Anleitung: Landingpage erstellen – Der komplette Guide (mit Tools!)

Das erwartet dich hier (Inhalt)
Lesedauer: 15 Minuten

Über kein Onlinebusiness-Thema kursieren im Netz so viele Gerüchte wie darüber, wie man eine Landingpage erstellen kann. Die größte Verwirrung herrscht wohl darüber, was eine Landingpage überhaupt sein soll, was auf keinen Fall auf einer Landingpage fehlen darf, wie sie idealerweise aufgebaut ist, wenn sie gut konvertieren soll… usw.

Ich lese so oft in Facebook-Gruppen oder anderen Communitys Fragen dazu, dass ich mich entschlossen habe, eine Anleitung zum Landingpage erstellen für dich zu schreiben. Du erfährst in diesem Artikel nicht nur, was Landingpages sind und wozu du sie brauchst. Sondern auch, welche Tools du fürs Landingpage erstellen benötigst und wie eine gute Verkaufsseite aufgebaut ist. Viel Erfolg beim Ausprobieren!

Ach ja: Wenn dir dieser Artikel gefällt, bezahle mich doch dafür! Wie? Indem du ihn in deinem Lieblings-Social-Network teilst! Danke! 🙂

1. Was ist eine Landingpage?

Eine Landingpage ist eine einzelne Website, die dazu dient, dass ein/e NutzerIn gezielt dazu gebracht wird, eine vorher definierte Aktion auszuführen. Welche Aktionen das sein können, erkläre ich gleich.

Wichtig dabei ist, dass sich eine Landingpage ausschließlich auf ihr Ziel konzentriert – nämlich, den/die BesucherIn zur gewünschten Handlung zu führen. Wenn du also eine Landingpage erstellen willst, solltest du vorher genau wissen, welches Ziel sie hat. Auch aus diesem Grund werden normalerweise sämtliche ablenkende Elemente entfernt, zum Beispiel die Navigation oder externe Links. Eine ganz normale Unterseite auf deiner Website ist also keine Landingpage.

2. Wofür kann ich eine Landingpage erstellen?

Als Opt-In-Page

Möchtest du einen so genannten Lead Magneten (Freebie) anbieten und im Austausch dafür die E-Mail-Adresse eines/r InteressentIn haben, kannst du eine Landingpage erstellen umsie als „Opt-In-Page“ zu benutzen. Denn damit du E-Mails an deine FollowerInnen versenden kannst, müssen sie sie erstens in dein Formular eingeben und dann in einem zweiten Schritt bestätigen, dass sie deine Benachrichtigungen per E-Mail auch wirklich erhalten wollen. Damit verhindert man, dass E-Mailadressen illegal zugespammt werden – eine Konsequenz aus dem Datenschutz. Das ist ein Beispiel für den Opt-In durch mein Freebie „Onlinekurs Starter Guide“.

Landingpage erstellen mit dem Zweck des Opt-In für den Newsletter
Wenn jemand meinen Freebie „Onlinekurs Starter Guide“ erhalten möchte, gibt er oder sie die E-Mailadresse ein und stimmt dann in einem zweiten Schritt dem Zusand von Newslettern zu (Opt-In)

Als Sales-Page

Selbstverständlich kannst du eine Landingpage erstellen um dein Produkt, z.B. deinen Onlinekurs, zu verkaufen. Dann spricht man von einer Sales-Page. Hier siehst du den oberen Abschnitt meiner Sales-Page für mein StarterInnen-Programm „Start With Ease“. Ich habe diese Landingpage erstellt, damit sie während des Launchs über mein Programm informiert und um darüber zu verkaufen.

Eine Landinpage erstellen und dein Produkt verkaufen über eine Sales-Page
Die „Start With Ease“-Landingpageansicht während des Launchs – nur dann ist sie live und buchbar

Als Webinar-Page

Wenn du Anmeldungen für dein kostenloses Webinar haben möchtest, kannst du eine Landingpage für dein Webinar erstellen, inklusive Anmeldeformular.

Weitere Verwendungsmöglichkeiten

Im Prinzip sind die Verwendungsmöglichkeiten für deine Landingpage unbegrenzt! Ich gebe dir hier ein paar weitere Beispiele; anhand dieser Ideen kannst du für dein Business überlegen, wo du noch eine Landingpage erstellen könntest:

  • Landingpage erstellen für die Aufzeichnung deines Webinars. Erwünschte Handlung: Anschauen der Aufzeichnung.
  • Landingpage erstellen für eine Preview deiner neuen Website. Erwünschte Handlung: Anmelden für den Newsletter.
  • Landingpage erstellen um „Danke“ zu sagen, z.B. für eine Newsletter-Anmeldung. Erwünschte Handlung: Teilen in den sozialen Netzwerken.
  • usw.

3. Welche Tools brauche Ich zum Landingpage erstellen?

Um eine Landingpage zu erstellen und sie effektiv für dein Business zu nutzen, brauchst du drei Dinge:

  1. die Landingpage selbst,
  2. einen E-Mail-Marketing-Service (um E-Mail-Adressen zu sammeln)
  3. einen Hosting-Anbieter, denn irgendwo müssen die Landingpages ja im Netz gespeichert werden, damit sie erreichbar sind.

Welche Tools sich fürs Erstellen von Landingpages, welche E-Mail-Services und welche Hosting-Anbieter sich eignen, dazu kommen jetzt die für mich besten Tools aus meiner Empfehlungsschatzkiste:

Bei den Landingpage Tools muss man unterscheiden zwischen alleinstehenden Tools, Plugins für WordPress und Themes für WordPress. Es gibt auch Gesamtlösungen, wo beim Landingpage Tool bereits das Hosting und der E-Mail-Marketing-Service integriert sind. Da ich solche Tools aber nicht nutze und keine Empfehlungen aussprechen kann, stelle ich sie dir hier nicht vor.

Landingpage erstellen mit Alleinstehenden Tools: Leadpages

Jetzt stelle ich dir meinen Favoriten der alleinstehenden Tools vor: Leadpages.

Warum? Das Erstellen von Landingpages mit Leadpages geht dank der Fülle von fertigen Vorlagen extrem schnell und einfach.

Dafür nutze ich das Tool am meisten: Für Webinar-Anmeldeseiten, Webinar-Replay-Seiten und Optin-Seiten (Lead Magnet gegen E-Mail-Adresse).

Meine Einschätzung: Es gibt mehrere hundert Landingpage-Vorlagen für ganz unterschiedliche Zwecke bei diesem Anbieter. Du kannst zwar deine Landingpage von Grund auf neu erstellen. Aber die meisten greifen wohl besonders gern auf die tollen Vorlagen zurück, die sich ebenfalls bis ins kleinste Detail anpassen lassen (Farben, Bilder etc.). Dadurch, dass die Vorlagen getestet sind, kannst du damit rechnen, dass deine Landingpages gut funktionieren werden.

Mittels eines Drag-n-Drop-Editors kannst du deinen Leadpages selbst Elemente hinzufügen: Reinziehen, anpassen und fertig. So lassen sich ganze Websites mit Leadpages gestalten.

Meine beste mit Leadpages erstellte Landingpage hat eine Conversion Rate von 58%. Das heißt: Wenn 100 Besucher meine Landingpage aufrufen, löst mehr als jeder zweite Besucher der Landingpage die von mir gewünschte Aktion aus. Das ist ein absoluter Superwert.

Das Hosting, also das Bereitstellen deiner Landingpages, übernimmt Leadpages für dich. In diesem Fall sehen deine URLs dann so aus: http://deinname.leadpages.co/der-name-deiner-landingpage/

Doch du kannst Leadpages auch via Plugin mit deiner WordPress-Website verbinden, sodass deine Leadpages-URLs so aussehen: http://www.deinewebsite.de/der-name-deiner-landingpage/

Du brauchst zusätzlich einen separaten E-Mail-Marketing-Service (siehe unten), den du mit Leadpages verbinden musst, wenn du mit deinen Landingpages E-Mail-Adressen „sammeln“ willst.

Mein Fazit: Gerade für Business-Einsteiger ist Leadpages meiner Meinung nach eine sehr gute Wahl, weil man hier einfach enorm Zeit spart und alles selbst machen kann. In diesem Video stelle ich dir Leadpages noch genauer vor:

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Landingpage erstellen mit Plugins für WordPress: Thrive Architect

Meine zwei Empfehlungen für Plugins für WordPress sind: Thrive Architect und, weil es KollegInnen nutzen, ein kurzer Hinweis zu InstaBuilder.

