So nutzt du Einkommensreports als Business-Booster

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Lesedauer: 4 Minuten

In den USA sind sie aus der Online-Business-Szene nicht mehr wegzudenken: Einkommensreports! Inzwischen folgen auch einige wenige Online-Unternehmer in Deutschland dem Trend, die eigenen Einkünfte offen zu legen. Doch welche Folgen haben diese Einkommensreports für dich? Kann man diesen Berichten überhaupt trauen? Und wie kannst du sie für dein Business nutzen? In diesem Artikel versuche ich auf diese Fragen eine Antwort zu finden.

Erfolgreiche Menschen: In den USA Vorbilder für viele

Ja, inzwischen hat wohl fast jeder deutsche oder deutschsprachige Online-Unternehmer verstanden, dass das Thema Online-Business in Übersee eine ganz andere Kraft und Bedeutung hat als hierzulande. Zum Einen muss man in den USA nicht mehr jedem erklären, was ein Online-Business ist – zum Anderen wird dort mit Erfolg und auch mit erfolgreichen Menschen ganz anders umgegangen.

In den USA sind erfolgreiche Menschen für viele ein Ansporn, ein Vorbild, ein Antrieb. Umso weniger verwundert es, dass es dort schon seit Jahren Normalität ist, wenn erfolgreiche Online-Unternehmer ihre Einkünfte in einem so genannten Einkommensreport oder income report offen legen. Das bekannteste Beispiel dürfte Blogger, Speaker und Entrepreneur Pat Flynn sein: Er verdient im Monat mindestens im hohen fünfstelligen Bereich (meistens im sechsstelligen) und berichtet jeden Monat über seine Einkünfte. Im März 2015 hat er laut eigenen Angaben mehr als 150.000 $ eingenommen.

einkommensreports entrepreneur on fire

Weitere Beispiele sind Entrepreneur on Fire (über 298.000 $ im April 2015) oder Dumb Passive Income (mehr als 1.634 $ im April 2015).

Auch in Deutschland gibt es einige Online-Unternehmer und Blogger, die ihre Einnahmen veröffentlichen. So sammelt Peer Wandiger von „Selbständig im Netz“ gelegentlich Einkommensreports von deutschsprachigen Bloggern, darunter auch Sebastian Canaves von TravelWorkLive. Auch Einkommensreports englischsprachiger Unternehmer dürfen nicht fehlen.

Einkommensreports können anspornen und lehrreich sein

Besonders bei Pat Flynn, Entrepreneur on Fire und Dumb Passive Income fällt auf: Die Entrepreneure legen nicht nur ihr Einkommen offen. Sie beschreiben auch sehr detailliert welchen Betrag sie mit welcher Tätigkeit oder welchem Produkt eingenommen haben und welche Ausgaben sie hatten. Sie erläutern auch, was im vergangenen Monat sehr gut gelaufen ist und was weniger gut. Das wäre schon mal der erste Vorteil, und zwar für beide Seiten: Der Entrepreneur kann zeigen, was er drauf hat, sowie Transparenz und Ehrlichkeit beweisen. Die Community kann aus der ausführlichen Auflistung aller Höhe- und Tiefpunkte eine Menge lernen.

Das beweist auch dieses Statement eines Mitglieds meiner Facebook-Gruppe (das mich übrigens ziemlich überrascht hat):

einkommensberichte meinung 1

Und auch andere Mitglieder sind für Einkommensreports durchaus offen:

einkommensberichte meinung 3

Hinzu kommt, dass Einkommensreports sehr gerne gelesen werden, häufig viel Traffic auf die eigene Website spülen. So schreibt Sebastian Canaves auf seinem Blog:

“Meine Einnahmereports sind oftmals die beliebtesten Beiträge im Monat und ich hoffe, dass sie dir dabei helfen, dein Blog-Business voranzubringen. Durch sie kannst du bestimmt einiges mitnehmen und bekommst Ideen, wie du deinen Blog noch besser führen kannst, um dir deinen Traum vom ortsunabhängigen Arbeiten bald zu erfüllen!”

Bei Entrepreneur on Fire heißt es:

“By documenting the struggles we encounter and the successes we celebrate as business owners every single month, we’re able to provide you with support – and a single resource where we share what’s working, what’s not and what’s possible.”

Wann kann ich einem Einkommensreport trauen?

Ein Einkommensreport wird offenbar nur dann angenommen, wenn er Nutzen und Mehrwert für den Leser hat. Das beweist auch dieser Beitrag in meiner Facebook-Gruppe:

einkommensberichte meinung 4

Anscheinend gilt: Wer Einkommensberichte veröffentlicht, aber dem Leser damit keinen Mehrwert in Form ausführlich geschilderter Erfahrungen bietet, wird als prahlerisch empfunden.

