
Ziele setzen ist wichtig, wenn du ein erfolgreiches Business aufbauen willst.
Denn nur wenn du weißt, wohin du willst, kannst du auch ankommen.
Doch wie funktioniert Ziele setzen ganz genau?
Schritt 1 beim Ziele setzen: Hab einen Traum.
Irgendwo habe ich mal gelesen: „Ein Traum ist etwas, das niemals wahr wird. Deshalb heißt es ja Traum.“
Lange Zeit dachte ich deshalb, dass Träume nutzlos sind. Da lag ich allerdings ganz schön falsch 😉
Erfolgreiche Menschen fangen nämlich genau hier an: bei ihren Träumen. Sie fragen sich „Wie soll mein Leben aussehen?“ oder „Was möchte ich in meinem Leben erreichen?“ oder auch „Was möchte ich tun, sehen oder erleben, bevor ich sterbe?“
Ein Traum ist immer die Vorstufe eines Ziels.
Versuch als Übung mal einen perfekten Tag zu beschreiben, wie du ihn gerne erleben würdest. Mit wem bist du zusammen? Was siehst du? Wie fühlst du dich? Wo bist du? Was tust du?
Bist du eher der visuelle Typ, erstelle dir ein Vision Board. Das ist eine Collage von Bildern, die deine Träume, Visionen und Ziele symbolisieren und dich motivieren sollen.
Nehmen wir als Beispiel mal den Traum „Ich möchte ein zeit- und ortsunabhängiges Business aufbauen um mehr Zeit mit meiner Familie zu verbringen.“, denn ich weiß, dass viele meiner LeserInnen davon träumen.
Schritt 2 beim Ziele setzen: Hinterfrage dein warum.
„Warum schaffen Andere in der gleichen Zeit viel mehr als ich?“
Hast du dich das auch schon mal gefragt?
Das hat auch etwas mit dem Setzen von Zielen zu tun.
Denn besonders produktive Menschen beschäftigen sich beim Ziele setzen ausführlich mit ihrem Warum. Sie wissen ganz genau warum sie etwas erreichen wollen. Das motiviert sie enorm und langfristig, und hilft ihnen am Ball zu bleiben. Dadurch erreichen sie so viel an einem Tag wie manch andere in mehreren Wochen.
Wenn du Schritt 1 gemacht hast, hast du dein Warum bereits erforscht und Schritt 2 wird überflüssig.
Aber falls du Vorhaben wie „Sichtbar werden“ oder „Blog starten“ auf deiner Liste hast, frage dich für jedes deiner Vorhaben: Warum will ich das eigentlich erreichen?
Dabei könnte dein innerer Monolog etwa so aussehen:
Ich möchte meine E-Mail-Liste aufbauen.
Warum möchtest du das?
Weil ich mehr Umsatz machen will.
Und warum?
Weil ich häufiger reisen möchte. <– Das ist dein warum, dein Traum, deine Vision.
Schritt 3 beim Ziele setzen: Setz dir Etappenziele.
Hast du einen Traum formuliert bzw. dein Warum hinterfragt?
Der nächste Schritt ist nämlich aus diesem Traum ein Ziel zu machen. Genau genommen: mehrere Ziele. Denn viele Träume sind recht groß und nicht von heute auf morgen erreichbar, sondern eher in Etappen.
So könnten einige Ziele hin auf dem Weg zur Erfüllung des Traums „ein zeit- und ortsunabhängiges Business aufbauen“ beispielsweise sein:
- Blog starten
- E-Mail-Liste aufbauen
- Online-Coaching anbieten
- Digitale Produkte entwickeln
Es ist ok, wenn deine Ziele jetzt noch recht grob formuliert sind. Das Feintuning kommt nämlich noch. Achte aber darauf, dass du dir kleine, machbare Ziele setzt – auch Etappenziele genannt. Denn du kannst ohnehin nicht an allen Zielen gleichzeitig arbeiten.
Schritt 4 beim Ziele setzen: Mach es messbar und setz dir eine Deadline.