Thrive Architect

Warum? Die Kombi! Mit dem Thrive Architect kannst du eine wunderschöne, moderne Landingpage für alles mögliche erstellen. Auch dieses Landingpage-Tool bringt bereits unzählige Vorlagen mit. Wie bei Leadpages kannst du hier auch ganze Landingpages selbst bauen.

Dafür nutze ich das Tool am meisten: Mit diesem Landingpage-Tool erstelle ich gerne Verkaufsseiten, aber ich benutze es auch teilweise für die Seiten meiner Onlinekurse.

Meine Einschätzung: Beim Thrive Architect hast du unzählige fertige Elemente, die du in deine Landingpages einbauen und anpassen kannst. So gibt es z.B. Preistabellen, Icons, Buttons, Countdowns und vieles mehr.

Für mich eine besondere Bermerkung wert: Der Thrive Architect ist im Rahmen der Thrive Suite ab 19 $/Monat erhältlich! Das bedeutet, dass du alle Thrive Tools, auch den Thrive Architect, auf einer WordPress-Installation nutzen kannst. Aber keine Sorge: Du kannst dann trotzdem unendlich viele Landingpages erstellen. Es gibt hier also, ebenso wie bei Leadpages, keine Beschränkung bei der Anzahl der Landingpages.

Möchtest du noch mehr Infos? Dann hier weiterlesen: 7 Tipps, wie du mit Thrive Themes mehr Kunden gewinnst

Instabuilder

InstaBuilder ist eine weitere Alternative für Tools zum Landingpage erstellen. Ich selbst habe damit weniger Erfahrung, als KollegInnen von mir: Mehr darüber kannst du in Jessica Eberts Video erfahren.

Landingpage erstellen mit Themes für WordPress: Divi & Avada

Wenn du mit WordPress arbeitest, kannst du auch auf ein Theme (Design) zugreifen, das entweder eine Landingpage-Vorlage bietet ODER so flexibel ist, dass du damit nach Lust und Laune auch Landingpages gestalten kannst. Ich stelle dir an dieser Stelle Divi vor und erwähne auch Avada als Alternative.

Divi

Warum? Es ist unheimlich flexibel.

Dafür nutze ich das Tool am meisten: Mit Divi habe ich auch eine Weile gearbeitet, bin aber derzeit mit meiner Lösung (einem Mix von Leadpages und dem Thrive Architect) sehr zufrieden.

Meine Einschätzung: Divi ist ein wunderschönes WordPress-Theme von ElegantThemes. Es arbeitet auch mit einem eigenen Content-Creator, sprich: Du kannst dir aus einer großen Fülle an „Boxen“ genau die raussuchen, die du auf deiner Landingpage benutzen willst. Diese Boxen kannst du auch nach Lust und Laune anpassen.

Landingpage erstellen mit Divi
Ansicht der Divi-Bedienoberfläche

Avada

Eine Alternative zu Divi wäre das Theme Avada von ThemeFusion, das auch sehr flexibel ist – aus meiner Erfahrung heraus eine absolute Grundvoraussetzung um lange mit einem Tool glücklich zu werden. Allerdings nutze ich Avada selbst nicht und kann dir an dieser Stelle keine tiefergehenden Tipps liefern.

Fazit: Was für StarterInnen perfekt ist und warum

An dieser Stelle ein gutgemeinter Rat: Für StarterInnen eignen sich vor allem Tools, mit denen sie selbst auch noch wachsen können. Die zunächst ihr Basic-Kenntnis-Level bedienen und dann weitere Optionen bereithalten, wenn sie selbst so weit sind. Warum ich das rate? Oft sehe ich, dass sich recht unerfahrene Business-StarterInnen Themes wie Divi oder Avada zulegen. Dann passiert meistens eine der folgenden drei Situationen:

1. Es wird monatelang an der Website rumgebastelt – und sie wird und wird nicht fertig.
2. Es muss letztlich doch für viel Geld ein Webdesigner hinzugezogen werden.
3. Die Website wird fertig und auch veröffentlicht, aber sie ist nicht nutzerfreundlich oder ansprechend genug. Also nicht unbedingt ein „Kundenmagnet“, um es mal diplomatisch auszudrücken. 🙂

Sei dir bewusst, dass hohe Flexibilität gerade für technisch wenig versierte UnternehmerInnen nicht die beste Option ist.

Wenn du mit einem Homepage-Baukasten wie Jimdo oder Wixx arbeitest, kannst du dich beim Anbieter erkundigen, ob es spezielle Landingpage-Vorlagen gibt. Meine absolute Empfehlung ist aber eine Standalone-Lösung wie Leadpages um deine Landingpages zu erstellen. WordPress ist außerdem für mich eindeutig die empfehlenswertere Art, seine Website zu bauen, weil du damit einfach sehr viel flexibler bist.

4. Welche E-Mail Marketing Tools gibt es?

Um mit einer von dir erstellten Landingpage E-Mail-Adressen für deine E-Mail-Liste „einzusammeln“, brauchst du auch einen E-Mail-Marketing-Anbieter. Eigentlich heißen die Anbieter E-Mail Service Provider oder kurz ESPs. Hier stelle ich dir einige kurz vor:

ActiveCampaign

Warum? ActiveCampaign kann für meine Begriffe die wichtigsten Dinge. Ich kann damit kampagnenbasiert Online-Marketing machen und die Anbindung zu meinem Landingpage-Tool Leadpages funktioniert einwandfrei.

Dafür nutze ich das Tool am meisten: Es gibt unzählige Möglichkeiten bei den Automations (Autorespondern). Und, wie erwähnt: Ich kann meine AbonnentInnen taggen, was ein super Vorteil ist, wenn ich bestimmte Kampagnen nur für eine bestimmte Gruppe meiner E-Mail-Liste aussenden möchte.

Meine Einschätzung: Mit ActiveCampaign arbeite ich selbst mittlerweile seit vielen Jahren und bin damit total zufrieden. Im Gegensatz zu Listen-basierten E-Mail-Systemen werden AbonnentInnen hier nicht mehrfach gezählt, sodass man nicht „draufzahlt“. Da auch noch der Preis stimmt, ist ActiveCampaign für mich das derzeit beste E-Mail-System auf dem Markt. Die Anbindung an Landingpage-Tools wie Leadpages oder Thrive Architect ist völlig unproblematisch. ActiveCampaign kann auch auf Deutsch genutzt werden.

Willst du wissen, wie ich ActiveCampaign in meinen Arbeitsalltag integriere? Hier sind 4 Wege, wie ActiveCampaign mir hilft mein Online-Business zu optimieren.

Mailchimp

Warum? Ich empfehle für Business-EinsteigerInnen gerne Mailchimp, weil man mit diesem Tool kostenlos Newsletter verschicken kann. Lediglich einige Premium-Funktionen sind kostenpflichtig.

Meine Einschätzung: Die Anbindung von selbst erstellten Landingpages über ihre Landingpage-Tools ist auch hier kein Problem. Was mir als Nutzerin nicht so gut gefällt, ist, dass man seine AbonnentInnen bei Mailchimp nicht verschlagworten kann, und die Automations nicht wahnsinnig flexibel sind. Und Mailchimp ist außerdem listenbasiert: Trägt sich ein/e AbonnentIn in mehrere Listen bei dir ein, zählt er oder sie auch mehrfach.

GetResponse

Warum? Der Ansatz von GetResponse ist es, für kleine Unternehmen einen ganzen Bauchladen an Möglichkeiten zur Verfügung zu stellen.

Meine Einschätzung: Hier gibt es neben E-Mail Marketing auch Webinare und Landingpages, alles in einem. Dieser „All-in-One“-Ansatz ist für Einsteiger meistens sehr attraktiv, weil kostengünstig. GetResponse hat allein deshalb schon seine Daseinsberechtigung. Für meine Belange kam dieser Anbieter jedoch nicht infrage, da ich spezialisierte Software-Tools bevorzuge. Deren Entwicklung konzentriert sich auf eine Kernkompetenz in ihrem Produkt. Dadurch erhalte ich als Kundin ein Tool, das eine Sache richtig, richtig gut kann.

Die Anbindung an andere Landingpage-Tools ist für GetResponse in der Regel kein Problem. Auch bei GetResponse zählen mehrfach eingetragene AbonnentInnen mehrfach und du zahlst dafür.

Es gibt unzählige E-Mail-Tools am Markt und GetResponse ist eine weitere Alternative. Da ich vor allem nach einem guten E-Mail-System gesucht habe und in diesem Punkt mit GetResponse nicht zufrieden war, bin ich zu ActiveCampaign gewechselt.

