7 Mythen über das Erstellen von Onlinekursen

Das erwartet dich hier (Inhalt)

Du willst schon lange einen Onlinekurs erstellen, doch irgendetwas hält dich davon ab?

Onlinekurse sind eine feine Sache. Sie erlauben dir vielen Kunden gleichzeitig zu helfen. Außerdem sind deine Teilnehmer und du dabei völlig flexibel, weil keiner von euch irgendwo hinreisen muss. Das spart jede Menge Zeit – und die ist für viele Menschen wertvoller als alles andere!

Was also hält dich davon ab einen Onlinekurs zu erstellen?

Vielleicht ja eine der hier vorgestellten Mythen, die sich rund um Onlinekurse ranken …?

7 Mythen über Onlinekurse, die du auf keinen Fall glauben darfst

Mythos 1: Einen Onlinekurs zu erstellen kostet Zeit. Viiiel Zeit.

Du glaubst, dass es Wochen oder gar Monate dauert einen Onlinekurs zu erstellen? Stimmt nicht! Ich behaupte sogar: Wenn du zu lange an deinem Onlinekurs sitzt, wird er dadurch eher schlechter. Warum? Weil du ihn dann viel zu voll packst und deine Teilnehmer damit völlig überforderst!

Wenn du Wochen oder Monate brauchst für deinen Onlinekurs, liegt das meistens daran, dass du dir dein Thema viel zu groß gewählt hast. Besser ist es, wenn du für deinen Onlinekurs ein sehr spitzes Thema aussuchst. Dabei kann dir mein kostenloses Arbeitsblatt „10 Onlinekursideen in 10 Minuten“ helfen.

Mythos 2: Ein Onlinekurs muss Videos enthalten.

„Onlinekurs“ ist bei dir gleichbedeutend mit „Videokurs?“ Mitnichten! Im Gegenteil: Videos sind manchmal richtig tückisch. Denn sie können bei deinen Kursteilnehmern dazu führen, dass sie sich super produktiv fühlen – weil sie ja schließlich deine Videos geschaut haben. Wenn sie aber nichts von deinen Tipps umsetzen … wird ihnen dein Onlinekurs überhaupt nichts bringen. Und das ist doof :-(

Ich habe schon sehr viele verschiedene Onlinekursformate gesehen. Wie wäre es zum Beispiel, wenn du 30 Tage lang jeden Tag einen Tipp oder eine kleine Aufgabe per E-Mail an deine Kursteilnehmer schickst, nur als Text? Oder wie wäre es mit einer kurzen Reihe von Audioclips und zusätzlich ein paar kleinen Aufgaben für deine Kursteilnehmer?

Du siehst: Ein Onlinekurs muss nicht unbedingt Videos enthalten. Letztlich kommt es darauf an, welche Ergebnisse deine Kursteilnehmer mit deinem Onlinekurs erreichen. Und Videos sind keine Garantie für gute Ergebnisse.

 

Mythos 3: Einen Onlinekurs zu erstellen, ist technisch super kompliziert.

Wenn du an Onlinekurse denkst, denkst du automatisch an stundenlange Technik-Frickelei? Treten dir beim Gedanken allein schon die Schweißperlen auf die Stirn? Da kann ich dich beruhigen!

Mit Onlinekursen ist es wie mit allem: Ja, man kann es sich kompliziert machen. Aber man kann es sich auch einfach machen, gerade bei seinem allerersten Onlinekurs! So kannst du deine Kursvideos, -audios oder -texte auch per E-Mail ausliefern! Dabei ist keine Kursplattform nötig. Du kannst das Ganze sogar komplett mit kostenlosen Tools aufsetzen.

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Mythos 4: Ein kleiner Onlinekurs darf auch nur wenig kosten.