Wenn ich meine Kunden in der 1-1-Beratung nach ihren Zielen frage, kommen häufig Aussagen wie:
Ich möchte bekannter werden.
Ich möchte meine E-Mail-Liste aufbauen.
Ich möchte mehr Kunden gewinnen.
Das ist zwar schon ein Anfang, aber konkrete, messbare Ziele sind das nicht. Denn wenn ich meiner Freundin von dir erzähle, oder du 50 Leute auf deiner E-Mail-Liste hast, oder du einen Kunden mehr hast als bisher – hast du dann dein Ziel erreicht?
Vermutlich nicht 🙂
Deshalb müssen deine Ziele messbar sein. Frag dich: Woran merke ich, dass ich mein Ziel erreicht habe? Leg konkrete Zahlen fest und schau mindestens einmal monatlich wie viel näher du deinem Ziel gekommen bist.
Und natürlich gehört zu jedem guten Ziel eine Deadline.
So könnte ein Ziel beispielsweise lauten: Ich möchte bis 31.12.2016 mindestens 1.000 Menschen in meiner E-Mail-Liste haben.
Tipp 5 beim Ziele setzen: Mach dir einen Plan.
Du hast jetzt mehrere konkrete, weil messbare Ziele mit Deadline. Super!
Doch das Wichtigste kommt erst noch. Denn nun musst du dir natürlich einen Plan machen wie du deine Ziele jeweils erreichen willst.
Frage dich: „Was kann ich tun um [Ziel] zu erreichen?“
Hier wird es etwas kniffelig. Denn wenn wir beide dasselbe Ziel hätten, könnten unsere Pläne dennoch vollkommen unterschiedlich aussehen. Der eine, der eine E-Mail-Liste aufbauen möchte, veranstaltet regelmäßig Webinare – der andere schreibt vielleicht lieber Gastartikel oder schaltet Facebook-Anzeigen.
Deshalb musst du herausfinden was du besonders gut kannst und das in deinen Plan einbauen. Andere Faktoren wie Erfahrungen, sowie finanzielle und zeitliche Ressourcen spielen natürlich auch eine Rolle.
Dein Plan ist übrigens nichts anderes als deine Strategie. Genau das mache ich mit meinen Kunden in der 1-1-Beratung. Wir finden gemeinsam die für sie beste Strategie und ich helfe dabei diese umzusetzen. Auch in der Smart Business Academy findest du viele Schritt-für-Schritt-Trainings für den Aufbau deines Online-Business.
Und genau das ist das Geheimnis erfolgreicher und besonders produktiver Menschen:
Sie schaffen deshalb so viel mehr als Andere, weil das, was sie tun, immer mit ihrem Warum verbunden ist. Sie brechen ihre Träume in konkrete Ziele herunter, machen sie messbar und erstellen sich einen Plan für jedes Ziel. Die Aufgaben auf ihren To do-Listen stehen ganz direkt in Beziehung zu ihren Zielen und Träumen.
So schaffen sie es den Fokus zu behalten, auch über einen längeren Zeitraum und über Durststrecken hinaus.
Wie Ziele setzen dich erfolgreich(er) macht
Fassen wir noch einmal zusammen:
Wenn du in den nächsten Wochen und Monaten mehr erreichen und schaffen willst als jemals zuvor, ist es notwendig, dass du dich mit der Frage auseinandersetzt „Wie soll mein Leben aussehen?“
Was sind deine Träume? Beginne mit einem großen Traum, den du hast, und notiere ihn dir. Unser Beispiel war „ein zeit- und ortsunabhängiges Business aufbauen um mehr Zeit mit meiner Familie zu verbringen“.
Dann frag dich was nötig ist um diesen Traum in die Tat umzusetzen. Welche Ziele musst du erreichen, damit das klappt? Beispielsweise könntest du damit beginnen einen Blog zu starten, deine E-Mail-Liste aufzubauen und dein erstes digitales Produkt zu entwickeln.