Cleverreach

Warum? Hier kannst du bis zu 250 Empfänger kostenlos anmailen, aber nur 4x im Monat.

Meine Einschätzung: Cleverreach ist ein E-Mail-Marketing-Service aus Deutschland. Erst nach den monatlichen 4 Aussendungen kostet es die NutzerInnen etwas. Die Verbindung von Cleverreach mit anderen Tools kann unter Umständen etwas kompliziert sein. Wenn du US-amerikanische Tools nutzt um deine Landingpage zu erstellen, funktioniert die Verknüpfung teils nicht so gut.

Frag im Zweifelsfall deinen Webdesigner oder Programmierer, ob er dir die Anbindung einrichtet, falls du es nicht selbst schaffst. Auch hier gibt es Mehrfacheintragungen, für die du entsprechend zahlst. Verschlagwortung von AbonnentInnen ist nicht möglich.

5. Welcher Hostinganbieter ist empfehlenswert?

Wenn du bereits einen selbst gehosteten WordPress-Blog hast, brauchst du keinen extra Hostinganbieter. Wenn du Leadpages nutzt, ebenfalls nicht.

Falls du eine ganz neue Website aufsetzen möchtest, empfehle ich dir den Anbieter All-Inkl. Dort hoste ich alle meine Webseiten und bin sehr zufrieden. Alternativen, von denen ich bisher nur Gutes gehört habe, sind Host Europe und Bluehost.

6. Verkaufsfördernde Landingpage erstellen: Deine Sales-page

Für uns Online-UnternehmerInnen sind sie essentiell: Sales-Pages. Um dieses Thema drehen sich besonders viele Fragen, einfach weil das Ziel dieser Landingpage der Verkauf deines Online-Produkts ist. Du kannst also eine Landingpage erstellen, die gut konvertiert, wenn du einige Sachen beachtest.

Sales-Pages folgen in der Regel einer bestimmten „Dramaturgie“, einer Art Spannungsaufbau, wenn du so willst. Sie bedient alle emotional nötigen Phasen, die dein/e InteressentIn zu einem/r KundIn macht.

Denn damit jemand kauft, egal ob online oder im Laden, müssen bestimmte Voraussetzungen bei dem/r KäuferIn erfüllt sein. „Aus dem Kalten“ heraus kauft niemand einfach so. Schon gar nicht, wenn das Produkt hochpreisiger ist, wie üblicherweise beim Thema Onlinekurse, Coachings oder Beratung, wie du sie wahrscheinlich anbietest.

Wenn du Landingpage-Vorlagen nutzt, musst du dir beim Erstellen deiner Landingpage über deren sinnvollen Aufbau keine besonderen Gedanken machen. Du füllst die Vorlage nur mit deinen Inhalten auf und fertig.

Wenn du aber eine Landingpage komplett neu erstellen willst, ist es sinnvoll einem bestimmten Schema zu folgen. Genau dieses Schema für Verkaufsseiten gebe ich dir hier an die Hand:

1. Überschrift

Die Überschrift deiner Landingpage ist das absolut wichtigste Element und bedarf besonderer Aufmerksamkeit, wenn du deine Landingpage erstellst. Du darfst sie auf gar keinen Fall unterschätzen! Nur die BesucherInnen deiner Landingpage, die sich von der Überschrift angesprochen fühlen, werden weiterlesen.

Was meistens gut funktioniert, sind Fragen: „Gewinnst du schon KundInnen Über LinkedIn?“ oder „Tausend Social-Media-Strategien ausprobiert und keine funktioniert?“

Formuliere auf den Punkt und nicht zu lang um den heißen Brei herum. Das wichtigstes Ziel deiner Sales-Page-Überschrift muss sein: Dein/e ideale/r KundIn findet sich und seine Situation in der Überschrift wieder. Wenn er oder sie deine Überschrift liest und denkt „Was? Woher wissen die das? Die kennen mich doch gar nicht?“, hast du alles richtig gemacht.

Tipp: Sprich in deinen Texten immer eine einzelne Person an, in „du“ oder „Sie“. Deine Landingpage liest in diesem einen Moment ein Mensch direkt an seinem Bildschirm und du solltest ihn auch direkt adressieren.

2. Unterüberschrift und Call To Action (CTA)

Die Unterüberschrift sollte deine Überschrift sinnvoll ergänzen und die BesucherInnen deiner Landingpage noch neugieriger machen, als sie ohnehin schon geworden sind.

In der Unterüberschrift führst du deine Überschrift ein wenig näher aus. Beispielsweise könnte man die Überschrift „Gewinnst du schon KundInnen Über LinkedIn?“ weiterführen mit der Unterüberschrift: „Mit diesem 5-Wochen-Intensivkurs machst du dein LinkedIn-Profil zu deinem besten Verkaufskanal!“

Nun weiß der/die BesucherIn deiner Landingpage bereits, dass es sich hier um einen Intensivkurs handelt. Und er/sie kennt schon das Ergebnis, das er/sie am Ende erhalten wird.

Setze darunter nun den ersten „Kaufen“-Button. Falls dein/e KundIn kaufen will, weiß er oder sie im Laufe des Scrollens über deine Sales-Page, an welcher Stelle er dein Angebot jederzeit erhält. Auch wenn die wenigsten KundInnen sofort „above the fold“ ( = der erste, sichtbare Part einer Landingpage bevor man scrollt) kaufen werden, wissen online-erprobte KundInnen mittlerweile, dass ganz oben IMMER die wichtigsten Fakten und der Call-To-Action (CTA) in Form eines „Kaufen“-Button stehen.

Dein CTA sollte später knackig formuliert sein: „Jetzt kaufen“ oder „Hier buchen“ passen immer gut. „Streue“ die Buttons über deine Sales-Page da, wo sie psychologisch Sinn machen. D.h. nach einem Part, der besonders aussagekräftig und aktivierend wirkt (siehe unten: z.B. nach deinem Angebot oder der Formulierung der Ergebnisse).

Das Prinzip mit der Überschrift und der ausführlicheren Unterüberschrift kann man hier bei meinem StarterInnen-Programm „Start With Ease“ gut erkennen.

Beim Landinpage erstellen den CTA noch vorm ersten Scrollen unterbringen
Der obere Abschnitt der Sales-Pages meines StarterInnen-Programms „Start With Ease“ mit Headline, Sub-Headline und Call to Action (CTA).

3. Das Problem Deiner WunschkundInnen

Nachdem du den/die BesucherIn deiner Landingpage nun schon ordentlich neugierig gemacht hast, steigst du tiefer in das Problem ein. Wichtig ist: Formuliere knackig, es ist immer noch eine Sales-Page und kein Deutschaufsatz…! Ziel deiner Sales-Page ist, wir erinnern uns, den/die BesucherIn dazu zu bewegen, dein Online-Produkt zu kaufen.

  1. Beschreibe die 3 bis 5 größten Ängste deines/r BesucherIn in Bezug auf die von dir behandelte Thematik: „Stehen tägliche Kaltakquise-Anrufe auf deiner To-Do-Liste?“
  2. Beschreibe zu jedem Problem die Folge(n), die sich daraus für deine/n WunschkundIn ergeben, bspw. „Verhagelt dir das die Freude an deinem Business?“, „Fühlst du dich wie eine schmierige Verkäuferin, die anderen ein minderwertiges Produkt aufschwatzt?“, „Stehst du unter Druck, weil du dringend Umsatz machen musst?“ etc.
  3. Ganz, ganz wichtig: Beweise hier textlich, dass du deine ZielkundInnen super gut kennst und sie total verstehst. Nur so docken sie emotional bei dir an. Und kaufen dann auch!

4. Die Lösung: Die Transformation

Hier kommt sie nun – deine Lösung – dein Online-Produkt! An dieser Stelle beschreibst du aber noch nicht im Detail dein Angebot. Sondern gibst erst mal nur einen imaginären Vorgeschmack darauf, wie es wäre, von den oben beschriebenen Sorgen und Nöten befreit zu sein, wenn dein/e BesucherIn dein Angebot erst einmal gekauft hat.

Beginne mit „Stell dir vor…“ oder „Wie wäre es, wenn…“ und zeichne die Vision, die Transformation der Zukunft deiner/s WunschkundIn rosig vor.

Ein gutgemeinter Hinweis: Beschreibe hier nicht zu unrealistisch! Zum einen, weil du deinem/r WunschkundIn nur etwas versprechen solltest, was du auch halten kannst.