Allerdings habe ich auch schon viele derartige Reports gesehen, bei denen mich einige Aspekte gestört haben.

Folgende Aspekte sollten bei jedem Einkommensreport von dir geprüft werden:

  1. Umsatz oder Gewinn? Manchmal geht aus den Einkommensreports nicht hervor, ob von Umsatz (alle Einnahmen) oder Gewinn (Einnahmen minus Ausgaben) gesprochen wird. Und schon gar nicht, ob es sich um Bruttoeinkünfte oder Nettoeinkünfte (nach Steuern) handelt.
  2. Was ist mit den Ausgaben? Ausgaben werden manchmal ganz oder teilweise weggelassen, insbesondere die höheren. Klar, die Dinger heißen EINKOMMENsreports – aber die Einnahmen zu betrachten, ohne gleichzeitig die Ausgaben zu analysieren, ist wohl wenig transparent und damit sinnlos.
  3. Verhältnis Einnahmen/Ausgaben? Wer selbständig ist, hat sehr hohe Ausgaben – insbesondere für Steuern und Versicherungen. Diese sollten in einem Einkommensbericht meiner Meinung nach auch genannt werden, da angehende Online-Unternehmer sonst ein falsches Bild über die Einnahmen bekommen könnten. Bei einigen Einkommensreports ist das nicht der Fall.

Also: Wenn du das nächste Mal einen Einkommensreport liest, dann tu dir den Gefallen und schau ihn kritisch an, bevor du dich mitreißen lässt und vielleicht auf falsch interpretierte Zahlen hereinfällst 😉

Ich persönlich würde übrigens gerne mehr Einkommensberichte lesen – zumindest dann, wenn sie wirklich detailliert sind und ich etwas daraus für mich mitnehmen kann. Dann spornen sie mich an!

einkommensreports business booster

So nutzt du Einkommensreports als Business-Booster

Hier noch ein paar zusammenfassende Tipps, wie du Einkommensreports als Business-Booster nutzen kannst:

  • Stelle zunächst einmal fest, von welchen Zahlen im Einkommensreport genau die Rede ist: Umsatz oder Gewinn? Vor oder nach Steuern?
  • Sind auch die Ausgaben genau aufgeschlüsselt? Nur dann kann man sich ein reales Bild darüber machen, was am Ende übrig bleibt.
  • Lies nur Einkommensreports, die wirklich detailliert darauf eingehen, welche Strategien gut geklappt haben und welche nicht.
  • Lass dich von den Reports motivieren, nicht frustrieren. Stell dir vor, ein Teil der Strategien des Entrepreneurs würde auch bei dir klappen – wie wäre das für dich?
  • Frag dich welche Vorgehensweisen du von dem Entrepreneur lernen kannst, der seine Zahlen veröffentlicht. Welche kannst du für dein Business modellieren? Lass dich also inspirieren!
  • Schreibe selbst Einkommensreports. Du musst sie nicht veröffentlichen. Sie sind für dich eine perfekte Analyse der Ist-Situation deines eigenen Business. Dir werden beim Schreiben sicher einige Lichter aufgehen 😉 Regelmäßig von außen auf das eigene Business zu blicken, ist für das Wachstum extrem wichtig.
  • Vergleiche mehrere Einkommensreports miteinander. Berichten mehrere Entrepreneure gleichzeitig, dass eine Strategie besonders gut funktioniert hat, adaptiere sie am besten sofort. Aber natürlich immer angepasst auf dein Business, klar!

Ich bin total gespannt …

… auf deine Meinung! Schreib doch mal in die Kommentare wie du zu Einkommensberichten von Online-Entrepreneuren stehst:

Liest du sie gerne? Empfindest du sie als wertvoll?
Oder findest du sie total überflüssig?
Würdest du selbst deine Einnahmen offenlegen?
Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht?
Wären Einkommensreports in einem kostenpflichtigen Mitgliederbereich interessant für dich?

Ich freue mich auf eine anregende Diskussion 🙂

 

17 Gedanken zu „So nutzt du Einkommensreports als Business-Booster“

  1. Sebastian Canaves

    Super Interessanter Beitrag Kahtarina und danke für’s Verlinken!

    Ich stimme dir zu (fast) allen Punkten zu.