Danach kommen die Pläne oder Projekte. Die sind sehr individuell und hängen von deinen Vorlieben, Stärken und Ressourcen ab. Das ist nichts anderes als deine Strategie. Die Frage „Was kann ich tun um [Ziel] zu erreichen?“ hilft dir dabei.
Aus diesem Projekt heraus entstehen dann die einzelnen Aufgaben, die nachher auf deiner To do-Liste landen.
Alles klar? 🙂 Dann dürfte deinem erfolgreichen Online-Business nichts mehr im Wege stehen!
Jetzt bin ich gespannt: Wie lief die Zielsetzung bei dir in der Vergangenheit ab? Welche Tipps kannst du meinen LeserInnen mit auf den Weg geben? Hinterlasse einen Kommentar, ich freu mich drauf!
Liebe Katharina, das hast Du wieder mal ganz hervorragend auf den Punkt gebracht! Genau darum geht es beim Ziele setzen. Erst mal den Wunsch identifizieren. Den eigenen! Nicht die Vorstellung eines anderen :-). Daraus das Ziel ableiten. Dieses in kleine, gehbare Schritte runterbrechen und dann loslegen. Anfangen. Was kann ich sofort, bzw. heute noch tun, um den ersten Schritt zu gehen? Vielen Dank, für diese kompakte und hilfreiche Zusammenfassung. Wird geteilt!
Lustig, auch ich beschäftigte mich auf dem Blog vor kurzem mit dem Ziele setzen und gerade heute mit einem Rückblick auf das endende Jahr: Was braucht es noch, um dieses Jahr „meisterlich“ zu vollenden? Dazu habe ich ein Arbeitsblatt entwickelt. Passt gut zum Ziele setzen: http://www.deliciousdesign.de/das-jahr-meisterlich-vollenden-jahresrueckblick/
Richtig, Martina – auf den eigenen Bauch und das eigene Herz zu hören, ist gar nicht immer so leicht 🙂 Da ist noch viel Optimierungspotenzial 😉 LG Katharina
Hallo Katharina,
vielen Dank für den tollen Input. Was macht man aber wenn man wie ich nicht weiss mit welchen Schritten man seinem Ziel näher kommen soll? Mein Ziel ist auch von zu Hause aus arbeiten. Ich arbeite aber bisher in der Verwaltung und habe bisher kein Wissen welches ich online anbieten könnte. Die Tätigkeit ansich macht mir Spass. Sollte ich mir jetzt aber lieber Wissen aneignen welches ich online vermarkten kann oder doch nach einer Lösung suchen mein bisheriges Wissen von zu Hause aus anzubieten?
VG Isabel
Hi Isabel. Ich würde mir an deiner Stelle zuerst überlegen, was DU möchtest: Willst du mit deinem schon vorhandenes Wissen gerne anbieten? Wenn du dir diese Frage beantwortest, ist der nächste Schritt doch in beiden Fällen schon mal klar 🙂 LG Katharina
Vielen Dank für diesen wunderbar zutreffenden Artikel. Ich glaube Wunsch und Ziel stehen in einer Wechselbeziehung. Du schreibst ja, dass man sich erstmal über seine Wünsche klar werden sollte, um seine Ziele überhaupt zu erreichen. Ich habe mich in meinem Artikel damit beschäftigt, wie wichtig es ist, die Wünsche auch wirklich in konkrete Ziele umzuwandeln, denn sonst bleiben sie Wunschvorstellungen die schwer zu verfolgen sind.
Ergo: Kein Ziel ohne Wunsch aber auch kein Wunsch ohne Ziel. https://ordnungsmentor.de/wunsch_vs_ziel/
Ja, ich finde dass es die Grundvoraussetzung für Zielsetzung ist – erst mal wissen was man überhaupt möchte. Darüber werde ich auch noch mal ausführlich schreiben. LG Katharina
Liebe Katharina, wenn ich mir ein Ziel setze, überlege ich mir gleich, wann ich genau was machen will. Dazu gehört eben auch das Ziel in kleine Ziele aufzuteilen. Also zB. Dienstag von 18-19Uhr Arbeit an meiner Homepage… Zu Isabell fällt mir ein: Gerade die Verwaltung eignet sich doch super für einen Homeofficearbeitsplatz… und wenn es nur 1-2 Tage in der Woche sind!
