Fehler bei der Jahresplanung für dein Business Teil 2:

Meine 5 wichtigsten Tipps für deine Jahresplanung

In dieser Podcast-Episode gebe ich zusätzlich fünf Tipps, damit deine Jahresplanung gelingt:

Mein Fazit: Auch wenn eine Jahresplanung nicht in Stein gemeißelt ist – bei all der Realität da draußen bleibt sie ein Blick in die Glaskugel – hält sie dein Unternehmen dennoch auf der Bahn. Und wenn sich links und rechts Weggabelungen auftun sollten, kannst du eine fundierte Entscheidung treffen, ob daraus die Hauptstrecke werden soll – oder eben nicht.

Wenn du mit mir arbeiten möchtest, findest du hier weitere Infos zu meinen aktuellen Programmen:

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Infos über VIP Day, Strategietage und Mentoring

Alle meine Angebote (inkl. Freebies)

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