
Wünschst du dir mehr Leser für deinen Blog? Hättest du gerne mehr Interessenten auf deiner E-Mail-Liste?
Es gibt viele Möglichkeiten deinen Blog bekannt zu machen. Einige erfordern mehr, andere weniger Zeiteinsatz. Ein paar sind vor allem für Einsteiger geeignet, andere wiederum nur für Fortgeschrittene.
In diesem Artikel gebe ich dir einen Überblick über die wichtigsten vier Trafficquellen und verrate dir einige Tipps, wie du deinen Blog bekannt machen kannst.
Weiter unten gehe ich noch mal auf die speziellen Bedürfnisse von Blog-Einsteigern ein.
Warum es leicht und gleichzeitig schwierig ist mehr Blogleser zu gewinnen
Im Grunde genommen ist es ziemlich einfach mehr Traffic für deinen Blog zu bekommen, denn es gibt nur vier Haupt-Trafficquellen. Das sind genau die, die du auch bei Google Analytics in deinem Dashboard findest:
Direct – Direkter Traffic entsteht dann, wenn jemand den Link zu deinem Blog in die Adresszeile seines Browsers einträgt und dadurch sofort und ohne Umwege auf deiner Website landet.
Referral – So genannter „referral traffic“ entsteht dann, wenn eine andere Website auf deine verlinkt, zum Beispiel auf einen deiner Blogartikel, und jemand auf diesen Link klickt.
Organic Search – Taucht ein besonders erfolgreicher Artikel von dir bei Google oder einer anderen Suchmaschine auf, und jemand kommt darüber auf deinen Blog, spricht man von „search traffic“.
Social – Das sind Klicks auf Links deiner Artikel, die über die sozialen Netzwerke wie Facebook, Twitter und Co. zustande kommen.
So sieht beispielsweise meine Traffic-Verteilung vom Oktober 2015 aus:
Wie du siehst, wertet Google Analytics auch noch die Kategorien „(Other)“ und „Email“ aus:
„Email“ bedeutet, dass ein Link in einer E-Mail angeklickt wurde, und daraufhin Besucher auf deinen Blog gekommen sind.
Was „(Other)“ genau beinhaltet, scheint niemand so 100% genau zu wissen und es ist auch ein bisschen kompliziert. Darunter fallen beispielsweise Klicks auf Links in Werbeanzeigen bei Facebook. Stell es dir wie „Sonstiges“ vor – da ist alles enthalten, was nicht aus den anderen Quellen kommt. Wenn du mehr darüber wissen willst, lies gerne hier nach.
Warum ist es jetzt aber gleichzeitig schwierig den eigenen Blog bekannt zu machen?
Weil es für jede der Haupt-Trafficquellen beinahe unzählige Möglichkeiten gibt, sie „anzuzapfen“!
Legen wir also los.
Wie du deinen Blog durch direkten Traffic bekannt machst
Um mehr direkten Traffic auf deinen Blog zu bekommen, kannst du zum Beispiel die Adresse deines Blogs auf deine Visitenkarte drucken. Dasselbe gilt natürlich auch für Flyer und andere eher analoge Werbe- und Marketingmateralien:
- Autoaufkleber
- Anzeigen in Zeitungen
- Präsentationen
- Merchandise (Give-Aways)
Deshalb spreche ich hier gerne von „analogem Traffic“ 😉
Hältst du vielleicht manchmal Vorträge? Dann empfehle ich dir auf jeden Fall deine Präsentationen mit deinem Branding zu versehen, wozu natürlich auch ein Link auf deinen Blog gehört. Und falls du die Präsentation hinterher an alle Teilnehmer schickst, achte darauf, dass der Link auch klickbar ist. Mit Adobe Acrobat geht das ganz leicht.
Du willst mehr wissen? Bernadette hat hier eine Liste von Möglichkeiten zusammengetragen, welche Zugriffsarten sich noch hinter direktem Traffic verbergen können.
So schaffst du es, dass deine Blogartikel häufiger verlinkt werden (referral traffic)
Werden deine Blogartikel von anderen Websitebetreibern oder Bloggern verlinkt, ist das nicht nur gut für die Bekanntheit deines Blogs: Es erhöht auch die Autorität deines Blogs, sodass du wieder bessere Chancen hast bei Google besser zu ranken.
Deshalb sind Links auf deine Blogartikel so unheimlich wertvoll – besonders dann, wenn sie von themenverwandten Seiten kommen.
Was kannst du also tun, damit deine Blogartikel häufiger verlinkt werden? Zum Beispiel das:
Schreib qualitativ hochwertig. Niemand verlinkt einen schlechten Artikel. Daher ist dieser Tipp hoffentlich selbsterklärend 😉
Schreib relevant. Komm in deinen Artikeln auf den Punkt und schweife nicht ständig ab. Lies deine Erstentwürfe noch mal und entferne überflüssige Sätze und Wiederholungen.
Schreib ausführlich. Lange, ausführliche Artikel werden häufiger verlinkt – sowohl von anderen Websites und Blogs, als auch in den sozialen Netzwerken. Ich stelle das bei mir auch immer wieder fest, aber es gibt auch Studien darüber.
