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In der letzten Episode habe ich dir 6 Gründe genannt, warum du deinen Onlinekurs unbedingt launchen musst. Da ich mich selbst gerne von Geschichten anderer erfolgreicher Online-Unternehmer inspirieren lasse und von ihren Erfahrungen lerne, teile ich heute mit dir meine Erkenntnisse vom Start meines Business bis zum 6-stelligen Jahresumsatz.
Ich möchte dich motivieren, Onlinekurse als Teil deiner Unternehmensstrategie einzusetzen. Daher erzähle ich dir in dieser Episode
- wie du aus deinem Expertenwissen Onlinekurse erstellst, die dir ein passives Einkommen generieren
- wie du durch Onlinekurse auch in Zeiten von Krankheit oder Urlaub finanzielle Freiheit genießt
- wie du dein Basiswissen in wertvolle kleine Onlinekurse oder Tutorials verpackst und so den Preis für deine Einzelcoachings anheben kannst
- wie du durch Onlinekurse auch Menschen helfen kannst, die sich ein Einzelcoaching bei dir aus zeitlichen oder finanziellen Gründen nicht leisten können
- wie du mit Onlinekursen viele Menschen gleichzeitig unterstützen kannst
Wenn auch du mit Onlinekursen mehr Freiheit und Unabhängigkeit in dein Online-Business bringen willst, höre jetzt in die Episode rein.
Hast du schon lange eine Idee für einen Onlinekurs, aber kommst einfach nicht dazu, ihn zu erstellen? Und fragst du dich, wie man das überhaupt macht? Wenn du dich dabei unterstützen lassen möchtest, einen Onlinekurs an einem Wochenende zu konzipieren, lade ich dich herzlich in meinen Onlinekurs Bootcamp ein: www.katharina-lewald.de/bootcamp.
Komm gerne in die Hörer-Community, diskutiere die Episoden und bestimme die Themen des Podcasts mit: www.katharina-lewald.de/hoerer.
Hol dir mein Toolkit für dein Online-Business: www.katharina-lewald.de/tools
Erwähnte Episoden:
Erwähnte Links:
- Erstelle einen Onlinekurs an nur einem Wochenende im Onlinekurs Bootcamp
- Launche deinen Onlinekurs erfolgreich: Launchmagie
- Listenzauber: Fülle deine E-Mail-Liste mit echten Wunschkunden (Onlinekurs)
- Newsletter erstellen mit Mailchimp (Onlinekurs)
- Individuelle Grafiken mit CANVA erstellen (Onlinekurs)
- Marit Alke: Dein optimales Arbeitsjahr als Online-Unternehmer
- Tim Ferriss: Die 4-Stunden-Woche
- http://girlsguidetoblogging.de/
Zusätzliche Ressourcen:
Tausch dich mit anderen Online-UnternehmerInnen aus!
Transkript Episode 6
Du hörst den „Online-Business leicht gemacht Podcast“, Episode 6. In dieser Episode erfährst du, wie ich mir ein sechsstelliges Business mit Online-Kursen aufgebaut habe und wie du mit Online-Kursen mehr Freiheit in dein Business bringst.
Herzlich willkommen zu „Online-Business leicht gemacht“. Mein Name ist Katharina Lewald und in dieser Show zeige ich dir, wie du als Coach, Trainer, Berater oder Experte aus deinem Wissen ein nachhaltig erfolgreiches Online-Business machst. Lass uns starten!
Hallo, hallo, herzlich willkommen und schön, dass du mir wieder zuhörst. Ich habe mich riesig auf die Aufnahme der heutigen Episode gefreut, weil ich heute mal ein bisschen was von meiner Geschichte erzählen möchte. Und zwar gar nicht so, wie in der allerersten Episode, wo ich so ein bisschen erzählt habe, wer ich bin und was ich tue, damit du überhaupt weißt, wem du hier zuhörst, sondern mehr so in Richtung Thema Online-Kurse und wie ich es geschafft habe, mir ein erfolgreiches Business mit unter anderem Online-Kursen aufzubauen.
Aber bevor ich darüber spreche, möchte ich erstmal ganz kurz ein Shoutout an meine Hörerin Sandy geben. Die Sandy hat mir nämlich auf Twitter geschrieben, dass sie meine letzte Episode über das Thema Launchen und Sales-Funnels gleich mehrmals gehört hat, was mich total gefreut hat. Also liebe Sandy, ich wünsche dir ganz viel Spaß beim weiter Zuhören und vielen Dank für deine Twitter-Nachricht.
Ich freue mich übrigens immer, wenn meine Hörerinnen und Hörer sich mit mir verbinden über Facebook, über Twitter, über Instagram und einfach mir Nachrichten schicken und mir auch Feedback geben zu meinen Episoden und das kannst du natürlich auch in der Hörer-Community machen. Die findest du unter katharina-lewald.de/hoerer und vielleicht sehen wir uns da, so wie ich die Sandy auch bei Twitter gesehen habe.
Warum möchte ich heute was über meine Geschichte erzählen? Vielleicht denkst du im ersten Moment, ah langweilig. Aber ich kann dir sagen, ich persönlich lasse mich total von Geschichten, von persönlichen Geschichten, inspirieren, weil die mir zeigen, was eigentlich möglich ist und weil ich da einfach total inspiriert werde und motiviert werde für meine weiteren Schritte. Deswegen höre ich mir total gerne Geschichten von Menschen an, die etwas erreicht haben, was ich vielleicht noch erreichen möchte und vielleicht geht es dir genauso, dann solltest du auf jeden Fall weiter zuhören.
Komm ins Onlinekurs Bootcamp!
Als erstes möchte ich dich aufmerksam machen auf ein ganz tolles Event, was ich diese Woche veranstalte. Heute ist, wenn dieser Podcast online geht, der Dienstag, der 1. August und am 3. bis 6. August, also von Donnerstag bis Sonntag jetzt in dieser Woche, wenn du den Podcast direkt am Dienstag hörst, veranstalte ich das Onlinekurs Bootcamp.
Im Onlinekurs Bootcamp erstellst du deinen Onlinekurs an nur einem Wochenende. Das Ganze läuft so ab, dass es am Donnerstag um 13 Uhr einen Live-Workshop geben wird. Der wird so zwei, zweieinhalb Stunden gehen. Ich kann das nicht ganz genau sagen, kommt auch so ein bisschen drauf an, wie viel Fragen kommen. Man kann so einen Live-Workshop einfach nicht bis auf die Minute planen, aber auf jeden Fall sind so zwei, maximal zweieinhalb Stunden geplant dafür. In diesem Live-Workshop wirst du mir über die Schulter schauen, während ich einen Onlinekurs erstelle. In dem Onlinekurs Bootcamp wirst du nicht nur diesen Live-Workshop bekommen, sondern ich werde dir auch ein paar zusätzliche Aufgaben geben und bei Bedarf auch noch Tutorials in die Facebook-Gruppe zum Onlinekurs Bootcamp einstellen. Das heißt, die Idee hinter dem Onlinekurs Bootcamp ist wirklich, dass du rausgehst nach diesen 4 Tagen und deinen Onlinekurs fertig hast. Du wirst nur am Freitag, Samstag und Sonntag wirklich an deinem Onlinekurs direkt arbeiten, zumindest laut Plan. Du kannst natürlich auch am Donnerstag schon anfangen daran zu arbeiten. Aber deswegen erstelle deinen Onlinekurs an einem Wochenende. Das ist die Idee dahinter.
