10 Dinge, die du wissen solltest, bevor du einen Webdesigner beauftragst

Das erwartet dich hier (Inhalt)
Lesedauer: 4 Minuten
Du willst einen Webdesigner beauftragen? Hier erfährst du, worauf du dabei achten musst.
Pin mich!

Dieser Gastartikel stammt von Alexandra Prasch von contentessa.at. Mehr über Alexandra erfährst du in der Autorenbox am Ende dieses Artikels.

Du hast dich entschieden: Du erstellst deine neue Website nicht selbst – das soll ein Profi übernehmen (wann es sinnvoll ist, einen Profi zu beauftragen, erfährst du in diesem Artikel)! Du machst dich auf die Suche nach einem Webdesigner und/oder Programmierer. Als Beauftragende willst du vor allem folgende Aspekte erfüllt wissen:

  • Einen professionellen Webauftritt, der dich bei deinen Vorhaben unterstützt.
  • Ein akzeptables Preis- und Leistungsverhältnis für das Ergebnis.
  • Möglichst wenig Aufwand für dich ab dem Live-Stellen deiner Website. Du hast keine Lust auf regelmäßige Software- und Sicherheitsupdates, denn du willst dich auf dein Business konzentrieren. Marktkonforme, finanziell tragbare Kosten für Änderungen und Updates, falls das in Zukunft jemand anders für dich erledigen soll.
  • Für dich einfach durchführbare inhaltliche Anpassungen nach dem Online-Stellen deiner Website (dem „Go-Live“).
  • Eine moderne Website mit klarer Seitenstruktur, in ansprechendem, responsivem Webdesign und rasch ladende Seiten.

 

Worauf musst du also achten, wenn du einen Webdesigner beauftragen willst?

1. Du hast genaue Vorstellungen.

Je genauer du weißt, was du willst und was deine Wunschkunden brauchen – desto zufriedener wirst du mit dem Ergebnis sein. Je besser du das dem Webdesigner vermittelst, desto größer wird der Erfolg deines Projekts sein.

2. Der Dienstleister ist ein ‚Versteher’.

Die gewählte Umsetzungspartnerin versteht deine mit dem Webauftritt verfolgten Ziele. Sie weiß, wovon du sprichst. Sie kann sich in deine Seitenbesucher und Wunschkunden hineinversetzen, versteht Bedürfnisse und Wünsche. Halte bei der Recherche von Anfang an Ausschau nach Hinweisen. Du findest sie im persönlichen Gespräch oder im Web (Blog, Referenzen, Kommentare).

3. Der Webdesigner blickt über den Tellerrand.

Die Zusammenarbeit beinhaltet nicht nur das Veröffentlichen deiner fertigen Seite im gewünschten Design mit den geforderten Inhalten. Schließlich baust du dir auch kein Haus ohne Zufahrt, Blitzableiter und Anschlüssen ans Strom- und Kanalnetz.

Der ideale Dienstleister denkt weiter: Der Webauftritt erfüllt die Voraussetzungen für SEO-Maßnahmen, wie zum Beispiel korrekte Programmierung und geringe Ladezeiten. Clevere Benutzerführung und hohe Benutzerfreundlichkeit werden mitbedacht, damit sich Kundinnen auf der Seite zurechtfinden.

Er macht sich Gedanken darüber, wonach Seitenbesucher suchen, was sie benötigen und welche Aktionen sie setzen. Die Seite ist sicher. Sofern du das wünschst, ermöglicht sie Interaktionen mit deinen Seitenbesuchern.

Er bringt Ideen ein und ihr diskutiert sie auf Augenhöhe. Wieso ich das alles erwähne? Ich kenne Websites, die man veröffentlichte und … das wars. Was nützt dir eine Website, die niemand findet oder die Seitenbesucher sofort entnervt verlassen?

4. Du wählst sorgfältig aus.

Du weißt, was du willst und bist vorbereitet. Du kennst die Fragen, die du zu stellen hast. Und falls nicht, habe ich als Hilfestellung eine Checkliste für dich vorbereitet, die du dir hier kostenlos herunterladen kannst.