Und zum anderen: Selbst wenn dein Angebot wirklich der Oberkracher ist (wovon ich ausgehe!), es darf nicht unglaubwürdig und zu werberisch klingen. Bleib authentisch in deiner Wortwahl und auf dem Boden der Tatsachen, damit sich deine KundInnen weiterhin gesehen und verstanden fühlen. Etwas, das zu schön wirkt, um wahr zu sein, wird nicht im Warenkorb landen.

Prima formulierte Textbeispiele:

„Stell dir vor…

  • dass die KundInnen zu dir kommen, weil sie mit dir arbeiten möchten.
  • dass du das Wort Kaltakquise ganz aus deinem Business-Wortschatz streichen kannst.
  • dass du Anfragen von MedienvertreterInnen bekommst, weil sie Interviews mit dir wollen.
  • dass du für dein Angebot mehr verlangen kannst, weil du als absolute Expertin auf deinem Gebiet wahrgenommen wirst.“

5. Du Als Expert/In

Auf deiner für dein Business erstellten Landingpage darfst du als UrheberIn natürlich nicht fehlen. Deshalb solltest du dich persönlich den BesucherInnen deiner Landingpage vorstellen. Es ist nämlich relativ unwahrscheinlich, dass jemand kauft, der dich noch nicht kennt – aber es kommt vor! Und denen, die dich schon kennen, kannst du dich an dieser Stelle noch mal in Erinnerung rufen.

Erzähle kurz und knapp die eine Geschichte über dich, damit die BesucherInnen deiner Landingpage wissen und dir vertrauen, dass du sie von Punkt A (dem Problem) zu Punkt B (der Lösung) führen kannst.

Ziel deiner Selbstbeschreibung: Deinem/r BesucherIn muss glasklar sein – was qualifiziert dich dafür, ihr oder ihm weiterzuhelfen? Hier geht es nicht darum, deinen gesamten Lebenslauf und deine Abschlüsse auszubreiten (höchstens in einem kurzen, knappen Satz, wenn dieser Aspekt notwendig ist für deine Expertise), sondern um konkrete Ergebnisse, die du schon erreicht hast.

6. Die Ergebnisse: Details zum Angebot

An diesem Punkt kommst du nun auf die Ergebnisse deines Angebots zu sprechen. Das heißt, du erklärst den BesucherInnen deiner Landingpage, was sie am Ende erhalten, in der Hand haben oder wissen, wenn sie dein Angebot kaufen. Bei einem Blog-Schreibkurs könnte dort bspw. stehen:

„Nach dem Kurs…

  • ist dein WordPress-Blog fertig installiert und eingerichtet.
  • hast du Klarheit über dein Blogthema und weißt, wer dein/e ideale/r LeserIn ist.
  • hast du einen Themenplan für 6 Monate entwickelt.
  • hast du (mindestens) deinen ersten Artikel veröffentlicht.
  • hast du ein Newsletter-System eingerichtet und mit deinem WordPress-Blog verbunden.
  • weißt du, wie und wo du LeserInnen für deinen Blog bekommst.“

Hier solltest du nun außerdem die Details deines Angebots präsentieren. Werde so konkret wie du kannst, aber überfrachte diesen Part nicht.

Bei Onlinekursen könnte z.B. die ausführliche Auflistung deiner Module oder Lektionen stehen, aber auch sonstige Vorteile, die dein Angebot bietet (Zoom-Sprechstunden, Masterclasses, Support durch eine Facebook-Gruppe, Buddy-Systeme usw.).

Aber: Für deine/n KundIn steht sein erreichbares Ergebnis im Vordergrund – er kauft diese Transformation bei dir und nicht die konkrete Anzahl der Videos/Texte/Audios/Checklisten, etc. Außerdem können zu viele Inhalte auch abschreckend wirken, weil dein/e KundIn dann denken könnte: „Oh je, das schaff ich ja nie alles zu bearbeiten!“

7. Der Kaufanreiz: Deine Boni

Bonusinhalte sind super, wenn sie dein Angebot ideal ergänzen. So kannst du deinem/r potenziellen KundIn vermitteln, dass dein Angebot noch viel mehr Wert ist als der Preis, der in einem der nächsten Schritte aufgeschlüsselt wird.

Boni können ein zusätzlicher Kaufanreiz sein, wenn es sie zeitlich begrenzt zusätzlich zu deinem Angebot dazugibt. Wer also besonders schnell ist, kann sich freuen, deinen Bonus dazuzuerhalten.

Überlege am besten schon bei der Konzeption eines neuen Angebots, welche Bonusinhalte du deinem/r KundIn dazugeben kannst, damit er/sie ein noch besseres Ergebnis erzielt. Welche zusätzlichen Inhalte würden ihm oder ihr am besten weiterhelfen, sind aber nicht Gegenstand deines Bezahlinhalts?

8. Beweise – Ich kann das wirklich!

An dieser Stelle bringst du KundInnenstimmen, so genannte Testimonials, auf deiner Landingpage unter. Denn spätestens hier fragt sich der/die BesucherIn deiner erstellten Landingpage: „Kann das Ganze wirklich auch für mich funktionieren?“

Kundenstimmen helfen dabei total, da sich dein/e WunschkundIn mit echten Menschen identifizieren kann, die schon erreicht haben, was sie oder er auch erreichen möchte. Wichtig: Kundenstimmen zu faken, ist nicht zulässig. Nein, auch nicht ein kleines Bisschen. Es müssen echte KundInnen sein. Und am besten funktioniert das Ganze, wenn ein Foto dabei ist. Hier siehst du, wie ich die KundInnenstimmen für mein Signature-Programm Launchmagie® präsentiere:

Die Kundenstimmen für mein Programm Launchmagie® sind als klickbare Slideshow lesbar und als Video-Mitschnitte eingebunden.

Du hast noch keine KundInnen? Hier kommen meine drei Tipps, wie du auch ohne zahlende KundInnen an valide Stimmen kommst:

  • TestkundInnen aus deinem entferten Bekanntenkreis: Wenn du noch keine KundInnen hattest, lass dort Stimmen zu Wort kommen, die dein Angebot zumindest ausprobiert haben, also TestkundInnen. Diese gewinnst du in deinem entfernteren Umfeld. Warum? Sie sind objektiver als Familie und FreundInnen und wenn du dich gern weiterentwickeln möchtest, fragst du lieber Menschen nach ihrer Meinung, die dir emotional nicht zu nahe stehen.
  • TestkundInnen aus deiner Community: Auch eine Möglichkeit: Wenn du schon eine kleine Audience in den sozialen Medien oder, wenn vorhanden, in deinem Offline-Business hast, kannst du in deiner Community anbieten, dich kostenfrei oder besonders günstig zu testen. Jemand, der sich deine Dienstleistung sonst nicht leisten könnte, nimmt diese Chance gern wahr, wenn seine aussagekräftige Kundenstimme deine Bezahlung ist.
  • Du bist dein eignes Testimonial: Wenn du noch keine Kundenstimmen hast, weil dein Angebot noch ganz frisch ist, kannst du hier auch selbst deine eigene Geschichte erzählen. Welche Ergebnisse hast du mit deinem eigenen Angebot schon erreicht?

9. Dein Angebot

Wenn du zum ersten Mal eine Landingpage erstellen willst, die todsicher dein Produkt verkaufen soll, fragst du dich vielleicht: „Was, erst an dieser Stelle kommt mein Angebot?!“

Ja, erst an dieser Stelle kommt dein eigentliches Angebot! Hier nennst du nun den Preis und verlinkst auf dein Bestellformular. Diesen Part solltest du kurz und knapp halten, denn alle Informationen hat dein/e potenzielle/r KundIn bereits. Nun soll er oder sie nur noch auf den „Kaufen“-Button drücken, der sich übrigens farblich vom Hintergrund absetzen sollte.

Emotional wichtig ist es für deine potenziellen KundInnen übrigens auf der gesamten Landingpage, dass du Sicherheit herstellst: Über deine Seriosität, deine Expertise, die Datensicherheit, etc. darf kein Zweifel aufkommen. Nur so reduzierst du die Abbruchrate, die in allen Online-Handelskanälen vorkommt. Überlege dir genau, was du alles integrieren kannst, damit dein/e KundIn technisch so bequem, bestens informiert und datentechnisch sicher ihren Kauf abschließen kannst.

Wenn du willst, kannst du unter dem Kaufen-Button also z.B. auch noch Icons der angebotenen Bezahlmethode einbinden. Das schafft Vertrauen, denn so sieht der potenzielle Kunde gleich, welche Zahlungsmittel möglich sind und dass auch du einen Verifizierungsprozess hast durchlaufen müssen.