Wenn du Lust hast beim Bootcamp dabei zu sein, dann gehe auf katharina-lewald.de/bootcamp und dort kannst du dich zum Bootcamp anmelden. Ich bin total begeistert, weil es jetzt schon total viele Anmeldungen gibt. Ich habe am Montag mit der Promo gestartet, heute ist Mittwoch, der 26., wo ich diese Episode aufnehme, das heißt, ich bin jetzt noch nicht mal so richtig 48 Stunden in der Promo drin und ich habe schon sehr viele Anmeldungen. Es scheint wirklich ein super spannendes Thema für viele Leute zu sein. Wenn du jetzt noch nicht so richtig weißt, warum sind die alle so scharf auf Onlinekurse, dann höre dir meine Geschichte an und dann kannst du das bestimmt gut verstehen.
Am Anfang stand mein Blog
Ich habe schon mal erzählt, dass ich damals im Mai 2014, also genau genommen war es glaube ich tatsächlich der 1. Mai 2014, meinen Blog gestartet habe. Damals hieß der noch „Bloggen für schlaue Frauen“, weil ich einfach über das Thema Bloggen schreiben wollte, weil mich das Thema interessiert hat und weil ich damals einen anderen Blog gesehen habe, der heißt „Girls Guide to Blogging“. Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, ob es den noch gibt. Aber der hat mich damals total inspiriert und ich habe gedacht, hey, das kann ich auch und ich habe total Lust darauf über das Bloggen zu bloggen. Das habe ich dann auch gemacht.
Meine Idee war eigentlich vor allen Dingen auch andere Blogger kennenzulernen, die auch sich mit dem Thema Bloggen beschäftigen. Das war eigentlich der Aufhänger für diesen Blog, den ich damals gestartet habe. Zu der Zeit war ich noch angestellt in einem Startup und dieser Job ist dann halt ein paar Monate später einfach zu Ende gegangen. Ich hatte dann quasi die Entscheidung zu treffen, ob ich mich nochmal bewerbe um einen Angestellten-Job oder ob ich mich selbstständig mache mit diesem Blog. Der hatte schon etwas Reichweite, ich hatte glaube ich auch schon meinen ersten kleineren Onlinekurs veröffentlicht. Dazu erzähle ich gleich noch was. Aber ich habe keine Kunden gehabt, ich hatte keine Ersparnisse, ich hatte im Grunde nix wie man in Berlin sagen würde oder nüscht. Habe dann aber trotzdem beschlossen, dass ich mich selbstständig machen und dass ich lieber ins kalte Wasser springe, anstatt mich weiter zu bewerben. Das ist jetzt nicht unbedingt etwas, was ich jedem empfehlen würde und das war am Anfang auch echt hart, weil ich wie gesagt keine Ersparnisse hatte und jetzt nicht locker 10 Monate ohne Einnahmen hätte leben können. Von daher, ich will jetzt keinesfalls dir sagen, wenn du noch angestellt bist, mache dich sofort selbstständig und springe ins kalte Wasser. Aber in meiner damaligen Situation war es das Richtige für mich und im Nachhinein betrachtet war es glaube ich wahrscheinlich die beste Entscheidung meines Lebens, die ich bis jetzt getroffen habe.
Der erste Onlinekurs, den ich eigentlich erstellt habe, war ein Onlinekurs zum Tool MailChimp. MailChimp ist so ein Tool, wo man E-Mail-Newsletter verschicken kann und da hatten damals viele meiner Blogleser Interesse dran. Da habe ich einen kleinen Onlinekurs erstellt über MailChimp, das waren so ein paar Videos und der kostete ich glaube so um die 50 Euro, ich weiß es gar nicht mehr genau. Ich hatte noch bevor ich mich selbstständig gemacht habe, ein paar Kurse verkauft, das waren aber vielleicht 5 oder 6, also ein paar. Das war bei weitem noch nicht genug, um davon auch nur ansatzweise leben zu können. Aber es hat mir zumindest gezeigt, dass das mit den Onlinekursen zumindest mal prinzipiell funktioniert und dass ich da vielleicht etwas auf der Spur bin, was für mich funktionieren könnte als Business.
Mein erster größerer Onlinekurs
Wie ging es dann weiter? Ich habe mich dann am 1. November 2014 komplett selbstständig gemacht, gleich auf Vollzeit, gleich voll ins kalte Wasser gesprungen. Ich musste dann ziemlich schnell wirklich Geld in die Kassen kriegen. Wie gesagt, der erste kleine Onlinekurs, den ich schon erstellt hatte, der hat nur ein paar kleine Kröten eingebracht, aber noch lange nicht das, was ich zum Leben brauchte. Ich habe dann beschlossen, dass ich gleich einen großen Onlinekurs rausbringen möchte und zwar zum Thema, wie man einen Blog aufbaut. Also wie man einen Blog aufbaut und dann eben natürlich auch die Leser für seinen Blog gewinnt.
Da mein Blog damals „Bloggen für schlaue Frauen“ hieß, hieß der Kurs „Bloggen lernen für schlaue Frauen“. Ich war total überwältigt vom Feedback, denn ich habe gleich für meinen ersten Launch 22 Teilnehmer gewonnen. Also 22 Menschen haben sich angemeldet, um diesen Kurs zu kaufen. Der kostete damals ich glaube 200 Euro. Was daran spannend ist, ist auch, dass ich eigentlich nur 20 Teilnehmer wollte und technisch mit den Bestellungen hat was nicht geklappt, dann hatte ich also 2 mehr. Ich habe dann auch die Anmeldung geschlossen. Ich hätte sicherlich noch mehr Teilnehmer bekommen können, aber wollte ich nicht, weil ich erstmal sehen wollte, wie ich überhaupt mit der Betreuung der Teilnehmer klarkomme, weil ich ein bisschen Angst hatte, dass mir das schnell zu viel wird. Dann habe ich tatsächlich die nächsten ich weiß nicht mehr wie viele Wochen mich damit beschäftigt diesen Onlinekurs zu erstellen. Der ging dann los, ich glaube Anfang Januar ging der los, und ich habe jede Woche Donnerstag mir komplett freigehalten und habe jeden Donnerstag ein neues Modul für diesen Kurs erstellt. Ich glaube, ganz bei der ersten Version des Kurses waren das noch 10 Module. Im Nachhinein betrachtet ein absoluter Wahnsinn, aber ich glaube, ich habe 10 Wochen an dem Kurs gearbeitet und jede Woche einen Tag ein Modul erstellt. Das war mein erster großer Onlinekurs und ich glaube, dass ich damals so round about 2.000, 3.000 Euro Umsatz gemacht habe, möchte ich meinen, ich weiß es nicht mehr ganz genau. Aber das spielt auch gar keine so große Rolle. Mir ging es erstmal nur darum, kann das funktionieren in einem größeren Stil und das hat es auf jeden Fall.
Nicht ohne E-Mail Liste
Was ich zu dem Zeitpunkt schon hatte, war auf jeden Fall eine E-Mail-Liste, das heißt, ich hatte zu dem Zeitpunkt einfach schon eine sehr gute Basis, auf der ich aufbauen konnte, als ich den Kurs wirklich verkaufen wollte. Wobei ich wirklich gestehen muss, bei meinem allerersten Launch, da habe ich so gut wie, also die wenigsten Plätze über E-Mail-Liste verkauft, sondern ich habe kurz bevor ich keine Plätze mehr frei hatte, erst meine E-Mail-Liste angeschrieben und habe dann die letzten 5 oder 6 Plätze wirklich über meine E-Mail-Abonnenten gefüllt. Davor habe ich alles über Facebook verkauft. Das würde für mich so heute nicht mehr funktionieren, weil meine Produkte mittlerweile auch hochpreisiger sind und weil mir das auch viel zu aufwendig wäre, davon mal abgesehen. Aber so war das bei mir Anfang. Denn viele fragen immer: Hey, ich habe noch keine super Reichweite, ich habe noch keine große E-Mail-Liste. Wie kann ich meinen Kurs verkaufen? Ich habe das am Anfang auch über Facebook gemacht und nicht über die Methoden, die ich heute verwende. Es ist schon auch möglich, wenn man noch keine bombastisch große Reichweite hat, Kurse zu verkaufen.