Bei der Auswahl des Webdesigners achtest du auf den gebotenen Leistungsumfang. Du hast dich für ein bestimmtes System entschieden, zum Beispiel WordPress? Dann hältst du Ausschau nach einem WordPress-Pro. Du willst einen Onlineshop? Dann suche dir jemanden, der Erfahrung mit Webshops hat. Suche nach Anzeichen für sein Know-How für benutzerfreundliche Websites – Stichwort responsives Design, kurze Ladezeit, einfache Navigation –, Design, Trends und SEO.

Wichtig ist auch die Art der Zusammenarbeit. Womit fühlst du dich wohl? Möchtest du dich treffen oder funktioniert für dich der Kontakt via Email, Skype und Telefon? Davon hängt ab, ob du einen lokalen Anbieter beauftragst oder nicht.

5. Es darf ruhig etwas kosten.

Ein Webauftritt ist eine Investition und der Preis spielt eine Rolle. Du hast eine Vorstellung vom Budget und machst dich an die Recherche. Du stößt auf Anbieter, die zu einem Stundensatz von 20 oder 30 Euro arbeiten. Überlege dir, wieso sie ihre Arbeit billig anbieten. Hierzulande kann man davon nicht leben. Möglicherweise muss später erst recht ein Profi ran, der für viel Geld die Seite in Ordnung bringt.

Natürlich gibt es Leute, die eine Top-Seite für wenig Geld erstellen. Und es ist dein Recht, wenig bezahlen zu wollen. Meine Meinung ist, dass man langjährige Erfahrung (oder Ausbildungszeiten) und professionelle Arbeit entsprechend abgelten sollte.

Berücksichtige ebenso die laufenden Kosten für das Betreiben der Seite nach Go-Live (Webhosting) oder die weitere Betreuung durch den Dienstleister, falls du das nicht selbst machen wirst.

6. Die Chemie stimmt.

Du hast ein positives Gefühl für die Zusammenarbeit und fühlst dich in guten Händen. Gibt es bei den ersten Kontakten vor Vertragsabschluss atmosphärische Störungen? Schau lieber noch genauer hin und suche dir gegebenenfalls jemand anderen. Achte auf dein Bauchgefühl, es ist ein guter Ratgeber!

7. Keine Frage ist zu blöd.

Geht die Webdesignerin auf deine Fragen ein und nimmt sie sie ernst? Erklärt und zeigt sie dir, wie die Dinge funktionieren, worauf du achten musst und begründet sie, warum? Hört sie dir zu und geht sie auf deine Wünsche und Bedenken ein? Es gibt keine dummen Fragen und du darfst nie das Gefühl haben, blöde Fragen zu stellen!

8. Du hast Vertrauen.

Du hast zu keinem Zeitpunkt den Eindruck, man zieht dich über den Tisch. Du bekommst alles erklärt, was du wissen willst und musst. Die Vorgehensweisen sind transparent. Eure Gesprächsbasis findet auf Augenhöhe statt: Du bist Profi für dein Business, sie der Profi für den Webauftritt.

9. Du schließt einen Vertrag ab.

Ich rate zu einem Vertrag. Das hat nichts mit Misstrauen zu tun, sondern regelt von Anfang an die Zusammenarbeit und sichert beide Seiten ab. Du unterschreibst ja nichts, womit du nicht leben kannst.

Ein professioneller Anbieter wird dir ab Zusage zur Zusammenarbeit einen Leistungs- oder Projektvertrag zuschicken. Falls nicht, fordere ihn ein. Ein Vertrag enthält

  • Gegenstand des Auftrags
  • Leistungsumfang
  • Benötigter Umfang deines Mitwirkens
  • Art der Zusammenarbeit
  • Vergütung
  • Art der Abrechnung (Vorauszahlung, monatlich)
  • Fremdkosten
  • Angaben zum Briefing
  • Art der Kontaktberichte (optional)

10. Es gibt ein umfassendes Briefing.

Bestimmte Informationen sind unerlässlich für eine professionelle Website. Im Briefing vertieft ihr die zuvor abgesteckten Eckdaten. Spätestens hier bekommst du Fragen über Fragen gestellt.