LG Nicole
Ja, das ist eine gute Idee 🙂 Ich glaube dieses „regelmäßig jede Woche montags 10-11 Uhr irgendwas machen“ ist aber auch nicht immer möglich, je nach gesetztem Ziel. Wenn es aber ein großes Ziel ist, bei dem viele kleine Schritte zum Erfolg führen, auf jeden Fall. LG Katharina
Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. (Antoine de Saint-Exupéry).
Ich hoffe, dass ich dich richtig interpretiere, Katharina – ansonsten entschuldige bitte: In deinem Beispiel beideten die 10.000 Blogleser sozusagen das Holz. Die Sehnsucht nach dem weiten mehr, ist das höhere Ziel dahinter. Die Sehnsucht dahinter ist der eigentliche Motor. Die Antwort auf die Frage: WIE soll mein Leben aussehen. Die Motivation ist beiweiten höher, sich den Traum vom schönen Leben zu erfüllen, als dafür das Holz (die Blogleser) zu beschaffen. Wenn der Traum lebt, dann ist die Arbeit das Mittel zum Zwecke.
1) Persönliche Ziele setzen (Sehnsucht)
2) Umsetzung planen:
Ist das Ziel realistisch? Kann ich das Ziel aus eigener Kraft erreichen? Ist es attraktiv für mich – sprich, will ICH das wirklich? Habe ich die Ausdauer, das Ziel konsequent zu verfolgen?
3) den Erfolg angehen: Die Schritte und Meilensteine festlegen. Welche Teilziele zu welcher Zeit, damit ich weiß, dass ich noch am richtigen Weg bin. (Wie beim Bergsteigen. Wenn man nur den Gipfel im Blick hat, ist der Weg weit, der Aufstieg mühsam, das Ziel unerreichbar weit entfernt. Viele kleine Teilziele bringen dich am Ende an das große Ziel und du hast immer Freude und ein Erfolgserlebnis. Das ist schön.)
4) Das Ziel verfolgen: mit kleien Schritten anfangen. Wenn du gleich vollgas lossprintest bist du nach 500 Metern schlapp. Sorge für Anreize: belohne dich selbst für erreichte Etappenziele. Such dir Unterstützung: Hüte dich vor Miesmachern und halte nach Gleichgesinnten bzw. einem Sparring-Partner Ausschau.
5) Erfolg absichern: Für die Ausdauer spielt die Motivation eine große Rolle. Wenn es mit dem Durchhalten hapert, frage dich ehrlich, ob das Ziel, das du anstrebst, wirklich DEIN Ziel ist. Ob du bereit bist, dich dafür konsequent einzusetzen, also ob es dir wirklich wichtig genug ist, und der Aufwand sich lohnt. Wenn du das mit JA beantworten kannst, und weißt, was am Ende der Lohn deiner Bemühungen ist, bist du motiviert. Lass dich von Bedenkenträgern und kleineren Rückschlägen nicht unterkriegen. Und hüte ich vor den 3 Zielfallen: Perfektionismus. Unentschlossenheit. Aufschieberitits.
6) FEIERE DEINEN ERFOLG!!
GLG
Bella
Ja, so kann man das auch erklären – danke für den zusätzlichen Input 🙂 LG Katharina
Hey, super Artikel Katharina! Ich finde auch, beim Erreichen seiner Ziele ist ein Plan das A&O. So oft verliert man sich in dem „ich hab so viel zu tun“, „ich weiß nicht wo ich anfangen soll“. Wenn man dann aber mal etwas Abstand nimmt, tief durchatmet und sich erstmal einen Plan macht, hat man die ersten Hürden schon geschafft.