Warum hat mich dieses ganze Thema Onlinekurse überhaupt so angefixt? Ich habe schon mal erzählt, dass ich in der Zeit, wo ich meinen Blog damals gestartet habe, das Buch gelesen habe von Tim Ferris „Die 4-Stunden-Woche“ heißt das und ich glaube, dieses Buch war der Auslöser dafür, dass ich mich sehr viel damit beschäftigt habe, okay, was weiß ich und wie kann ich dieses Wissen in digitale Produkte verpacken? Wie kann ich im Internet mein Wissen zu Geld machen? Um das mal ganz platt eigentlich auszudrücken. Deswegen hat mich die Idee von Onlinekursen einfach total fasziniert. Denn, wenn man so einen Onlinekurs permanent verfügbar hat und der Kunde jederzeit den Kurs kaufen kann, dann hat man dadurch eine unheimliche Freiheit in seinem Business und Freiheit ist für mich persönlich der wichtigste Wert in meinem Leben und ich tue wenige Sachen, die mich irgendwie von meiner Freiheit her einschränken. Deswegen interessieren mich Onlinekurse so sehr als Produkt beziehungsweise Online-Angebote. Es gibt ja noch mehr Möglichkeiten, als Onlinekurse zu machen. Aber Onlinekurse sind so ein bisschen ein Synonym für passives Einkommen geworden.
Ich persönlich glaube einfach, wenn du Onlinekurse in deinem Business mit einbringst und es hinbekommst, dass du regelmäßig deine Onlinekurse verkaufst, vielleicht sogar automatisiert ohne, dass du jetzt immerzu Werbung dafür machen musst. Wobei das mit der Automatisierung habe ich in der letzten Episode schon angesprochen, das ist immer so eine Sache. Es funktioniert schon, aber es dauert einfach eine Weile bis man das so hinbekommen hat. Was für mich gut funktioniert, sind einfach Launches, aber da werde ich in den nächsten Monaten sicherlich noch häufiger drüber sprechen, weil ich weiß, dass es ein Thema ist, was mein Publikum total interessiert.
Das Coole an Onlinekursen ist einfach, du kannst krank sein. Ich war schon ein paar Mal krank jetzt seit ich selbstständig bin und währenddessen ist immer ein bisschen Geld irgendwie über meine digitalen Produkte reingekommen. Du kannst auch im Urlaub sein, ich war gerade 2 Wochen in der Provence und konnte halt jeden Tag sehen, jeden Tag ist ein bisschen Geld über meine digitalen Produkte bei Digistore gelandet. Es ist einfach total beruhigend, du kannst zum Eisstand gehen und du weißt halt, okay, ich kann mir das Eis jetzt kaufen. Ey und Eis in Frankreich ist teuer. Nicht, dass du jetzt denkst: Hä, Eis? Das kann sich ja jeder leisten. In Frankreich kostet so eine Kugel Eis meistens so 2 bis 3 Euro. Das ist schon ziemlich teuer. Auch Essen gehen ist sehr teuer in Frankreich. Ich wusste einfach, während ich im Urlaub war, ich habe gesehen, wie da Einnahmen reinkommen ohne, dass ich irgendwas gemacht habe, weil ich habe einen Urlaub gehabt und habe da wirklich nicht gearbeitet. Ich habe ein paar Rechnungen bezahlt, weil das muss man dann machen, aber sonst habe ich nichts gemacht eigentlich. Das ist total cool, wenn man im Urlaub ist oder jederzeit eigentlich und man sieht, da kommt Geld rein und man kann Essen gehen, man kann sich halt kleinere Sachen auch mal so leisten ohne, dass man jetzt ständig Power, Power, Power geben muss. Das finde ich halt an Onlinekursen total faszinierend. Das war so mein erster größerer Onlinekurs, den ich rausgebracht habe, dieser „Bloggen lernen für schlaue Frauen“ und weil das Interesse so groß war, habe ich dann im April ihn gleich wieder zum Verkauf angeboten und habe dann auch wieder so in dem Dreh 3.000, 4.000 Euro Umsatz gemacht. Da war wieder ein größerer Schwung Geld drin.
Ich habe natürlich auch zwischendurch immer wieder so Einzelberatung gemacht. Habe damals noch Einzelstunden verkauft und das war auch eine nette Geschichte. Wobei ich mit Einzelberatung erst wirklich Umsatz gemacht habe, als ich die Preise doch deutlich erhöht habe. Es geht auch nicht anders, denn die Einzelarbeit mit dir, die ist natürlich das Wertvollste, was du zu bieten hast, denn die kostet deine persönliche Lebenszeit und das muss dementsprechend auch hochpreisig sein. Das war im Grunde genommen der 2. Launch von meinem Onlinekurs, der damals noch „Bloggen lernen für schlaue Frauen hieß“.
Ich glaube, beim 3. Launch, der dann im November 2015 muss das gewesen sein war, also etwa 1 Jahr nachdem ich mich selbstständig gemacht hatte, da glaube ich, habe ich dann das Ganze umbenannt in die “Blogwerkstatt” so wie der Kurs auch heute noch heißt. Damals war für mich die Motivation gewesen, dass ich einen Coach buchen wollte. Ich wusste, ich brauche, ich weiß nicht mehr was es war, 3.000, 4.000 Euro und ich hatte dich nicht. Weil so weit war ich noch nicht, dass ich das einfach mal so ausgeben konnte. Das hat mich total motiviert dann meine Blogwerkstatt nochmal zu launchen, was ich in dem Jahr aus Zeitgründen eigentlich nicht mehr vorgehabt hatte. Ich wusste aber, wenn ich den Kurs wieder anbiete und ich werde wieder Teilnehmer gewinnen, ich werde Geld reinbekommen.
Das ist auch total cool, weil heute weiß ich, wenn ich ein Produkt launche, was mein Publikum wirklich haben möchte, was es interessiert, was die von mir lernen wollen, dann kann ich in kurzer Zeit relativ viel Umsatz generieren. Das ist einfach ein total beruhigendes Gefühl, das ich echt nur jedem empfehlen kann. Das heißt, ich muss jetzt nicht im Grunde genommen warten, werde ich weiterempfohlen oder muss hoffen, dass neue Leute zu mir kommen und mich irgendwie finden oder andere Leute mich empfehlen oder Leute zu mir schicken, sondern ich habe, wenn ich einen Launch mache, im Grunde selbst in der Hand, dass ich Umsatz machen kann. Das ist für mich persönlich auch eine Form von Freiheit, dass ich nicht drauf angewiesen bin zu warten bis was kommt, sondern dass ich weiß, wenn ich A, B und C mache, dann kommt auf jeden Fall Geld rein. Für mich ist das eine Form von Freiheit. Das war das 1. Jahr beziehungsweise etwas mehr als 1 Jahr, wo ich mit Onlinekursen angefangen habe und dazwischen habe ich auch immer wieder noch so kleine Onlinekurse erstellt.
Ich habe auch einen Kurs zum Tool Canva, das ist so ein Tool, mit dem man online Grafiken erstellen kann und auch einen kleinen Kurs zum Thema MailChimp. Den gibt es immer noch den Kurs. Ich hadere immer wieder mit mir, ob ich den quasi abschaffen soll, aber der verkauft sich immer noch. Deswegen denke ich, solange wie ich noch Menschen helfen kann mit diesem Produkt, auch wenn ich damit jetzt nicht bombastisch viel Umsatz mache, aber verkauft sich alle paar Tage mal wieder und deswegen lasse ich ihn einfach drin. Passives Einkommen, darüber rede ich ja die ganze Zeit.