    Ich habe bei meinen Ein- und Ausgabenreports die Steuern nicht mit angegeben, weil ich keine Lust habe, mich mit diesem Thema auseinander zu setzen und die meisten meiner Einnahmen eh Netto sind, da sie aus dem Ausland kommen. Aber da ich bald eh in Hong Kong gemeldet bin, hat sich das dann sowieso erledigt! 🙂

    Lg,

    Sebastian

    1. Hi Sebastian, danke für dein Feedback 🙂 Wenn du das mit den Steuern nicht angeben willst, aus den von dir genannten Gründen, schreib das doch einfach dazu. Klingt für mich verständlich. Aber bei den Ausgaben fehlen bei dir auch oft Tools (z.B. für E-Mail-Marketing usw.) – ich nehme an, weil du die nicht nur für TravelWorkLive nutzt, sondern auch für andere Projekte. Würde ich dann aber auch dazu schreiben 😉 Liebe Grüße, Katharina

  2. Hi Katharina,

    Auch ich lese sehr gerne Einkommensreports. Aber eben nur die, die auch ‚echt‘ wirken. Oftmals hat man das Gefühl, dass man dabei nur geblendet wird um ein falsches Bild vom Autor zu bekommen und dann die angepriesenen Produkte kaufen soll.
    Trotzdem wünsche ich mir in der deutschen Blogszene mehr tolle Einkommensreports nach Vorbild aus den Staaten wie z.B. Pat Flynn.
    Für mich dienen diese Reports der ‚Branchengrößen‘ tatsächlich als Ansporn und Motivationshilfe. Außerdem kann man hier teilweise tolle Ideen für das eigene Business kreieren!

    Sobald ich nicht nur offline Einnahmen aus Beratungen etc. habe sondern Umsatz mit meinem Blog und digitalen Produkten generiere, werde auch ich einen Income-Report verfassen. Schließlich wünsche ich mir das ja auch von anderen in der deutschen Online-Business Welt…

    Beste Grüße
    Jens

    1. Hi Jens, danke für deine Meinung 🙂 Ich sehe es ähnlich wie du und freue mich schon auf deine Einkommensreports 😉 Ich glaube es gibt in Deutschland oder DACH einfach noch nicht so viele Online-Unternehmer, die wirklich „nennenswerte“ Umsätze generieren. Und die, die es tun, halten sich bedeckt. Einige Gründe dafür habe ich ja in meinem Artikel angeführt. Hättest du keine Sorge, dass deine Einkommensberichte eher negativ wahrgenommen werden? Neid auslösen? Oder Leute, die dann sagen „Der hats ja nicht mehr nötig, dass ich ihn buche …“? Liebe Grüße, Katharina

      1. Grüß dich,

        dass sich die meisten Online-Unternehmer hierzulande zu ihren Einnahmen bedeckt halten, liegt meiner Meinung nach auch einfach an der Mentalität. Neid ist vermutlich wirklich ein großer Faktor bei uns. In den Staaten wird mit solchen Dingen viel offener umgegangen. Dort ist es normal, dass sich Menschen über deren Einkommen unterhalten und den Anderen wissen lassen, in welcher Einkommens-Liga man ist. So ist es bei Arbeitern und eben auch bei (Online-)Unternehmern.
        In Deutschland wird man gleich als Angeber und Prolet abgestempelt.

        In der Tat habe ich aus den beschriebenen Gründen Sorge, dass einige sich durch solche Reports auf meinen Blog dann belästigt fühlen. Und auch einige dann Aufträge anderweitig vergeben.
        Aber als Anhänger des Lean-Ansatzes muss ich es testen und daraus meine Lehren ziehen.
        Du weißt doch: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt! 😉

        Beste Grüße
        Jens

        1. Hi Jens, belästigt fühlen dürfte sich eigentlich keiner – man muss ja diese Reports nicht lesen. Man könnte sie ja auch per E-Mail nur an die E-Mail-Abonnenten verschicken. Wer sie nicht möchte, muss sich nicht dafür anmelden bzw. kann sie jederzeit abbestellen. Habe in den anderen Kommentaren schon signalisiert, dass ich solche Reports, wenn überhaupt, nicht öffentlich publizieren würde. Wenn, dann teilöffentlich – ein E-Mail-Verteiler wäre da eine Möglichkeit. Liebe Grüße, Katharina

  3. Liebe Katharina,

    lustigerweise bin ich gerade heute, bevor ich Deinen tollen Blogbeitrag hier gelesen habe, zum ersten Mal auf einen Einkommensbericht gestoßen und war total baff, das es so was gibt. Es ist allerdings ein englischsprachiger, aber meiner Meinung nach echt gut. Auch wenn ich hier noch keine Vergleiche habe. Diese Seite heißt http://www.pinchofyum.com und ist ein Foodblog. Unter income findet man hier seit 3 Jahren monatlich jeden Einkommensbericht. Das ganze geht bei einem Gewinn (vermutlich vor Steuern, usw.) von ca. 300 $ los und im letztem Monat hatten sie ca. 25.000 $. Was ich hier gut finde ist, dass auch alles erklärt wird und verlinkt ist und sie auch so ein bisschen ihre Überlegungen und Strategien dahinter erklären. Mich hat das sehr motiviert, wenn mir auch bewusst ist, das die in den USA einfacher umzusetzen ist. Aber ein gutes Ziel ist es allemal. =-). Ich denke ich würde meine Einnahmen und Ausgaben auch offen legen, wenn es mal soweit kommt, dass es interessant wird. Und finde, wenn man es so macht, das anderen damit geholfen wird und nicht nur prahlt, gut.