Hast du darauf noch keine Antworten, helfen sie dir, Klarheit bei wichtigen Aspekten zu gewinnen. Dein Webdesigner benötigt die Infos für die bestmögliche Erledigung des Auftrags. Du wirst beim Briefing durch die Themenbereiche Ziel, Zielgruppen, Art und Umfang der Website und Design geleitet.

Zugegeben, die genannten Anforderungen an die Person klingen nach „eierlegender Wollmilchsau“. Der Webdesigner oder Programmierer muss nicht auf allen Gebieten Spezialist sein.

Er ist jedoch interessiert und hat Ahnung von angrenzenden Gebieten. Ich selbst bezeichne mich nicht als SEO-Expertin. Ich kenne jedoch die wichtigsten SEO-Regeln, überblicke das Thema und kann mich dazu mit einem Spezialisten austauschen. Das gehört für mich zu professionellem Arbeiten.

Ach ja, einen Punkt 11 gibt es zu erwähnen: Feiere! Das Veröffentlichen deiner Website markiert das Ende des Projekts. Es ist angemessen, dafür die Korken knallen zu lassen. Genieße deinen Erfolg – du bist jetzt im Netz!

17 Gedanken zu „10 Dinge, die du wissen solltest, bevor du einen Webdesigner beauftragst“

  1. Hallo Alexandra,
    eine gute Zusammenfassung/Überblick. Sehe ich im Grunde genauso.
    Ergänzen würde ich vielleicht noch, dass der Webdesigner auch eine Funktion als „Erklärer“ und „Aufklärer“ inne hat. Oft erlebe ich, dass Kunden Erwartungen, Wünsche, Vorstellungen haben, die vielleicht nicht unrealistisch sind, aber zumindest anspruchsvoll/aufwendig, was ihnen nicht immer so bewusst ist. Manchmal sind sie auch einfach (bei bestimmten Aspekten) unwissend und unsicher, da es logischerweise nicht ihr Fachgebiet ist.
    Dazu gehört auch das Erklären, was eine moderne Webseite ausmacht, welche Aspekte es zu beachten gibt und welchen Aufwand das bedeuten kann.
    Den Kunden-„Klassikern“ wie „nur etwas ganz einfaches,“ oder „bei Google auf Seite 1“ begegnet man am besten mit Aufklärung. Das ist für beide Seiten angenehmer, um zu schauen, ob man in die gleiche Richtung möchte und vor allem zusammen…

    Gruss
    Martin

    1. Hi Martin,
      vielen Dank und ja, absolut, Auf- und Erklären sind wichtig! Und das Ganze wiederum auf Augenhöhe … Musste bei ‚bei Google auf Seite 1‘ und ‚was ganz Einfaches‘ schmunzeln. Man merkt, du weißt, wovon du sprichst!
      Liebe Grüße
      Alexandra

    1. Kommt immer drauf an, selbst jemand der für einen geringen Stundenlohn arbeitet, kann professionell sein.

      Aber sagen wir mal grob das ein professioneller Webdesigner, mit viel Erfahrung, an die 80€ die Stunde nimmt. Jetzt kommt es halt letztendlich auch drauf an, wie aufwendig das jeweilige Projekt ist.
      Ist es eine simple Seite, die nicht viel Inhalt aufweist, kann man innerhalb von 4 oder 6 Stunden fertig sein. Aber die 80€ sind auch nur die variablen kosten, es gibt auch noch fixe Kosten die in die Rechnung mit einfließen – dazu gehören halt auch Kosten für die Programme, welche gedeckt werden müssen, Strom …

      Ein aufwendigeres Projekt, mit viel Inhalten kann auch schon mal an die 20 Stunden dauern. Ist halt immer schwer zu sagen, wie viel solch ein Webdesign nachher dann kostet.

      LG
      Dennis

      1. Ja, kann mich Dennis Kommentar nur anschließen. Genausowenig kann ich eine Antwort darauf geben, wieviel ein Auto kostet – das hängt ja davon ab, wieviel PS es haben soll, wieviele Extras, was dein Ziel ist – reines Fortbewegungsmittel für kürzere Strecken oder komfortable Luxuslimousine … Ich persönlich würde auf jeden Fall stutzig werden, wenn ich eine Website für 400,- angeboten bekomme.
        Alexandra

  2. Gerade für einen Laien ist es sehr schwierig den richtigen Webdesigner zu finden.
    Das ist mit viel Zeit und hohen Kosten verbunden.
    Wenn man ihn dann aber gefunden hat und die Chemie stimmt, dann läuft es.