Aber was ich auf jeden Fall will, was du mitnimmst, aus dieser Geschichte mit diesem ersten Kurs, ist, was mir wirklich aufgefallen ist, viel später erst, ich hätte nicht gleich mit so einem großen Kurs anfangen sollen. So ein Kurs mit 10 Modulen, der über ich weiß nicht 10 Wochen glaube ich echt ging, das war viel zu groß und viel zu viel für so einen ersten Onlinekurs. Es war eigentlich nicht mein 1. Onlinekurs, ich hatte davor schon diesen kleinen MailChimp Kurs gemacht, aber es war mein erster größerer Onlinekurs mit Teilnehmerbetreuung über einen längeren Zeitraum.
Mittlerweile ist es wirklich so, dass ich eher schaue, wie kann ich mit so wenig Information wie möglich meinen Kunden den größten Mehrwert bieten, weil ich weiß, dass meine Kunden auch wenig Zeit haben und die wollen nicht zugemüllt werden mit allen möglichen Informationen. Die wollen halt genau das wissen, was funktioniert und das, was sie brauchen. Am Anfang hatte ich noch ein ganz anderes Mindset. Da war mein Mindset gewesen, okay die Leute haben 200 Euro bezahlt, ich muss hier ganz viel reinpacken, damit die das Gefühl haben, dass ihre Investition sich gelohnt hat. Heute weiß ich aber, dass je weniger Information in einem Produkt drin ist und je größer aber der Einfluss dieser Informationen auf das Endergebnis des Online-Produktes ist, desto mehr Geld kann man verlangen. Denn keiner hat Lust einen 10-Wochen, einen 12-Wochen-Kurs zu machen. Ich meine, es gibt Themen, da geht’s nicht anders, da braucht man so einen langen Zeitraum, definitiv. Wenn du Coach bist, dann weißt du, dass bestimmte Transformationen einfach nicht in zwei, drei Tagen gehen, sondern da braucht man einfach einen längeren Zeitraum für. Aber was ich dir empfehlen möchte, ist wirklich, wenn du einen Onlinekurs machen möchtest, starte nicht gleich mit so einem superlangen Programm, so super umfangreich. Mache erstmal was Kleines und taste dich wirklich Stück für Stück ran, wie man Onlinekurse gut erstellt, wie man die Teilnehmer gut betreut. Online ist auch einfach teilweise ein bisschen anders als im Real Life sozusagen. Fange erstmal mit einem kleinen Onlinekurs an, bevor du jetzt gleich was Riesengroßes startest. Das wäre mir wichtig, dass du das mitnimmst hier.
Wie gesagt, wenn du Lust hast, sei mit dem Onlinekurs-Bootcamp dabei katharina-lewald.de/bootcamp. Da kannst dich anmelden und dann hast du deinen Onlinekurs an einem Wochenende erstellt und kannst schon mal wie ich gerade sagte dich Stück für Stück rantasten an das ganze Thema Onlinekurse und Online-Teaching oder Online-Coaching oder wie du es auch immer nennen möchtest.
Mein erster Monat mit einem fünfstelligen Umsatz
Das war 2014, so das Ende von 2014 und 2015. 2016 habe ich Anfang des Jahres dann meinen Mitgliederbereich rausgebracht, die Smart Business Academy und dann so richtig abgegangen ist es eigentlich ab Juli 2016, im Juli 2016 hatte ich meinen ersten Monat mit fünfstelligen Umsatz. Heute ist es für mich normal eigentlich, aber damals war das wirklich so unfassbar, dass man so viel Geld in einem Monat verdienen kann. Natürlich ist es so, dass ich mir dieses Geld nicht komplett auf mein Privatkonto überweise. Ich investiere ganz viel in mein Business, ich lasse mich regelmäßig coachen. Ich habe natürlich auch Kosten für Tools und für alle möglichen Sachen, Steuerberater und so weiter, aber trotzdem ist es doch so, dass wenn man einen fünfstelligen Monatsumsatz erreicht, dass es dann eigentlich so richtig spannend wird, weil dann auch wirklich so viel übrig bleibt, dass man sagt: Hey, ich kann gut davon leben. Von daher war das für mich definitiv ein Meilenstein und es ging gar nicht so sehr um das Geld, es ging eigentlich darum, dass ich wusste, dass es überhaupt möglich ist.
Überprüfe dein Money MindSet
Bis davor habe ich nicht geglaubt, dass man so viel Geld in einem Monat verdienen kann. Dieser Monat hat mir einfach gezeigt, dass es möglich ist und von da an glaube ich, das war so mein Durchbruch, weil ich einfach keine Grenzen mehr hatte in meinem Denken. Ich hatte nicht mehr diese Gedanken, ach so viel in einem Monat, das ist gar nicht möglich. Denn diese Gedanken, die halten uns indirekt innerlich, irgendwie blockieren die uns und schaffen es, dass wir viel langsamer sind und länger für alles brauchen als man eigentlich brauchen würde, wenn man nicht sich beschränken lassen würde von seinen eigenen Gedanken. Ich möchte nicht zu woowoo werden, aber auf jeden Fall ist das die Erfahrung, die ich gemacht habe, das ist das, was ich erlebt habe.
Es kann eigentlich nicht authentischer sein, weil genauso ist es gewesen. Vielleicht kommt dir es ja auch bekannt vor, aber ich kann dir sagen, irgendwann wirst du deinen Durchbruch auf jeden Fall haben. Bei manchen geht es schneller, bei manchen dauert es länger. Ich hatte ihn ungefähr nach 2 Jahren würde ich sagen. Also November 2014 habe ich mich selbstständig gemacht, Juli 2016 hatte ich den ersten fünfstelligen Umsatz-Monat. Ich sage aber auch ganz ehrlich, ich habe das deswegen geschafft, weil ich mich coachen lassen habe, weil ich mir Hilfe gesucht habe. Hätte ich das nicht gemacht, hätte es länger gedauert. Davon bin ich hundertprozentig überzeugt. Das sehe ich auch bei vielen meiner potentiellen Kunden, die seit Jahren irgendwie vor sich hin wurschteln und einfach sich nicht trauen zu investieren in richtige Beratung oder in einen anständigen Onlinekurs. Da kann ich nur empfehlen, dass du wirklich diesen Schritt gehst und dich traust, weil das wird dich definitiv weiterbringen, wenn du dir einen guten Coach oder einen guten Berater suchst oder dich in eine Mastermind-Gruppe einträgst oder was auch immer du machen möchtest. Also mir hat das total geholfen.
Eine andere Sache, die ich möchte, die du auch mitnimmst, ist, dass es nicht Monate dauern muss einen Onlinekurs zu erstellen. Wie gesagt, ich habe diesen ersten oder diesen ersten großen Kurs, der war dann gleich 10-Wochen lang und es hat mich wirklich, ich glaube ich habe jede Woche ein Modul, das heißt, ich müsste ja theoretisch 10 Wochen dran gearbeitet haben, also über 2 Monate, zweieinhalb Monate. Im Nachhinein betrachtet war das nicht besonders schlau, ich hätte erstmal was Kleineres machen müssen.
Mittlerweile habe ich so viele digitale Angebote, Onlinekurse auch, aber auch eBooks und andere Sachen erstellt, dass ich weiß, es muss nicht ewig dauern. Man kann sich natürlich unendlich viel Zeit geben und so viel reinpacken wie es geht, was ich eben schon sagte nicht sinnvoll ist aus meiner Sicht. Klar, dann dauert es natürlich total lange, aber es muss auch nicht so lange dauern. Man kann auch wirklich in kurzer Zeit einen tollen Onlinekurs erstellen, der super wertvoll ist für die eigenen Kunden ohne, dass man da alles reinpackt, was man weiß, weil das ist meistens nicht der richtige Weg.