Du denkst ein paar Texte und Arbeitsblätter haben keinen Wert? Du findest, dafür kannst du maximal ein paar Euro verlangen? Denk noch mal darüber nach :-)

Denn wie schon gesagt: Für deine Teilnehmer ist entscheidend welche Ergebnisse sie mit deinem Onlinekurs erzielen und nicht wie viele Inhalte in deinem Onlinekurs enthalten sind. Oder ob es Videos sind oder nur Texte.

Deine Kursteilnehmer bezahlen für eine Transformation, sprich eine Veränderung in ihrem Leben, ihrem Business, ihrer Partnerschaft … Und es kommt noch besser: Dem überwiegenden Teil deiner Teilnehmer ist es sogar völlig egal, wie du sie an ihr Ziel bringst. Hauptsache du tust es.

Du kannst also auch für einen „kleinen“ Onlinekurs einen höheren Preis verlangen, sofern er deinen Teilnehmern tolle Ergebnisse bringt!

Mythos 5: Wozu soll ich einen Onlinekurs erstellen? Man findet eh alles kostenlos im Internet!

Klar: Egal was du googelst, du wirst fündig werden. Rezepte auf Pinterest, Tutorials auf YouTube … eigentlich gibt es alles online. Alles. Wozu also einen kostenpflichtigen Onlinekurs erstellen? Kauft den überhaupt jemand?

Ja, absolut! Denn deine Kursteilnehmer bezahlen dich zum Beispiel für die Zusammenstellung und Aufbereitung der Inhalte, für das Aktuellhalten des Kursmaterials, für die Unterstützung während der Kurslaufzeit, für das Zurverfügungstellen einer Community und so weiter. Mehr dazu findest du übrigens auch in diesem Video.

Mythos 6: Zu meinem Thema gibt es schon zu viele Onlinekurse :-(

Du hättest eigentlich Lust Onlinekurse anzubieten, aber du traust dich nicht. Denn wenn du dich online mal so umschaust, stellst du fest: Es gibt schon total viele Onlinekurse zu deinem Thema. Voll doof. Aber weißt du was? Das sollte dich auf keinen Fall abhalten.

Im Gegenteil! Denn wenn es zu deinem Thema schon viele Onlinekurse gibt, kann das nur eins bedeuten: Dass die Nachfrage riesengroß ist! Und wenn die Nachfrage stimmt, wird dein Onlinekurs ebenfalls zahlende Teilnehmer anziehen.

Davon abgesehen ist der ganze Onlinekurs-Markt im deutschsprachigen Raum noch absolut in den Kinderschuhen. Das erkennt man daran, wenn man auf einer Party herumerzählt, dass man Onlinekurse verkauft. Da erntet man meist nur verständnislose Blicke :-) Und solange das so ist, ist noch sehr, sehr, sehr viel ungenutztes Potenzial vorhanden, das kannst du mir glauben.

Mythos 7: Ohne Newsletterliste kriege ich meinen Onlinekurs nicht verkauft.

Viele machen leider beim Verkaufen ihres Onlinekurses einen großen Fehler: Sie stellen den Onlinekurs auf ihre Website, machen vielleicht einen Post darüber auf Facebook, und das wars. Das reicht aber nicht um zahlende Kursteilnehmer zu gewinnen.

Was du brauchst, wenn du wirklich Teilnehmer gewinnen willst, ist eine eigene E-Mail-Liste (Newsletterliste). Also eine Liste mit potenziellen Kunden, die dir bereits ihre E-Mail-Adresse gegeben haben und an weiteren Informationen und Angeboten rund um dein Thema interessiert sind.

Doch wenn du das noch nicht hast, keine Sorge. Das sollte dich nicht davon abhalten einen Onlinekurs zu erstellen.

Ich persönlich empfehle zwar immer sich zuerst aufs Marketing zu konzentrieren, den (noch nicht fertigen) Onlinekurs zu verkaufen und ihn dann erst zu erstellen, sobald die ersten zahlenden Teilnehmer sich angemeldet haben.

Aber wenn dich der Gedanke daran nervös macht, spricht nichts dagegen erstmal einen kleinen Onlinekurs zu erstellen.

 


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