    Liebe Grüße

    Heidi

    1. Liebe Heidi, schön von dir zu hören! Danke für deinen Kommentar. Ein schönes Beispiel hast du da gefunden – von 300$ zu 25.000$, das ist schon nice 😉 Ich glaube das eigene Einkommen offenzulegen ist ohnehin nur für die Online-Entrepreneure interessant, die auch Services bzw. Produkte in dem Bereich anbieten. Ist einfach toll für die eigene Credibility. Für alle anderen Online-Unternehmer fände ich das jetzt weniger attraktiv. Bei dir wäre die Frage: Was hast du davon es deinen Lesern/Kunden offenzulegen? Wenn, dann würde ich es vielleicht in einem Forum für Online-Unternehmer machen. Also, wenn ich Produkte aus einem ganz anderen Themenbereich anbieten würde. Viele Grüße, Katharina

  4. Hallo Katharin,
    ich finde die Idee sehr gut und hoffe Du gehst mal mit gutem Beispiel voran
    und veröffentlichst einen Einkommensreport. 🙂
    In der Tat denke ich, dass sich die Mentalitäten grundsätzlich voneinander unterscheiden.
    Dort wird viel offener mit den Zahlen umgegangen.
    Bin gespannt ob sich hier in Deutschland etwas ändert…
    vielleicht bringt dieser Artikel ja einiges in Bewegung.
    Ich persönlich würde sie gerne lesen 🙂
    Lieben Gruß,
    Peter

    1. Hi Peter, danke für deinen Kommentar 🙂 Von mir wird es keine Einkommensreports geben, jedenfalls keine öffentlichen. Vielleicht mache ich das mal irgendwann in einem geschlossenen (kostenpflichtigen) Mitgliederbereich, mal sehen. Man muss sich schon vorher gut überlegen, welche Signale man damit senden will, und wie man das dann kommuniziert, finde ich 😉 Viele Grüße, Katharina

  5. Liebe Katharina,

    ich finde es spannend zu lesen und ja, man sollte sie ein klitzekleines Bißchen hinterfragen (Steuern etc. hast Du ja angesprochen): Aber ich finde es inspirierend und es ist für mich auch eine Ideenquelle, was ich noch probieren könnte. Ich lese das bei einigen wenigen gerne mit und freue mich für sie. Die Neidkultur finde ich hier ehrlich gesagt unsäglich, denn jeder von uns ist anders, die Zielgruppe ist anders und selbst bei einundderselben Zielgruppe spricht jeder mit seinem Stil auch andere Menschen an. Also bitte, warum der Neid?

    Liebe Grüße,
    Ivana

    1. Hi Ivana, danke, dass du mir zustimmst 🙂 Die Neidkultur finde ich auch schlimm, aber das wird sich wohl nicht so schnell ändern 🙁 Die ist jedenfalls der Grund, warum es von mir keine Einkommensreports geben wird, jedenfalls keine öffentlichen. Viele Grüße, Katharina

  6. Hallo, Katharina, danke für deinen interessanten Bericht. Ich fände es auch mal spannend, einen solchen Report zu lesen.
    Gruß von Ute

    1. Hi Ute, gerne! In meinem Artikel sind ja ein paar Links mit solchen Reports, da wirst du sicher fündig 🙂 Liebe Grüße, Katharina

  7. Pingback: In 4 Schritten zum großartigen Artikel - ZIELBAR

  8. Ich denke in Deutschland wird es nicht so akzeptiert werden, da doch eher Neid und Abneigung durch die zur Schaustellung der Einnahmen hervorgerufen wird. In Amerika ist es aber auch ein wenig bedenklich, denn diese Megasummen kommen unter anderem auch durch einen Teufelskreis zustande. Und der Teufel kackt auf den grössten Haufen. Sagt jemand, er hat 100.000 im Monat, schauen sich viele Leute die Seite an. Dadurch hat er wirklich mehr ansturm. Sein Umsatz steigt und das wollen noch mehr Leute sehen. Und so weiter … Es hat nicht zwingend mit besseren Seiten zu tuen. Eher mit Glück, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt eine bestimmte Strategie oder Namensgebung funktioniert hat.

    1. Hi Sebastian, es mag stimmen, dass die Einkommensreports mehr Menschen anlocken und dadurch die Einnahmen wiederum steigen. Aber an den Punkt, dass die Einkommensreports überhaupt so interessant sind, dass sie viele Leute lesen wollen, muss man auch erst mal kommen 😉 LG Katharina

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