Wenn du Lust hast Onlinekurse zu erstellen, dann fange mit was Kleinem an und sage dir immer wieder, es muss nicht Monate dauern, es geht auch in kurzer Zeit. Im Onlinekurs Bootcamp machen wir es an einem Wochenende. Du kannst es auch in zwei, drei Wochen machen, aber es muss nicht unbedingt Monate dauern. Wenn du Monate daran sitzt und du hast noch nie vorher einen Onlinekurs gemacht, dann ist es schon mal ein gutes Indiz dafür, dass du wahrscheinlich schon zu viel machst dafür, dass du zum ersten Mal einen Onlinekurs erstellst.
Juli 2016 war der erste fünfstellige Monat und dann habe ich endlich muss man sagen im Oktober, November 2016 meinen E-Mail-Marketing-Kurs Listenzauber gelauncht. Dieser Launch war total erfolgreich, ich glaube ich habe da wirklich etwas gemacht, worauf mein Publikum schon total lange gewartet hat. Denn ich war für E-Mail-Marketing schon länger irgendwie positioniert und ich habe heute das Gefühl, die haben eigentlich nur auf E-Mail-Marketing-Kurs von mir gewartet, denn dieser Launch hat total super funktioniert und da habe ich in kurzer Zeit ich weiß nicht mehr ich glaube 17.000 Euro Umsatz gemacht und das ist immer noch im Nachhinein, wenn man das so sagt, man kann das gar nicht so fühlen, weil das sich so unwirklich anfühlt. Aber das ist mittlerweile Normalität für mich und es ist unfassbar, aber so war es. Das hat total super funktioniert.
Da habe ich natürlich dann schon zum ersten Mal richtig gelauncht in dem Sinne, dass ich eine Challenge gemacht habe. Ich wusste so langsam, worauf es beim Launchen ankommt und habe mir wirklich komplett von vorne bis hinten alles durch überlegt, was ich da machen will und das hat einfach super gut funktioniert. Auch da hatte ich auf einen Schlag einen riesengroßen Haufen Umsatz gemacht und theoretisch hätte ich danach sagen können, okay, ich mache jetzt erstmal 2 Monate nichts mehr, weil warum? Ich meine, wenn man das Geld reinbekommt, muss man sich nicht jeden Monat aufopfern. Das ist übrigens auch eine total coole Sache an Onlinekursen.
Mit Onlinekursen schaffst du dir Passives Einkommen
Ich weiß nicht, ob ihr Marit Alke kennt? Die macht auch Onlinekurse erstellen, hat auch ein tolles Programm dazu. Marit macht das zum Beispiel so, dass sie im Sommer, wenn auch ihre Kinder Sommerferien haben und so, dann macht sie glaube ich immer sogar 1, 2 oder sogar 3 Monate, wo sie fast nichts online macht. Da ist sie wirklich, da macht sie Sommerpause. Sie ist nicht da, sie macht auch nichts online viel. Sie liest vielleicht mal hier und da einen Artikel, aber sie arbeitet jetzt nicht super aktiv an ihrem Business und das wirklich über zwei, drei Monate, über einen langen Zeitraum. Ich glaube, sie hat das auch mal in einer ihrer eigenen Podcast-Episoden erklärt, wie das bei ihr funktioniert. Ich würde das auch in die Shownotes packen den Link. Wenn dich das interessiert, dann höre dir diese Podcast-Episode mal an.
Marit verdient ihr Geld ausschließlich mit Onlinekursen oder mit Online-Programmen, Online-Trainings und sie ist auch ein super Beispiel dafür finde ich, wie das funktioniert. Denn wenn du mit Onlinekursen immer in kurzer Zeit einen sehr großen Umsatzschwung reinholst, dann kannst du es dir auch erlauben einfach mal einen ganzen Monat oder zwei, drei Monate sogar offline zu sein, nichts zu machen, nicht an deinem Business zu arbeiten.
Für mich wäre das jetzt nix, ich mache das total gerne. Will nicht sagen, dass Marit das nicht gerne macht, aber sie ist in einer anderen Lebensphase mit Kindern und so weiter und das ist natürlich anders als bei mir, weil ich keine Kinder habe und deswegen in meiner Zeiteinteilung wahrscheinlich ein bisschen flexibler bin. Aber für mich wäre das nix, aber es ist auf jeden Fall möglich und gerade, wenn du Kinder hast, dann ist das eine super Möglichkeit, weil wenn die Kinder da sind und du hast vorher dafür gesorgt, dass irgendwie durch die Onlinekurse ordentlicher Schwung Umsatz reinkommt, kannst du dich auf deine Kinder konzentrieren. Und Marit finde ich, ist dafür ein super Beispiel. Sie hat auch einfach dann im Sommer nicht so viel Lust an ihrem Business zu arbeiten und das ist auch okay. Ich glaube, ich mache im Sommer prinzipiell auch weniger und ich war dieses Jahr auch 2 Wochen im Urlaub, was schon ziemlich cool war, nachdem ich sehr lange nicht im Urlaub war.
So. Kleine Repositionierung hier auf meinem Stuhl. Das war dann sozusagen das Ende von 2016 und Ende 2016, als im Dezember habe ich auch die Blogwerkstatt nochmal gelauncht mit dem richtigen Wissen, wie man jetzt eigentlich richtig launcht und habe dort dann zum ersten Mal, ich glaube das war der 5. Launch der Blogwerkstatt, habe ich zum ersten Mal endlich den fünfstelligen Umsatz auch geschafft mit der Blogwerkstatt. Das war echt nicht einfach, weil das Thema lässt sich nicht, also das muss anders vermarkten das Thema Bloggen als das Thema E-Mail-Marketing. Das ist auch sehr spannend, wenn man verschiedene Produkte rausbringt und launcht und bewirbt, dann stellt man irgendwann fest, wie muss ich mein Produkt positionieren? Wie muss ich mein Produkt bewerben? Wie muss ich das Messaging, also die Botschaften rund um mein Produkt aufbauen, damit es dann auch gekauft wird. Das finde ich, sind alles Sachen, die lernt man einfach, wenn man einmal launcht, zweimal launcht, dreimal launcht und so weiter und so fort. Aber wie gesagt, es hätte alles viel länger gedauert, wenn ich keine Unterstützung gehabt hätte, definitiv.
Verpacke dein Basis-Wissen in Onlinekurse
Was ich an Onlinekursen auch ziemlich cool finde und das ist glaube ich so ein Fakt, den viele unterschlagen, weil es vielleicht auch nicht jeden so nervt wie mich, aber ich bin so ein Mensch, ich hasse es, Dinge 3 Millionen Mal zu erklären. Ich bin ein total ungeduldiger Mensch. Wer mich persönlich kennt, weiß das. Ich mag es einfach nicht, immer wieder die gleichen Sachen immer wieder zu erklären. Es lässt sich natürlich nicht komplett verhindern. Also ich bin Berater, ich bin Coach und ich mache das natürlich trotzdem, dass ich immer wieder ähnliche Sachen erkläre in einem anderen Blickwinkel vielleicht. Das ist mein Job. Aber gerade in der Einzelberatung, da hat mich das irgendwann gestört, dass ich immer wieder erklärt habe, was ist ein Freebie, dass ich immer wieder erklärt habe, wie müssen Beiträge auf einer Facebook-Seite aussehen, damit die einigermaßen Reichweite bekommen und all solche Dinge. Dafür sind Onlinekurse auch total genial.