10. Nicht vergessen beim Landingpage erstellen: FAQ & Co.

Nach der Kaufaufforderung kannst du beim Erstellen deiner Landingpage noch verschiedene Elemente einbringen, die als eine Art Zusammenfassung die Kaufentscheidung boosten sollten. Hier kann noch eine Art abschließendes Argument stehen, eine besonders klare Vision deiner versprochenen Transformation.

„Nie wieder mit Öhs und Ähms deine ZuhörerInnen langweilen! Investiere heute in deine SprecherInnen-Karriere!“

Diese drei Dinge haben hier außerdem noch Platz:

  • FAQ-Sektion: Das können 5 bis 7 wichtige Fragen sein, die deine KundInnen haben könnten. Wenn du hier Fragen brainstormst und feststellst, dass diese schon auf der Landingpage beantwortet werden müssten, gehören sie HIER eindeutig NICHT hin.
  • Geld-zurück-Garantie: Falls du eine hast, erwähne sie und ihre Bedingungen hier.
  • Rechtliches: Ganz ans Ende deiner Landingpage gehört auf jeden Fall dein Impressum, idealerweise auch der Link zu deiner Datenschutzerklärung. Falls du AGB hast, kannst du diese hier ebenfalls verlinken.

Puh, das ging aber ans Eingemachte! Ich hoffe meine Step-by-Step-Anleitung hat dir gefallen und einige Denkblockaden haben sich gelöst. Denn ich stelle immer wieder fest, dass einige beim Thema Landingpage erstellen ausflippen und sich das Ganze superkompliziert vorstellen. Natürlich darfst du es dir kompliziert machen, wenn du gerne möchtest – aber du musst eben nicht.

PS: Dieser Beitrag enthält Affiliatelinks. Das bedeutet: Wenn du das verlinkte Produkt kaufst, erhalte ich eine kleine Provision. Für dich bleibt der Preis natürlich unverändert 🙂 Und ich empfehle immer noch Produkte, hinter denen ich 100% stehe!

Möchtest du 2023 mit mir arbeiten? Ich unterstütze dich dabei, dein Onlinebusiness in Fahrt zu bringen!

➡️ Launchmagie®

➡️ 1:1 Mentoring mit Katharina

98 Gedanken zu „Anleitung: Landingpage erstellen – Der komplette Guide (mit Tools!)“

  1. Pingback: Lese-Empfehlungen mit M. Alke, I. Blatter und K. Lewald

  2. Hallo Katharina,

    das ist genau der richtige Artikel zur passenden Zeit.
    Landinpgage erstellen steht wieder an und deine Schritte sind sehr schön gegliedert.

    Danke und viele Grüße,
    David

  3. Vielen Dank für diesen wundervollen und ausführlichen Artikel. Ich habe mir jetzt übrigens auch Divi zugelegt, weil ich damit meine gesamte Webseite so gestalten kann, wie ich will. Wirklich toll, dass ich damit auch hübsche Landingpages erstellen kann. Jetzt habe ich noch mehr Motivation, meine Webseite weiter zu überarbeiten 🙂

    1. Hi Irina, Divi ist super schön und sehr flexibel. Aber man kann damit auch sehr viel Zeit in den Sand setzen 😉 Manchmal hängt man an Kleinigkeiten lange herum. LG Katharina

      1. Das ist wahr, man schaut bei jedem kleinen Schritt nach, wie es aussieht. Deswegen habe ich beschlossen, diese Zeit ersteinmal zu investieren und alles gut zu machen, bevor ich etwas unfertiges veröffentlichte 🙂

  4. Hallo Katharina,

    ein klasse hilfreicher Artikel, den ich gleich sehr gerne auf FB teile. 🙂
    Gerade für eigene Online-Trainings ist eine Landingpage ein wichtiges Tool.

    Herzliche Grüße und bis bald
    Simone

  5. Hallo Katharina,
    guter Artikel 🙂
    Ich bin gerade auf der Suche nach einem Theme für meinem Blog, mit dem ich Landingpages erstellen kann. Auf Divi bin ich dabei natürlich schon gestoßen 🙂
    Was mir auch sehr gut gefällt, ist das Theme Impreza von us-themes.com

    Lieben Gruß
    Linda

  6. Liebe Katharina,
    du kannst Gedanken lesen. Ich habe mir schon die ganze Zeit überlegt, wie ich eine Landingpage auf meinem Blog erstellen könnte. Habe da aber eher in Richtung extra Seite in full width gedacht, in der ich einen Anmeldebutton von Getresponse einfüge und etwas Text dazu und fertig. Danke, dass du mich aus meinem Dornröschenschlaf herausholst.

    Vielleicht hast du mal Lust, etwas über einen geschlossenen Mitgliederbereich zu schreiben. Wie das funktioniert, würde mich sehr interessieren.

    Liebe Grüße
    Birgit

  7. Hallo Katharina,

    toller Artikel, der für mich gerade zur rechten Zeit kommt und mir sehr viele hilfreiche Tipps gibt. Ich plane gerade eine Landingpage und dein Wissen hilft mir hier echt weiter 🙂
    Vielen Dank dafür!

    Liebe Grüße, Steffi

  8. Liebe Katharina,
    ein unfassbar guter Artikel!! Ich habe lange nach so einer Zusammenstellung gesucht. WOW 🙂 Da steckt viel, viel Arbeit drin..
    Ein dickes DANKE dafür.
    Liebe Grüße
    Anna

    1. Hey Anna 🙂 Das Meiste war in meinem Kopf. Was unendlich lange dauert, ist das Runterschreiben und das Einbauen von Links und Screenshots, da hast du recht. So viel Arbeit kann ich mir nicht mit jedem Artikel machen, das muss ich mir manchmal selbst sagen 😉 LG Katharina

  9. Liebe Katharina

    Wow, herzlichen Dank für diesen wahnsinnig reichen Content! Ich habe mehrere Tage nun damit gearbeitet und versucht, alles zu verstehen und in meinen Zusammenhang zu stecken.
    Auf jeden Fall werde ich über Leadpages nachdenken und dann Deinen Link zum Kauf nutzen.

    Dies alles hat mir sehr, sehr geholfen. Hut ab vor Deiner Top-Arbeit! Weiter so und nochmals herzlichsten Dank.

    Chantal

  10. Hi Katharina,

    auch ich habe eine Rückfrage zu deinem tollen Artikel an dich. Viele Leute benutzen ja Landingpages, um Emailadressen „einzusammeln“. Auch du schreibst: „Freebie anbieten und im Austausch dafür die E-Mail-Adresse eines Interessenten haben“

    Das Sammeln der Emailadressen erfolgt ja mit dem Ziel, später an diese Adresse Newsletter zu senden. Wenn ich jetzt aber auf meiner Landingpage ein Freebie anbiete, dann hinterlässt der Besucher ja seine Adresse, um das Freebie zu bekommen, und nicht weil er einen Newsletter erhalten möchte.

    Wie löst du dieses Problem? Also an welcher Stelle kommunizierst du, dass man ein Newsletter-Abo abschließt? Dafür muss ja dann auch noch ein Double Opt In erfolgen, oder?

    LG, Mergi

    1. Hallo Mergi, es gibt im Bereich Online-Marketing unendlich viele Grauzonen. Wer „100% sichergehen“ will, der darf gar keinen Internetanschluss haben 😉 Von daher sehe ich das alles halb so eng. Wer sich durch meine E-Mails (die in 99% der Fälle Mehrwert und keine Werbung enthalten) belästigt fühlt, kann sie jederzeit mit einem Klick abbestellen. Das funktioniert sehr gut. Viele Grüße, Katharina

  11. Liebe Katharina,

    endlich bin ich dazu gekommen, diesen super guten Artikel von Dir zu lesen.
    Ganz herzlichen Dank dafür!

    Endlich habe ich die ganzen Begriffe, die in diesem Zusammenhang für mich durch den Raum schwirrten, in eine Systematik und Logik bringen können. Ich habe mir gleich ein Lesezeichen gesetzt, damit ich dies sofort wiederfinde.

    Ich werde jetzt Deinen Artikel teilen. Denn ihn sollten viele Menschen lesen.