    1. Ja, absolut. Das gilt allerdings für alle Dinge die nicht das eigene Fachgebiet betreffen – mir ging’s zum Beispiel mit dem richtigen Automechaniker oder dem Zahnarzt so 🙂
      LG Alexandra

  3. Hey,
    ja – es ist nicht sonderlich leicht einen guten Webdesigner oder eine gute Agentur zu finden. Aber ich finde das man sich nicht unbedingt abschrecken lassen muss, nur weil ein Webdesigner wenig Stundenlohn oder gar einen geringen fixen Preis für ein Webdesign anbietet. Günstig bedeutet ja nicht gleich das es schlecht ist. Vielleicht macht der Webdesign das als Nebentätigkeit und verlangt deshalb nicht so viel, weil er nur etwas nebenbei, zu seiner hauptberuflichen Tätigkeit, dazu verdienen möchte.

    Es gibt auch genug Leute da draußen die Wucherpreise haben, aber letztendlich nichts können. Gibt ja auch genug Websites die ein grauenhaftes Design haben, wo angeblich ein professioneller Webdesigner hintersteht …

    Ich zum Beispiel habe keinen Stundenlohn. Ich schicke meinen Kunden immer direkt ein Angebot mit einem fixen Preis, welcher auch nicht höher wird, wenn ich mal länger dran sitze. Gerne lasse ich auch da noch mit mir verhandeln, aber das sind meistens auch nur nen paar Euro.

    Selbstverständlich sollte man seine Kunden auch gut beraten, ich lass mir immer die Ideen der Kunden zuschicken und bespreche das dann letztendlich mit den Kunden und gebe eventuell weitere Tipps, was vielleicht besser wäre – vor allem auch in Hinsicht auf SEO, was ich für stets wichtig halte und bei jedem meiner Projekte von Beginn an berücksichtigt wird.

    Finde auch das man seine Kunden immer aufklären sollte, was Suchmaschinenoptimierung ist, wieso das so wichtig ist – worauf man bei einer Website achten sollte.

    Man arbeitet zwar letztendlich so, wie der Kunde es haben möchte, aber dennoch sollte man diese immer aufklären das was vielleicht nicht ganz so ideal wäre.

    Finde auch wichtig das man, selbst wenn das Projekt online ist, weiter Kontakt hat. Kostenlose Backups und Systemupdates gehören dazu, sind für mich selbstverständlich. So viel Arbeit ist das letztendlich auch nicht und ich führe diese gerne zu. Hätte irgendwie ein schlechtes gewissen, wenn die Projekte nicht geupdated werden, an denen ich gearbeitet habe. Man kann das natürlich auch ablehnen, dann mache ichs nicht.

    ABER!

    Es gibt leider auch Kunden, was ich sehr schade finde, die eine Website fast für umsonst haben möchten. Habe mal nen Angebot bekommen, da wollte jemand ein neues Design für 80€ haben. 😀 Das ist natürlich wieder sehr dreist, viele wissen halt auch nicht wie viel Arbeit dahinter steckt.

    Nun denn!
    Auf jeden Fall toller Artikel!

    LG
    Dennis

    1. Hi Dennis,
      danke, dass du deine Erfahrungen und Gedanken hier ausführlich mit uns teilst!
      Ich handhabe das auch so, dass ich nach Projektende Tipps gebe oder kostenlos Handgriffe mache – ich sehe das als After-Sales-Betreuung und es ist eine einfache und schöne Art, im Kundenkontakt zu bleiben. Ausufern darf es halt nicht.
      LG Alexandra

  4. Vielen Dank für den informativen Artikel, der mir auf meiner Suche nach einem freelancer, der sich mit Weebly auskennt und mit dem Weebly Editor arbeiten kann, gerade „in die Hände gefallen ist“.
    Liebe Grüße
    Dani

  5. Hi Katharina,

    schöner Artikel der gut darstellt, was im Wesentlichen zu beachten ist. Ich persönliche finde, dass der Webdesigner durchaus eine sehr selbstbewusste Haltung einnehmen darf – er ist (in der Regel) der Experte, der beauftragt wird. Ganz schlimm finde ich Kollegen aus der Branche, die gerne alles machen (wollen), was der Auftraggeber möchte – ohne die Nachhaltigkeit im Blick zu haben.