Denn du kannst wirklich dein Basiswissen theoretisch, wenn du möchtest, in einen Onlinekurs verpacken und könntest dann deine Produktpalette so ausrichten, dass die Mehrheit deiner Einzelkunden zum Beispiel erstmal durch einen kleinen Onlinekurs geht, damit die Basics schon mal klar sind und dass du dann in deiner Einzelarbeit eher in die Tiefe gehst. Das ist auch das, was ich mittlerweile mache, ich habe im Juni dieses Jahres die Next Level VIP Mastermind rausgebracht, das ist ein Mastermind Programm mit mir, mit Gruppencoaching und Einzelcoaching und da arbeite ich mit Fortgeschrittenen, die in ihrem Business schon, mit ihrem Online-Business schon Geld verdienen und die jetzt auf fünfstellige Monatsumsätze beziehungsweise sechsstellige Jahresumsätze kommen wollen. Da arbeite ich mit Fortgeschrittenen und das macht mir auch total Spaß, weil dort die Basics einfach klar sind und ich mit den Kunden einfach total in die Tiefe gehen kann. Da helfen auch meine Onlinekurse, denn Menschen, die erst in meine Onlinekurse gehen und die die Basics klar haben, die habe ich tausend Mal lieber im Einzelcoaching, weil ich dann die Basics nicht mehr erklären muss. Vielleicht bin das nur ich, ich weiß es nicht, auf jeden Fall ich persönlich wie gesagt, mag nicht immer die gleichen Sachen immer wieder erklären. Es gibt Menschen, die haben eine Heidengeduld, die stört das überhaupt nicht. Aber wenn du auch jemand bist, der sagt „Na immer wieder die gleichen Sachen erklären, das geht mir auch irgendwann auf den Keks.“, auch dann kann ich dir empfehlen, denke über Onlinekurse nach und denke schnell drüber nach, denn Onlinekurse, das ist jetzt im Moment noch ein total neues Feld und es gibt noch total viele Branchen und Nischen, in denen Onlinekurse noch nicht mal existieren. Das heißt, jetzt hast du wirklich die Chance dich in diesem Bereich zu positionieren mit Online-Produkten dich da breit zu machen, wenn du Lust hast. In ein paar Jahren wird das deutlich schwieriger sein, weil dann alle großen Nischen schon mit Online-Produkten besetzt sein werden.
Was ich auch an der Stelle nochmal ganz klar sagen möchte. Wenn du keinen Bock auf Onlinekurse hast, musst du sie nicht machen. Ich meine, man muss schon Lust drauf haben, aber du meinen Podcast hörst, gehe ich mal davon aus, dass das Thema dich schon irgendwie interessiert, das Thema Online-Business, das Thema Onlinekurse, Online-Angebote. Aber du solltest es nicht machen, weil es alle machen. Ich weiß, es ist im Moment ein totaler Trend, aber man muss da Lust dazu haben. Man muss ganz viel Marketing machen und gerade das finde ich toll daran, aber man muss echt Lust dazu haben und wenn man sagt, Onlinekurse ja hm, machen jetzt alle, mache ich auch, kann ich schon mal sagen, das funktioniert meist nicht. Man muss schon, innerlich muss da so ein Feuer brennen für Onlinekurse und Online-Trainings. Wenn du zum Beispiel auch total überzeugt davon bist, dass dein Thema nicht in Online-Programme verpackt werden kann, dann wird es schwierig. Weil wenn du innerlich diese Einstellung hast, das geht eh nicht, dann ist es viel schwieriger für dich eine mögliche Lösung zu finden.
Nutze verschiedene Formate für Onlinekurse
Im Onlinekurs Bootcamp werde ich auch verschiedene Formate von Onlinekursen zeigen, damit man einfach sieht, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt und man nicht immer so den typischen Videokurs machen muss. Das ist auch etwas, was ich möchte, was du aus dieser Episode heute mitnimmst, es muss nicht immer ein Videokurs sein. Mein zweiter, eigentlich mein zweiter, aber mein erster großer Onlinekurs, der heute die Blogwerkstatt heißt, der hatte am Anfang nur Text. Es gab ein paar Videos im technischen Teil, da machen sich Videos einfach besser, wenn ich erkläre, wie man einen Blog einrichtet und installiert, da macht sich das einfach besser als jetzt Text zu schreiben und 3 Milliarden Screenshots reinzufügen. Aber ansonsten hatte der Kurs nur Text. Und soll ich dir was sagen? Meine Teilnehmer fanden das gut. Ich habe da sogar mal gefragt: Hey, wollt ihr lieber Videos sehen? Und die haben alle gesagt, nein, wir drucken uns das aus, wir finden das viel besser. Wir haben keine Lust Videos anzugucken. Also frage da auch vielleicht mal deine Audience, dein Publikum, das du schon hast, mach vielleicht eine kleine Umfrage und finde erstmal heraus, ob es überhaupt Videos sein müssen? Selbst, wenn deine Audience lieber Videos möchte, kannst du trotzdem erstmal mit Texten auch anfangen.
Ich weiß, es kommt aufs Thema an. Ein Yoga-Lehrer hat es vielleicht schwerer dann einen Text-Onlinekurs zu machen. Aber ich will damit einfach nur sagen, nicht jeder Onlinekurs muss irgendwie 10, 20, 30, 40, 50 Videos haben. Also gerade Menschen, die sich auch schon einige Onlinekurse angeguckt haben, was im Marketingbereich zum Beispiel durchaus der Fall der ist, da gibt es schon einige Kurse und da haben sich viele Leute schon Onlinekurse angeschaut. Die wollen nicht immer total viele Videos gucken. Wie gesagt, im Onlinekurs Bootcamp werde ich auch ein paar Formate einfach zeigen, verschiedene Formate, damit du Ideen bekommst, wie du dein Thema auch in einen Onlinekurs verpacken kannst, da werde ich eben nicht nur Videokurse zeigen. Das ist zumindest mein Ziel. Ich muss noch recherchieren, aber ich weiß, es gibt auf jeden Fall schon viele verschiedene Formate von Onlinekursen.
Onlinekurse helfen dir, deine Beratungspreise deutlich anzuheben
Was ich auch spannend an Onlinekursen finde und das ist auch etwas, was ich so richtig erst gemerkt habe, als ich die Preise auch für mein Einzelcoaching angezogen habe und dort wirklich noch stärker ausgewählt habe, wen ich als Kunden da überhaupt in meinem Einzelcoaching haben möchte. Onlinekurse sind auch deswegen toll, weil du auch deinen Kunden helfen kannst, die jetzt nicht so viel Geld haben. Denn in der Regel, also es muss nicht immer der Fall sein, aber in der Regel sind Onlinekurse günstiger als Einzelcoaching. Das macht auch Sinn, wie gesagt Einzelcoaching oder Einzelberatung, Einzelbetreuung sollte eigentlich immer das teuerste sein, denn du hast nur eine begrentze Lebenszeit zur Verfügung und dein Kunde natürlich auch. Deswegen sollte man das am höchsten preisen, das heißt in der Regel sind Online-Programme, die jetzt nicht persönliche Betreuung beinhalten natürlich etwas günstiger als wenn du jetzt zum Beispiel ein 6-monatiges Einzelcoaching bei mir buchst, ist das natürlich viel teurer als wenn du ein 6-monatiges Online-Programm bei mir buchst, wo du aber keine Einzelbetreuung hast.
Es gibt nun mal manchmal Kunden, die noch nicht genug Geld haben, um sich deine Einzelberatung oder vielleicht auch deine Gruppenprogramme zu leisten oder auch Menschen, die vielleicht keine Zeit für Einzelbetreuung haben. Ich kann mir das zum Beispiel ganz gut vorstellen im Führungskräftebereich. Ich habe einige Kunden jetzt, die im Führungskräftebereich tätig sind und die jetzt auch mit Online-Programmen, Online-Trainings starten wollen und da sind zum Beispiel auch so Seminare sehr beliebt, also Seminare, wo man zwei, drei Tage halt intensiv an einem Thema arbeitet als Führungskraft. Aber das sind jetzt vielleicht auch nicht unbedingt die Kunden, die jetzt total lange in einer Einzelarbeit mit dir arbeiten wollen. Sicherlich wird es welche geben, keine Frage, und die können das dann auch bekommen, aber ich denke, es gibt gerade in dem Bereich auch viele, die jetzt nicht Lust und Zeit haben, ein langes Einzelcoaching, Einzelbegleitung, zu machen, die gehen dann lieber zum Seminar oder es kann auch ein Online-Seminar sein über zwei, drei Tage zum Beispiel. Das finde ich, ist auch ein ganz wichtiger Punkt. Du kannst mit Onlinekursen auch Kunden helfen, die wenig Geld haben oder nicht so viel, dass sie sich eine Einzelbetreuung leisten können oder die auch keine Zeit für eine langfristige Einzelbetreuung haben. Auch das finde ich ist ein ganz wichtiger Punkt bei Onlinekursen.