    Nochmals Danke und viele Grüße!
    Martina

    1. Hallo Findus, als Beraterin darf ich keine Rechtsberatung machen (will ich auch nicht). Daher musst du dir solcherlei Informationen bei entsprechenden Rechtsanwälten abholen. Viele Grüße, Katharina

  12. Moin Katharina,
    das ist ein super Artikel, der sehr hilfreich für mich ist. Gerade „quäle“ ich mich durch die Landingpage. Bislang habe ich noch keine so umfangreiche und super strukturierte Information bekommen.
    Herzlichen Dank und viele Grüße
    Andrea

  13. Pingback: Monatsrückblick September - GewandfantasienGewandfantasien

  14. Hallo liebe Katharina
    Danke für diesen sehr guten Artikel. Mit den vielen Tipps komme ich wieder ein Stück weiter in meiner Absicht ein Newsletter-System für meine Webseite einzurichten. Du rätst von Baukästen ab. Meine Seite habe ich mit Jimdo erstellt. Was hältst Du von diesem Anbieter? Ich bin ganz zufrieden mit der Flexibilität in Bezug auf Content und Einbinden von Bildern etc.
    Danke für Deine Antwort.
    Mit besten Grüßen von Thomas

    1. Hi Thomas, solange du nur Bilder einbinden willst, sind Baukästensysteme sicher kein Problem. Steigen die Ansprüche, gerät man damit aber sehr schnell an Grenzen.

  15. Schade, der Link ist tot?!
    Wenn du ein Beispiel für eine mit Divi erstellte Website sehen willst, schau dir mal meine „Services-Seite“ an. Es ist allerdings keine klassische Landingpage, da hier mehrere Ziele (mehrere Produkte) zur Auswahl stehen.

    1. Ja, die Seite gibt es nicht mehr. Danke für den Hinweis, ich werde mal bei Gelegenheit einen Screenshot nachliefern. Viele Grüße, Katharina

  16. Hallo Katharina,
    was kostet eine solche Seite wie Du sie betreibst?

    Ich habe mir selbstredend den Artikel durchgelesen. Er ist hoch informativ und besonders hilfreich. Bedauerlicherweise habe ich viel Zeit investiert, um die offenbar falschen Antworten zu erhalten. Jimdo ist keine Lösung.

    Deshalb die direkte Frage an Dich, was eine solche oder ähnliche Seite wohl kosten würde.

    Viele Grüße und bis neulich
    Ralf

    1. Hi Ralf, meinst du die monatlichen Kosten? Oder die Einmalkosten, wenn man sich so eine Website erstellen lässt? Wenn du Letzteres meinst: Das kann man nicht pauschal beantworten, da die Webdesigner ganz unterschiedliche Preise verlangen. Ich würde sagen zwischen 500 und 2.000 Euro – je nachdem, was du für Wünsche hast und was der Webdesigner veranschlagt. LG Katharina

  17. Hallo Katharina,

    Vielen Dank für diesen Artikel!
    Ich habe zu dem Thema Landing page gesucht und vorher nur Artikel zu einzelnen Ausschnitten gefunden. Nach dem Lesen deines Artikels, fühle ich mich nun gut gerüstet mich ans Werk zu machen.
    Danke dafür!
    Liebe Grüße
    Nicole

  18. Hallo Katharina,

    vielen Dank für diesen tollen Artikel. Jetzt verstehe ich etwas besser, wie diese ganzen „Squeezepages“ immer bzw. überhaupt erstellt werden können. Was sich mir nicht erschließt, ist das Thema Offpage Optimierung.
    Bsp: Ich möchte mir z.b. eine Leadpage bauen, weil ich ein kostenloses pdf zum Thema Energiesparen anbieten möchte, um damit natürlich Email-Adressen einzusammeln.

    Wer sollte diese (meine) Leadpage finden, wenn Sie irgendwo bei leadpage selbst gehostet wird? Welche Domain hat sie dann überhaupt? Wie kann ich diese Leadpage pushen und besser ranken lassen…?

    An dieser Stelle tappe ich noch gänzlich im Dunkeln…

    Hoffe auf Aufklärung. Danke!

    Frohe Ostern!

  19. Danke für die Anleitung. Schon ganz hilfreich, hat mich gerade davon abgehalten, Geld für SumoMe auszugeben. Aber was ich jetzt leider noch nicht weiß, ist, ob die Landing Page eine eigene URL bekommt und wo ich sie in meiner Seitenstruktur platziere…

  20. Hi Katharina, super Zusammenfassung! Ich danke Dir, genau dieser Überblick hat mir gefehlt. Am liebsten würde ich diese Arbeiten delegieren, aber wenn ich sie alleine machen (muss), komme mit deinen Tipps sicherlich besser klar, als mich alleine durchwurschteln 🙂

    Also nochmals danke! LG aus der Schweiz:-) Adrienn

  21. Pingback: Der E-Mail Marketing Guide: 85 Wege eine E-Mail Liste aufzubauen

  22. Hi Katharina,
    toller Artikel. Da steckt viel Arbeit dahinter, danke dafür! Was ich bis jetzt nicht klären konnte, kann ich bei OptimizePress die Fotos, Texturen usw. aus den Templates frei verwenden? Sind die lizenzfrei? Vielleicht weißt du was darüber?

    LG Karola

  23. Hallo Katherina, danke für diesen Beitrag. Was mich noch besonders interessiert hätte: wie macht man Landingpages für Teams. Also mit Reflinks zum Beispiel. D.h. die gleiche LP für alle aber im Link ist ein „Ref-Link“ oder ein Benutzername enthalten der die LP personlisiert, bzw. die Call To Action Buttons gehen dann auf den Ref Link des einzelnen Teammitglieds.
    Eine Idee?

    LG Uwe

  24. Hallo Katharina,

    bin heute erst auf Deinen Artikel gestossen. Ich arbeite zwar schon seit Version 1.5 mit WP, aber das Thema Landing Page habe ich immer nur gelesen und bin dann weitergegangen.

    Ich dachte mir, es wird mal Zeit, mich nach Infos zu dem Thema umzuschauen.

    Werde Deine Tipps bzgl. Plugin und/oder Theme mal in meiner WP-Testumgebung umsetzen. Damit ich bei dem Thema Landing Pages mitreden kann und ich nicht nur Bahnhof verstehe :-).

    Gruß,
    Tina

  25. Danke KAtharina für die sehr ausführliche Beschreibung. Man sieht schnell, daß hier jede Menge Fachwissen versteckt ist. Mal sehen, ob ich das „Problem“ Leading Page angehe, oder vielleicht doch besser outsource.

    Jedenfalls klasse, was Du Dir für Mühe gemacht hast.

    Beste Grüße, Ulli

  26. Für diejenigen, denen Lead pages oder Unbounce zu teuer und zu „marketing technisch“ sind, gibt es seit 2016 eine in Deutschland gebautes Landing Page Werkzeug, PrimePager, das das Hosting mit Domainmapping, 18 Integrationen mir Email-crm-Systemen, sowie Facebook und Google Pixels für Retargeting schon enthält.
    Geplant ist ausserdem auserwählte Designer mehr Vorlagen machen zu lassen und mehr interaktive Elemente auf Nachfrage hin anzubieten.
    Speziell auch für Anwendungen, die über das klassische Squeeze Page kommunikativ seit hinausgehen. Antegung war die berühmte Landing Page für Tim Ferris‘ „fourhourchef“ 🙂

    1. Tim Ferris empfiehlt übrigens Unbounce. 🙂

      Übrigens eignen sich höherpreisige Lösungen wie Unbounce eher für Brands und Agenturen, denen es wichtig ist, dass eine Landing Page wirklich dem eignenen Branding entspricht.

      Muss jeder für sich wissen, was primär wichtig ist. Denn „teuer“ ist relativ. 😉

      Grüße,

      Ben Harmanus

  27. Liebe Katharina,
    vielen Dank für diese hilfreichen Infos rund um Landingpages … eine Frage stellt sich mir jedoch warum nutzt du einen MIX aus Leadpages und Thrivethemes und nicht „entweder-oder“?
    Thrivethemes geht doch auch ohne Leadpages oder? Jedoch die Zahlung von 69Dollar beschränkt sich lediglich auf TheriveThemsLead – und das sind keine Landingpages so wie ich das verstehe sondern nur das Plugin welches mir hilft EmailListen aufzubauen also Boxen zu erstellen, in die meine Nutzer sich eintragen können, richtig?
    Falls ich Leadpages durch TT ersätzen wöllte, bräuchte ich die 19$ monatliche Mitgliedschaft (Payed Yearly). Wäre super wenn du mir sagen könntest ob ich das richtig verstanden habe oder ob ich da „hänge“ 😉 Liebe Grüße

  28. Hallo Katharina,
    toller Überblick. Vielen Dank!
    Du schreibst:
    „Doch du kannst LeadPages auch via Plugin mit deiner WordPress-Website verbinden“.
    Was genau bedeutet das?
    Ich kaufe über allinkl z.B. eine Domain.
    Dann spiele ich WordPress auf? Und dann?
    Entschuldige bitte die Basisfrage, ich bin noch ganz am Anfang.
    LG
    Elise

    1. Hi Elise, es gibt ein Plugin für WordPress, das man als LeadPages-Kunde bei LeadPages herunterladen kann. Wenn du das installiert hast, kannst du deine eigenen URLs für deine LeadPages benutzen, anstatt die LeadPages-URLs. Ich glaube dazu habe ich auch ein Video in meinem LeadPages-Kurs, den man bekommt, wenn man LeadPages über meinen Link bucht 🙂 LG Katharina

  29. Noch eine kurze andere Frage. Du schreibst ja vom Email-Listen-Aufbau. Es gibt ja auch die Viralmailer. Was hälst Du davon?