    Viele Grüße,
    Fabio

    1. Da kann ich dir nur recht geben, Fabio. Ich habe leider auch schon oft erlebt, dass Kunden von mir sehr merkwürdige, nennen wir es mal „Website-Konstellationen“ eingerichtet bekommen hatten … wo ich den Eindruck hatte, dass der Webdesigner die Unwissenheit der Kunden ausgenutzt hat, um mehr zu verkaufen, anstatt vernünftig zu beraten. Kommt leider auch vor. Aber Alexandras Gastartikel zeigt ja, worauf man achten muss 🙂

  6. Vielen Dank für den Input und diese Zusammenfassung! Ich glaube allerdings, vor allem mit Blick auf Punkt 3, dass eine eine solche „eierlegende Wollmilchsau“ in einer Person nicht geben kann. Die Themen „Konzeption“, „Design“, „Programmierung“, „Hosting“ und „SEO“ sind doch nur teilweise von ein und dem selben Menschen in einer sehr guten Qualität leistbar. Dafür braucht es einfach verschiedene Qualifikationen.

    Daher würde ich immer auf ein Team bauen, egal ob als Agentur und einem Freelancer-Netzwerk. Die Kontaktperson sollte sich also seiner / ihrer Stärken bewusst sein und eben auch genau wissen, so es weitere Partner braucht!

    1. Ja, das sage ich meinen Kunden auch immer 🙂 Sie möchten am liebsten alles aus einer Hand und verstehen oft nicht, dass „Ich mach da was im Internet“ keine Gesamtqualifikation für alles ist, was auf eine Website gehört 😉

  7. Die allermeisten Regeln hier sind wirklich universell gültig, wenn man einen guten Dienstleister für was auch immer sucht. Das Problem ist eher, dass Kunden gar nicht wissen, wie wichtig die „angrenzenden“ Bereiche wie SEO sind, keine konkrete Zielsetzung im Kopf haben, sondern nur so ein „ich bräuchte irgendwie mal ne Webseite“ etc.
    Berät man sie gut, fällt ihnen auf, wie wichtig diese Fragen sind und sie wissen die Beratung auch zu schätzen. Aber das fällt ihnen eben erst in der Beratung auf, geraten sie an den falschen, der gar nicht berät, merken sie es erst viel zu spät…

    Allein am Preis würde ich es nicht festmachen. Low-Budget-Produktionen muss man auch hinkriegen und dann wissen, wie man mit wenig Arbeitsstunden etwas auf die Beine stellt, was die Grundanforderungen erfüllt. Dass da wenig Raum für Individualisierung von Templates und ausgefallenes Design ist, muss man dem Kunden halt kommunizieren.

  8. Vielen Dank für den interessanten Artikel. Bei der Wahl des Webdesigners sollte man sich schon Zeit lassen. Da sollte man auf keinen Fall nur nach dem Preis entscheiden.
    Mit besten Grüßen
    Tobias

Die Kommentarfunktion ist deaktiviert.

Du möchtest einen Onlinekurs erstellen?

Gehe mit meinem Onlinekurs Starter Guide die ersten Schritte und finde heraus, wann ein Onlinekursthema wirklich profitabel ist.

Deine ersten Schritte zum Erfolg

📌 Mit meinem Miniprodukt Bootcamp erstellst du dein erstes oder nächstes Miniprodukt in nur 5 Tagen. Nur 4,99 € 🚀

📌 Werde Mitglied in meiner Community Sichtbar ohne Social Media, wenn du dich mit anderen Selbständigen austauschen magst, die Marketing ohne Social Media machen. Input von mir gibts natürlich auch. Nur 15,00 €/Monat (monatlich kündbar) ✌️

📌 In meiner Quickstart Masterclass zeige ich dir, wie du dein erstes Online-Angebot in nur 7 Tagen erstellst, launchst und verkaufst. Nur 6,99 € 💪