Mit Onlinekursen erweiterst du deine Businesskompetenz
Den eigentlich mittlerweile für mich wichtigsten Grund, warum ich Onlinekurse toll finde und wie Onlinekurse wirklich auch mehr Freiheit in dein Business bringen können und dein Business bereichern können, ist, dass du mit Onlinekursen echt vielen Menschen gleichzeitig helfen kannst. Das ist mir eigentlich zum allerersten Mal aufgefallen bei meinem ersten Listenzauber-Launch, da hatte ich glaube ich um die 80 Leute, die sich angemeldet haben, beim 2. Launch waren es nachher sogar über ich glaube um die 130, also fast na ja doppelt so viel nicht, aber auf jeden Fall nochmal ein ganzer Batzen mehr. Seitdem muss ich sagen, hat sich mein Blick auf Onlinekurse und Online-Programme auch so ein bisschen gewandelt.
Am Anfang ging es mir darum meine Rechnungen zu bezahlen. Ich denke, das ist auch ganz normal, denn wir müssen unsere Rechnungen bezahlen sonst haben wir ein Problem. Aber seit das mit dem „Rechnung bezahlen“ kein Problem mehr ist, hat sich mein Fokus dahingehend geändert, dass ich jetzt mich sehr auch drauf konzentriere, möglichst viele Teilnehmer in meine Kurse zu bekommen. Ja, das bringt mir natürlich auch mehr Umsatz, aber mir geht es auch darum, dass ich vielen Menschen gleichzeitig helfen kann. Wie gesagt, beim ersten Listenzauber-Launch ungefähr 80 Teilnehmer habe ich gehabt und ich hätte niemals 80 Leute in die Einzelbetreuung holen können, vielleicht verteilt auf mehrere Jahre, ja, aber nicht in der Zeit und in der Form. Das finde ich auch total spannend an Onlinekursen.
Das heißt Onlinekurse sind auch zum Beispiel dann toll, wenn du ausgebucht bist oder wenn du auch sagst, ich möchte gar nicht so viele Leute in die Einzelbetreuung reinholen, denn seien wir mal ehrlich, Einzelbetreuung, für viele von uns ist das auch energetisch aufwendig. Also ich bin nach einer Stunde Einzelbetreuung, Einzelcoaching, durchaus kaputt. Ich denke, dass es vielen so geht, gerade wir Introvertierten, wir sind ja da manchmal sehr kaputt. Aber es gibt auch Leute, denen macht das gar nichts aus, na klar. Aber ich als Introvertierter bin nach einer Stunde Einzelcoaching oder Einzelberatung eben doch schon auch kaputt. Das heißt, ich habe nur begrenzte energetische Ressourcen auch für Einzelcoaching und ganz klar, die Zeit ist natürlich auch begrenzt. Ich kann nur X Stunden pro Woche Einzelcoaching machen, selbst wenn ich mir den ganzen Kalender vollknalle, ist irgendwann der Kalender voll und mit Onlinekursen kann man wirklich gut skalieren. Und nochmal, wenn du keinen Bock auf Onlinekurse hast, mache keine Onlinekurse. Ich will dich hier nicht überreden. Aber ich will auf jeden Fall dir die Möglichkeiten aufzeigen und dir sagen, warum mich dieses Thema so fasziniert und vielleicht springt ja der Funke über und du sagst: Hm, vielleicht sollte ich mir das mal genauer ansehen, wenn du das nicht eh schon gemacht hast.
Vom Basis- zum Premium-Produkt
Und jetzt habe ich noch ein letztes wichtiges Learning für dich und das ist gleichzeitig auch so ein bisschen ein Ausblick auf das, was ich dieses Jahr noch vorhabe. Wie gesagt, Listenzauber kam im Oktober, November 2016 raus, habe ich dann im Februar, März erneut gelauncht und jetzt ist es Zeit für den nächsten Schritt. Gemeinsam mit meinen Coach- und meinen Mastermind-Buddies habe ich einfach festgestellt, ich brauche einen Kurs, der mehr kostet. Weil wenn ich wirklich sagen will, ich will irgendwann keine Einzelberatung mehr machen oder nur noch in einem ganz begrenzten Rahmen, ich mache mittlerweile gar nicht mehr so viel Einzelberatung, aber ich möchte trotzdem, mein Business soll wachsen, dann brauche ich einfach einen größeren Onlinekurs, nicht größer inhaltlich, sondern einen Onlinekurs, der im hochpreisigen Bereich liegt und der nicht nur 200 Euro kostet. Weil da muss man richtig viele verkaufen, um da einen gewissen Umsatz zu machen. Das klappt bei mir auch ganz gut, aber man kann natürlich so einen Onlinekurs nur zwei, dreimal im Jahr launchen, weil ein Launch auch einfach Energie zieht.
Wenn man wirklich viel Umsatz machen will, dann braucht man irgendwann Premiumprodukte oder Produkte, die eben nicht nur 200 Euro kosten beziehungsweise im Marketingbereich. In deinem Bereich mag die Preisstruktur ganz anders sein. Im Marketingbereich ist ein 200 Euro Kurs jetzt nicht so besonders teuer. Deswegen werde ich im Herbst dieses Jahres und weil ich das Thema natürlich auch mega-geil finde, ich habe da eine Weile überlegt, was für ein Thema ich nehme für meinen größeren Kurs und das wird das Thema Launchen sein. Weil mein Business eigentlich erst so richtig abgehoben hat, als ich kapiert habe, wie man richtig launcht und wie man Challenges macht und das wird auch das Thema von meinem neuen Kurs sein, der Launchmagie heißt, angelehnt an Listenzauber kommt dann jetzt die Launchmagie im Herbst.
Launchmagie wird dann mein nächster Kurs sein, der dann auch deutlich teurer sein wird. Der wird im größeren Preisbereich liegen. Also der wird Minimum 997 Euro netto kosten, das kann ich hier ruhig ansagen, das ist ja kein Geheimnis. Das werdet ihr eh irgendwann sehen. Ich kenne mittlerweile sehr, sehr viel Online-Programme, die weit weniger bieten als das, was ich mit Launchmagie bieten werde und die viel mehr kosten. Also dahingehend habe ich mein Mindset mittlerweile auch erweitert, denn ich habe mir inzwischen echt viele Onlinekurse auch von anderen Leuten angeschaut, die teilweise 1.000, 2.000 Dollar kosten, gerade so in den USA, und da ist oft gar nicht so viel drin, wie man denken würde.