  30. Hallo Katharina,

    vielen Dank für diese wirklich informative Seite. 🙂

    Ich betreibe eine Seite über WordPress und eine Facebook-Seite.

    Ich suche ein Tool, womit ich auf der Facebook-Seite Landing Pages erstellen kann. Der Interessent für z.B. ein Tutorial, das es for free geben soll, soll die Möglichkeit haben, sich direkt über seinen Facebook-Account dafür anzumelden oder eben alternativ über die Eingabe seiner E-Mail-Adresse.

    Es gab mal eine App (Static Iframe App) dafür, aber da wurde wohl der Dienst eingestellt.

    Hast du eine Idee für Landing-Pages für Facebook-Seiten?

    Viele Grüße, Katrin

  31. Guter Artikel, was mir jedoch fehlt ist gerade bei Sales Pages der Hinweis, dass dein Artikel nicht als grundsätzliche Anleitung gesehen werden darf. Jedes Business ist anders und die Anforderungen der Branchen unterschiedlich. So sind die emotionalen Auslöser in ihrer Reihenfolge je nach Branche nicht immer in gleicher Reihenfolge sinnvoll. Aber sonst ein hilfreicher Artikel für jeden ambitionierten Betreiber eines Webprojekts.

  32. Guten Morgen Katharina,

    wow, was ein inspirierender Blog!
    Basierend auf diesem Artikel möchte ich bei Thrive Themes den Content Builder kaufen, um ein zusätzliches Instrument für die Vermarktung unseres Ferienhauses zu nutzen.
    Jetzt habe ich gestern beim Stöbern irgendwo auf deiner Seite gelesen, dass ich einen Kurs von dir bzgl. Thrive Themes erhalte, wenn ich den Content Builder über deinen Affiliate-Link bestelle. Leider finde ich den Artikel dazu nicht mehr.

    Kannst du mir weiterhelfen?

    Herzliche Grüße,
    Kai

    1. Hi Kai, du bist jetzt schon der zweite, der mich darauf anspricht … allerdings weiß ich nicht welcher Kurs gemeint ist. Ich habe nämlich keinen Kurs zum Thrive Content Builder. LG Katharina

  33. Hallo Katharina!
    Ich habe mich gerade über deinen Affiliatelink bei Leadpages registriert, jedoch noch keine Mail von dir erhalten, in dem das Leadpages gratis Traning enthalten ist… Habe ich etwas falsch gemacht, oder gibt es das Training eventuell gar nicht mehr? Ich habe mich so darüber gefreut, dass u das anbietest und bin nun ein bisschen enttäuscht…
    Ich würde mich sehr über eine Rückmeldung von dir freuen!
    Liebe Grüsse
    Joane Ziegler
    j.ziegler@hotmail.ch

    1. Hallo Joane, mein Team bearbeitet meine E-Mails 2x täglich, dh. es kann etwas dauern bis das Training bei dir ankommt. Das geht nicht automatisch, sondern wir müssen dir das händisch zusenden. Daher bitte noch um etwas Geduld. Liebe Grüße, Katharina

    1. Hi Simone, das Training bekommen nur Käufer 🙂 Aber wenn du nach der Testperiode Kunde bleibst, müsste ich eigentlich eine Benachrichtigung bekommen. Viele Grüße, Katharina

  34. Liebe Katharina,
    einfach großartig, vielen Dank!
    Eine Frage bleibt: Du führst Klick-Tipp gar nicht auf, was mich wundert. Gibt es dafür einen Grund? Denn eigentlich ist das für mich, neben ActiveCampain, ja der nächste Große, oder täuscht mich das? Deine Meinung zu AC vs KT würde mich interessieren. 1000 Dank, SiMa

    1. Hi, ich war mal bei Klick-Tipp, fand es aber gar nicht gut. Unfreundlicher (und nicht wirklich hilfreicher Support), zu teuer. LG Katharina

    2. PS.: Wie lange dauert es in etwa, bis die Thrive Lead Pages Anleitung kommt? Ich habe gekauft und „versuche“ schon zu nutzen. 🙂

      1. Hi SiMa, hast du Thrive Content Builder oder LeadPages gekauft? Sowas wie „Thrive Lead Pages“ gibt es nicht 🙂 Liebe Grüße, Katharina

        1. Liebe Katharina,
          vor lauter Überstunden am Rechner bei der Einarbeitung für mich als total Neue hat es mir endgültig das Hirn vernebelt. 😀 Danke für deine Nachfrage. Ist sogar schon geklärt, dein Support hat alles geschickt, toll! Von Herzen danke für dich, SiMa

  35. Pingback: Wie Sie Ihre Firmenseiten mobilfreundlich machen - bkmedien

  36. Liebe Katharina.
    Vielen Dank für diesen sehr gut erklärenden Artikel. Was mir unklar geblieben ist: warum nutzt du leadpages und Thrive Content builder parallel? Du schreibst, weil Thrive gute Landingpages baut. Das kannst du aber doch auch mit leadpages? Könntest du mir bitte erklären, warum du beide nutzt? Worin liegt der Vorteil?
    Ich danke dir!

  37. Toller Artikel! Bei E-Mail-Marketing würde ich Klick-Tipp noch erwähnen.

    Wie sieht die Vorgehensweise aus, wenn ich mit Optimizepress (ja, nicht dein Favorit, aber ich habe es nun mal 😉 ) eine Landingpage gestaltet habe, aber noch zusätzlich einen Blog anbieten möchte? Der kann ja nicht unter der gleichen Adresse laufen, oder? Freue mich über Tipps, Ideen oder sogar einen ganzen Artikel. 🙂

  38. Pingback: Online-Marketing-Strategie: So erreichst du deine Zielgruppe

  39. Hallo Katharina,

    vielen Dank für diesen Eintrag.

    Wir schreiben das Jahr 2017: Mich würde daher interessieren was du von den E-Mail-Marketing Tools newsletter2go und klick-tipp hältst? Als Alternativen zu deinen oben genannten Favoriten.

    Weiterhin würde ich gerne fragen wie ich das mit einer Landingpage anstellen soll, wenn eine eigentliche Homepage schon besteht. Diese hat schon ein gewisses Google-Ranking und es steckt viel SEO darin. Wenn ich jetzt eine Landingpage als Subdomain oder über deine Vorschläge erstelle, dann sollen künftige Besucher ja erst diese besuchen und werden sie nicht mehr auf meine eigentliche Homepage verirren. Eine Landingpage hat meist kein hohes Ranking in Suchmaschinen. Ich frage mich daher wie ich das bewerkstelligen soll, dass die Homepage nicht komplett verwaist. Ist es in diesem Fall ratsam, wenn ich doch die Landingpage auf der Hauptdomain einbinde (obgleich die Menüs da sind) oder versucht man bei einer Landingpage grundsätzlich über Google Adwords die Leute auf die Landingpage zu bringen?

    Vielen Dank.

  40. Hallo Katharina,
    toller Beitrag. Leadpages macht mir einen guten Eindruck.
    Hast du Erfahrungen wie sich Leadpages mit mehrsprachigen WordPress Seiten verhält? Viele Landingpage Plugins scheinen nicht kompatibel mit Q-Translate zu sein.