Ich habe da auch eine kleien Strategie entwickelt, wie ich meinen Zielen mit großen Schritten immer näher komme. Würde mich freuen, wenn du mal reinschaust.
http://mojomagazine.de/ziele_erreichen_nach_plan/
Hallo Katharina,
Du hast einen wirklich schönen und hilfreichen Artikel geteilt; im Namen deiner Leser spreche ich hier nochmal ein kollektives Dankeschön aus.
Besonders der zweite Schritt: Hinterfrage dein Warum ist von großer Bedeutung (vor allem für mich persönlich). Es hat mich sofort an ein Zitat von Nietzsche erinnert: Wer sein Warum kennt, kann jedes Wie ertragen.
Schafft man es genügend emotionale Assoziation mit einem Ziel zu verbinden, ist der Gedanke zu Versagen undenkbar und man wird es schlussendlich schaffen.
Danke für den tollen Input
Lukas vom Weise Leben Blog
Liebe Katharina,
vielen Dank für diesen interessanten Artikel.
Ich setze mir gerne Ziele, doch irgendwie werden sie nicht alle erreicht. Entweder fehlt dann die Motivation, wenn es nicht gleich auf Anhieb klappt. Oder es kommt noch etwas anderes dazwischen.
Aber mit deinen Tipps werde ich das doch hoffentlich hinkriegen.
LG aus dem Norden
Kristina
Hallo Katharina,
ich bin auf deinen Blog aufmerksam geworden, weil ich über Infos zur „über mich“ Seite gesucht habe. Diese muss ich noch erstellen, da ich in naher Zukunft mit einem Blog starten möchte. Davor habe ich schon etwas bammel 😉
Habe heute an deinem gratis Training teilgenommen. War sehr informativ. Dankeschön.
Deine Blog-Beiträge möchte ich mir auch noch nach und nach durchlesen.
Viele Grüße
Nadja
Hallo Katharina,
Erstmal ziehe ich mein digitalen Hut vor dir.
Mein Name ist auch Katharina und ich arbeite in einem kleinen Familienunternehmen das mein Mann vor mir gegründet hatte.
Würde dich gerne persönlich treffen , den wir scheinen uns sehr ähnlich zu sein.
Diesen Text was du hier online gestellt hast, wird bei mir gespeichert (um noch mehr zu erreichen)❗❗❗
Danke auch von mir für den tollen Input
GLG
Katharina K.
Danke, liebe Namensvetterin! Nächstes Jahr plane ich ein Business-Retreat in Potsdam, vielleicht wäre das was für dich? 😉 LG Katharina
Bin in der Nähe von Frankfurt am Main, kommst du dort auch vorbei?
Pingback: Happy New Year 2018! | Acting Booster Company
Hallo Katharina,
toller Artikel! Seit ich angefangen habe, mir regelmäßig für alles Erstrebenswerte Ziele zu setzen, geht es mir viel besser. Ziele geben meinem Leben einfach einen Sinn und eine Richtung. Wichtig finde ich auch, dass man sich belohnt, wenn man ein Ziel erreicht hat. Was ich bei der Zielsetzung aber mit am wichtigsten finde ist, dass man NIE ziellos ist. Sprich, wenn man sich als Ziel setzt, die Größe seiner E-Mail-Liste auf 1000 zu erhöhen und man schon bei 900 angekommen ist, dass man dann dieses Ziel direkt erhöht und nicht erst, wenn man es erreicht hat. Sonst kann es passieren, dass einem plötzlich eine absolute Leere erfüllt, da man jetzt am Ziel ist und nicht weiter weiß. Der Weg ist schließlich das Ziel und wenn dieser wegfällt, geht schnell der Sinn verloren, warum man das ganze überhaupt macht. Hier gehe ich unter anderem nochmal genauer darauf ein, wie man sich ein richtig Ziele setzt und die Motivation aufrechterhält: http://stress-minimierer.de/zielsetzung/
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