Wenn ich mir überlege, was ich mich Launchmagie wirklich vorhabe, habe ich da wirklich kein schlechtes Gewissen diesen Preis auch aufzurufen. Ich hatte das aber lange Zeit und da kann ich auch echt nur sagen, da hat sich mein Mindset auch ein Stück weit verändert. Am Anfang wie gesagt habe ich auch die Preise für meine Kurse sehr stark daran orientiert, wie viel ist das drin, und habe dann versucht, okay, ich will ungefähr so und so viel Geld haben, dann muss ich so und so viel reinpacken in den Kurs. Das war am Anfang, ich wusste das nicht besser. Aber mittlerweile ist es so, dass ich mir überlege: Okay, was für einen Wert hat denn das, was mein Kunde in diesem Kurs lernt, für ihn, für sein Leben, für sein Business. Was hat er davon? Daran angelehnt müsste zum Beispiel mein Kurs Listenzauber eigentlich bedeutend teurer sein. Denn deine E-Mail-Liste aufzubauen und wirklich mit Leuten zu füllen, die bei dir kaufen wollen, das ist unheimlich wertvoll. Ich habe erst gestern eine E-Mail rausgeschickt für das Onlinekurs-Bootcamp und habe auf einen Schlag einen vierstelligen Umsatz generiert mit einer einzigen E-Mail. Die E-Mail Liste ist das, was verkauft und wenn du eine E-Mail Liste hast, wirst du, vorausgesetzt, dass du gute Angebote machst, die deine Audience haben möchte, wirst du Geld damit verdienen. Und deswegen müsste Listenzauber eigentlich viel teurer sein, aber Listenzauber habe ich bewusst bei 197 Euro gelassen, weil ich einfach dort viele Menschen reinbekommen möchte, weil ich einfach weiß, dass das Thema so wichtig ist.
Mittlerweile weiß ich aber wie gesagt, dass man den Preis eher an dem Wert bemessen sollte, den das Online-Produkt dem Kunden letzten Endes bringt. Deswegen habe ich beschlossen jetzt einen größeren, hochpreisigen Kurs zu machen, denn wenn du lernst wie du richtig launchst, dann bist du gesettelt mit deinem Business. Wenn du launchen kannst, wenn du weißt, wie die Mechanismen dahinter funktionieren, wenn du einen Plan hast, wie du so einen Launch machst, den du auch immer wieder nutzen kannst, du musst ja nicht jedes Mal wieder neu ausdenken, was du da machst, dann schwöre ich dir, dein Business wird abgehen wie eine Rakete und so war es bei mir auch.
Klar, man muss auch eine Reichweite aufbauen. Wenn kein Mensch dich kennt, wird es schwierig gleich beim ersten Mal einen fünfstelligen Launch hinzulegen. Aber du hast jetzt in dieser Episode gehört, dass mein erster Launch auch bei weitem nicht fünfstellig war und dass es bei mir eine Weile gedauert hat. Aber wie gesagt, hätte ich nicht in Beratung, Coaching und Onlinekurse investiert, dann hätte es bedeutend länger gedauert. Mittlerweile habe ich einfach wirklich ein System entwickelt, wie man mit einer Challenge halt sein Online-Produkt launcht und ich habe damit zweimal jetzt schon fünfstellige Umsätze generiert, werde das auch in Zukunft wieder nutzen dieses System. Das werde ich in Launchmagie verpacken und dieser Kurs kommt dann im Herbst.
Wenn du Lust hast, kannst du schon mal auf launchmagie.de gehen und kannst dich da schon mal in die Warteliste eintragen, denn es wird demnächst einen kleinen Beta-Launch geben und für Beta-Launch-Teilnehmer wird es auch einen deutlich geringeren Preis geben für die 1. Runde. Wenn dich das interessiert und du dieses System einfach von mir lernen willst, wie das funktioniert Schritt für Schritt, dann kannst du dich da gerne eintragen.
Aber diese Woche steht erstmal noch das Onlinekurs Bootcamp an, denn viele, viele Leute wollen einfach erst einen Onlinekurs erstellen bevor sie ihn verkaufen. Ich habe in der letzten Episode schon gepredigt, dass ich es eigentlich immer umgekehrt mache und ich werde das auch weiter so handhaben. Ich verkaufe erst meine Kurse bevor ich sie erstelle, weil ich einfach sichergehen will, dass ich meine Zeit mit der Erstellung nicht verschwende. Ich weiß aber auch, dass ganz, ganz viele Menschen sich das einfach nicht trauen. Die wollen ihren Kurs erst fertig haben, bevor sie in den Launch gehen und genau deswegen findet Ende dieser Woche das Onlinekurs Bootcamp statt.
Wenn du auf katharina-lewald.de/bootcamp gehst, kannst du dich für das Onlinekurs Bootcamp anmelden. Es ist wirklich super günstig. Du hast hier fast 4 Tage lang mit mir, wo du meine Unterstützung bekommst, wo du von mir lernst, wie man Bildschirmvideos erstellt, wie man Audios erstellt, wie man die Inhalte für seinen Onlinekurs festlegt und diese auch in eine sinnvolle Reihenfolge und Struktur bringt. All diese Dinge schauen wir uns an im Onlinekurs Bootcamp und ich freue mich auch sehr, dass ich noch zusätzlich den Christian Müller gewinnen konnte, der am Samstag und Sonntag auch in der Facebook Gruppe das Onlinekurs Bootcamp nochmal mit unterstützen wird.
Der Christian ist nämlich Video-Experte und der wird nochmal explizit Fragen beantworten zum Thema Videoerstellung und Bearbeitung. Der kennt sich da nämlich noch viel besser aus als ich und ich hoffe, wenn du dich fürs Onlinekurs Bootcamp anmeldest, dass du Christian auch Löcher in den Bauch fragst, was Video und Video-Erstellung betrifft. Das ist natürlich ein großes Thema, auch wenn ich natürlich gesagt habe, dass nicht jeder Onlinekurs gleich ein Videokurs sein muss, gehe ich davon aus, dass viele Videos werden machen wollen und deswegen habe ich mir vom Christian die Unterstützung geholt und auch, weil es schon sehr viele Anmeldungen gibt und ich natürlich auch nur ein Mensch bin und mich nicht zwanzigteilen kann. Deswegen habe ich den Christian mit ins Boot geholt und freue mich sehr, dass er dann am Samstag und Sonntag auch noch dabei ist. Wie gesagt, katharina-lewald.de/bootcamp, wenn du Lust hast beim Bootcamp dabei zu sein, es geht am Donnerstag um 13 Uhr mit dem Live-Workshop los. Falls du an dem Live-Workshop selbst nicht live dabei sein kannst, für 7 Tage steht die Aufzeichnung zur Verfügung. Genauso wie diese ganzen Inhalte aus dem Onlinekurs Bootcamp 7 Tage lang noch verfügbar sein werden für die, die nicht beim Live-Workshop dabei sein können oder die, die vielleicht an dem Wochenende nicht dabei sein können. Bis zum 10. August werden die Inhalte zur Verfügung stehen. Warum nicht länger? Weil ich möchte, dass ihr wirklich in die Umsetzung kommt. Ich möchte nicht, dass du diesen Kurs kaufst und der auf deiner Festplatte liegt und du ihn nie anguckst. Ich möchte, dass du wirklich an dem Wochenende einen Onlinekurs erstellst. Darum melden sich die Teilnehmer an, das ist unser Ziel. Ich bin mir sicher, wenn diese Aufzeichnung nur für einen kurzen Zeitraum verfügbar ist, dass dann die meisten in die Umsetzung kommen werden. Darum geht es mir mit diesem Onlinekurs Bootcamp. katharina-lewald.de/bootcamp, wenn du dabei sein willst.
Natürlich findest du die Links auch in den Shownotes, also den Link zum Bootcamp, aber auch den Link zu den anderen Onlinekursen, von denen ich heute gesprochen habe. Die liebe Martina, meine Assistentin, die hört sich immer die Episoden an und packt dann sozusagen die Links in die Shownotes von den Dingen, über die ich hier gesprochen habe. Da verlasse ich mich total auf sie. Schaue in die Shownotes und komme natürlich auch in die Hörer-Community, dort kannst du mit anderen Hörerinnen und Hörern dich austauschen oder mir auch mal eine Frage stellen zu den Episoden. Es gibt zu jeder Episode immer einen Diskussions-Thread und ich würde mich riesig freuen, wenn wir uns da sehen, ansonsten sehen wir uns vielleicht im Onlinekurs Bootcamp. Jetzt wünsche ich dir aber erstmal noch eine schöne Woche und in 2 Wochen hören wir uns wieder. Bis dann! Tschüss!