  41. Pingback: WordPress Landing Page erstellen: Eine paar Tipps

  42. Ein echt guter Artikel, gerade für Einsteiger. Sehr gut dargestellt, gerade auch mit den Beispielen.

    Allerdings ist mir aufgefallen, dass du Klick Tipp gar nicht in deiner Liste hast. Du schreibst ja, dass du Klick Tipp nicht so gut fandest – wären die Gründe nicht sinnvoll in deinem Artikel zu erwähnen? Würde sicher paar Leute interessieren…

    Ich finde echt gut, dass du Webinare aufführst. Die sind einfach unschlagbar für den Verkauf. Allerdings fällt uns immer wieder auf, dass viele die schlechten Vorlagen für die Anmeldung nehmen… Wie z.B. von Webinaris. Das Anmelde-iFrame ist m.E.n. einfach nicht benutzerfreundlich. Wir von Afffiliate Universe sind daher momentan dabei, ein richtig gutes Plugin zu entwickeln, bei dem man das Anmelde-iFrame individuell designen kann und das noch viele weitere Vorteile bietet, wie z.B. das sofortige Versenden der ersten Email. Keine Sekunde Verzögerung – aufgrund einer superschnellen Anbindung… Vielleicht interessiert es dich ja: [Link gelöscht da Werbung, Anm. d. Admin]

    Dir weiterhin viel Erfolg für deinen Blog! Schreib so weiter, wie bisher!
    Beste Grüße,
    Vanessa Gerber

  43. Wow, liebe Katharina, supervielen Dank für diesen sehr ausführlichen und wahnsinnig hilfreichen Post!!!

    Das hat mir gerade echt weitergeholfen und mir viel Zeit (und vermutlich Frust) gespart!

    Liebe Grüße
    Alexandra

  44. Ein wirklich guter Artikel zum Einstieg. Als erfahrener Avada-Theme Nutzer kann ich nur beistimmen, dass Avada technisch sehr viel bietet und eine Menge von Demos helfen, eine optisch ansprechende Website zu bauen, aber für spezielle Seiten wie Landing Pages ist es für Einsteiger einfacher, ein spezielles Tool zu verwenden. Hier haben Fachleute schon viel Wissen und Erfahrung eingebaut.

    Ein kleiner Hinweis zu CleverReach. Da ist in den letzten Jahren viel passiert. Tagging (Verschlagwortung) ist jetzt möglich und kann mit einem grafischen Tool namens THEA an selbst definierte Mailstrecken angebunden werden. Sieht vielversprechend aus. Eine Anbindung an WooCommerce soll in Kürze zur Verfügung stehen.

  45. Liebe Katharina,
    ich bin bei WP als Bloggerin und Autorin, und allinkl. gehostet. Habe ein gekauftes Theme, Rosemary und habe eine Frage. Kann ich trotzdem eine Landing Page erstellen mit von dir vorgestellten Plugins? Aber doch nicht auf der Startseite oder? Das habe ich im Beitrag nicht ganz verstanden.
    Viele Grüße Caro

    1. Hi Caro, es kommt immer auf deine spezifische Tool-Kombination an, pauschal kann ich das nicht beantworten. Dein Theme kenne ich nicht. Aber grundsätzlich sollte ein Landingpage-Builder wie Thrive Architect mit jedem Theme funktionieren. Nur mehrere Pagebuilder gleichzeitig vertragen sich oft nicht. Aber wie gesagt, das ist im Einzelfall schwer zu sagen – dafür hast du ja aber bei so gut wie jedem Landingpage-Tool eine Rückgabemöglichkeit, falls es nicht funktioniert. Aber mit Thrive Architect sollte es eigentlich gehen. Hoffe das hilft. LG Katharina

  46. Hallo, vielen Dank für die gute Erklärung. Mir ist nur noch nicht ganz klar ob die LP eine ganze normale Seite (mit Gutenberg erstellt) ist die ich z.B. auch mit einer anderen Seite auf meiner Homepage verlinken kann oder ist das einfach eine separate Webseite? LG, Peter

  47. Vielen lieben Dank! Das nenne ich mal einen informativen Volltreffer! So viel Input zu den Möglichkeiten gute und vor allem besser konvertierende Landingpages zu erstellen habe ich noch nirgendwo gefunden. Danke dafür und beste Grüße aus Hamburg!

  48. Hallo Katharina! Danke für diesen ausführlichen Blog Beitrag zum Thema Landingpages. Du hast das ganze Thema schön strukturiert, auch für Anfänger gut nachvollziehbar erklärt. Landing Pages sind ein wichtiger Teil im Online Marketing

  49. Ein sehr schöner und umfangreicher Beitrag. Bei der Newsletter Software fehlen wir allerdings sehr viele Basics und auch enorm wichtige Details, etwa welcher Anbieter bei der CSA gelistet ist. Das ist absolut notwendig, insbesondere bei deutschen ISPs. Zu GetResponse: Der Funnel von GetResponse ist absolut unschlagbar. Selbst die Automationen sind im Detail mit denen von ActiveCampaign vergleichbar. Wir haben dazu eine Funktionsmatrix mal aufgestellt. Es gibt keine Einschränkungen! Vielmehr ist es so, dass der HTML Editor von ActiveCampaign eingeschränkt ist, denn den HTML Code kann man nicht im WYSIWYG Editor ändern. Noch dazu hat GetResponse deutlich saubere Vorlagen (sauber im Sinne von Quellcode) und viel mehr Opt-In Formulare, die wirklich toll aussehen und sehr gut konvertieren. GetResponse möchte tatsächlich Funnel, Landingpage, Newsletter und Automationsanbieter sein. Ich sehe aber keinen Nachteil in der All in One Lösung. Wir betreuen wirklich große Unternehmen und große Listen mit ActiveCampaign und mit GetResponse. Versandvolumen im Schnitt pro Monat: 7,7 Mio. Emails. Beide Anbieter kommen also exzessiv und in voller Bandbreite zum Einsatz. Würde mich wirklich sehr interessieren, wo du die Einschränkungen siehst bei GetResponse und weshalb die Lösung für „kleinere Unternehmen“ sich eignet. Übrigens, schau dir mal den Enterprise Tarif von GetResponse an, sowie den eigenen Projektmanager. Haben wir in diversen Projekten – kein Vergleich zu AC!

    Und auch sehr wichtig: Wie sieht es mit Spamhaus aus? Welche Reputation haben die IP Ranges? Ein Check zeigt schnell: AC muss hier deutlich aufholen.

    Ich möchte AC nicht schlecht reden, aber es kommt in dem Beitrag so rüber, als sei GetResponse für den kleineren Betrieb um die Ecke, der alles in einer Software sucht und das für „kleines Geld“, dafür aber Abstriche gegenüber anderen „Profi“ Lösungen machen muss. Das ist faktisch falsch. Ich könnte dir einige große Labels nennen, die seit Jahren auf GetReponse setzen (sind von Mautic gewechselt).

    LG
    Tommy

    1. Hi Tommy, danke für deinen ausführlichen Kommentar. Der Landingpage-Artikel ist, zugegeben, schon einige Jahre alt. Ich werde ihn demnächst aktualisieren und sämtliche Bewertungen meinerseits rausnehmen. Denn ich habe mit GetResponse vor mehreren Jahren gearbeitet, sodass die Software heute vermutlich völlig anders aussieht, als damals. Trotzdem setze ich nach wie vor auf ActiveCampaign und bin hier sehr zufrieden. Liebe Grüße, Katharina

  50. katharina hallo!
    toller artikel, super beschrieben und erklärt. was mir noch nicht ganz klar ist, brauche ich zwingend einen email-dienstleister, um die email-adressen aus dem lead magnet zu sammeln. kann man das für den anfang nicht erst mal „einfach und händisch“ probieren?
    viel grüße
    carmen

  51. Hallo Katharina,

    ich bin komplett neu auf dem Gebiet der Landingpages.
    Bei mir ist es wichtig, dass ich eine Botschaft habe, die an verschiedenen Orten sichbar sein soll, bezüglich der Suchmaschinen.
    Kann ich nun meinen Text kopieren und nur den Ort darin ändern?

    Liebe Grüße Ulf

  52. Liebe Katharina,
    ganz lieben Dank! Wirklich sehr ausführlich und verständlich geschrieben und erklärt. Was wäre denn aus heutiger Sicht Deine Empfehlung zur Erstellung einer performanten Landingpage? Entweder als „Stand-alone“ oder als WP-Plugin?
    Würde mich über Deine aktuelle Einschätzung sehr freuen.
    Herzlichen Dank schon vorab & viele Grüße,
    Elke

    1. Hallo Elke, wenn du schon eine WordPress-Website hast, würde ich mir an deiner Stelle ein gutes Plugin suchen. Wenn du keine WordPress-Website hast, such dir ein gutes Standalone-Tool. Ich denke so ist es am einfachsten. LG Katharina

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