Aktualisiere deine Artikel. Etwa einmal im Jahr solltest du einen Content Audit machen und Artikel überarbeiten, die nicht mehr up to date sind. Schließlich ist es sehr unwahrscheinlich, dass jemand auf einen Blogartikel verweist, der veraltete Informationen enthält.
Schreib regelmäßig. Kaum jemand verlinkt Artikel eines Blogs, auf dem schon ein halbes Jahr oder länger nichts mehr passiert ist. Man möchte seiner Leserschaft schließlich keine eingeschlafenen Blogs präsentieren. Bei der Regelmäßigkeit hilft ein Redaktionsplan.
Natürlich sind Gastartikel auch eine sehr gute Möglichkeit, Links von anderen relevanten Websites und Blogs zu erhalten. Die machen aber auch mehr Arbeit 😉
Du siehst: Wenn du verlinkt werden möchtest, kommt es besonders auf gute Artikel an. Nichtsdestotrotz ist es auch wichtig Beziehungen zu anderen Bloggern aufzubauen. Nur wer dich und deine Artikel auf dem Schirm hat, kann auch deine Artikel verlinken.
Konkrete Anleitungen findest du übrigens in meinem Onlinekurs Die Blogwerkstatt.
Deinen Blog bekannt machen mit Hilfe von Google
Sicher: Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist ein großes Thema, das ich nicht vollumfänglich hier erklären und abarbeiten kann. Dennoch gebe ich dir gerne ein paar grundlegende Tipps mit auf den Weg.
Zunächst ist es wichtig, dass du deine Artikel in erster Linie für deine Leser schreibst und nicht für Google.
Geht der Lesefluss verloren, sind die über Google gewonnenen Leser nämlich schnell wieder weg. Außerdem merkt Google sowieso ganz genau wenn du versuchst, ähm, ein wenig zu bescheißen 😉 Damit schadest du dir definitiv, also sei beim Optimieren immer besonders achtsam!
Um bei Google besser zu ranken, musst du wissen wie man eine Keywordrecherche macht, was ein gutes Keyword ist, und wie du deine Artikel auf diese Keywords (Suchbegriffe) optimierst. Das alles lernst du auch in meiner Blogwerkstatt, wo ich dazu Videotutorials erstellt habe.
Ansonsten empfehle ich dir wärmstens das affenbuch, denn darin ist das Ganze auch sehr gut erklärt.
Wichtig ist auch, dass du andere Blogs in deinen Artikeln verlinkst. Vielleicht denkst du jetzt „Wie kann ich denn meinen Blog bekannt machen, indem ich meine Leser auf andere Blogs schicke? Wo ist da die Logik?“ Das ist einfach erklärt: Wenn du einen anderen Blog verlinkst, wird in der Regel ein so genannter Trackback an diesem Blog gesendet, sodass unter dem von dir verlinkten Blogbeitrag wiederum ein Link zu deinem Beitrag erscheint. Hier gibt es einen tollen Artikel bei webkoma über Linkbuilding mit Trackbacks.
Warum es klasse ist, wenn Artikel von dir bei Google „nur“ auf Seite drei landen
Schaffst du es, dass einige deiner Artikel bei Google auf die erste Seite kommen, wunderbar! Du wirst sehen, dass darüber jeden Tag Leser auf deinen Blog kommen werden. Einige werden sich in deine E-Mail-Liste eintragen und zack, hast du einige Interessenten mehr.
Doch auch wenn es Artikel von dir auf Seite zwei oder drei bei Google schaffen, ist das gar nicht schlecht!
Warum?
Zwar werden diese Platzierungen deinen Blog nicht bekannt machen, denn wer klickt schon Suchergebnisse von Seite zwei oder drei bei Google an, oder?
Allerdings haben diese Artikel durchaus Potenzial auf die erste Seite zu kommen!
Das erreichst du wiederum, indem diese Artikel von anderen Websites und Blogs in ihren Artikeln verlinkt werden.
Hier heißt es also „dranbleiben“ und Beziehungen knüpfen! Es kann auch nicht schaden mal den ein oder anderen Blogger höflich auf so einen Artikel hinzuweisen und ihn zu bitten, dich zu verlinken, wenn ihm dein Artikel gefällt. In dem Fall sollte dein Artikel allerdings nicht den gleichen Inhalt in anderen Worten erklären, sondern einen Mehrwert liefern. Das sollte klar sein.
Vladi vom affenblog hat kürzlich zusammen mit einem Programmiererkollegen übrigens das SEO-Plugin banana content* für WordPress entwickelt, das ich auch auf meinem Blog einsetze.
Eine coole Funktion ist, dass dir das Tool genau anzeigt welche Artikel zu einem Suchbegriff auf Seite eins bei Google stehen. Wenn du diese Blogger und Websitebetreiber anschreibst und den ein oder anderen Link zu einem thematisch verwandten Artikel von dir ergattern kannst, Jackpot! Das Ganze nennt man übrigens Linkbuilding.
Hier siehst du wie das Ganze in banana content für einen meiner Artikel aussieht:

Über banana content werde ich wohl noch mal einen ausführlicheren Artikel schreiben, denn das Plugin gefällt mir wirklich sehr gut 🙂
Wie du deinen Blog in den sozialen Netzwerken bekannt machst
Ich behaupte, dass das die einfachste Methode ist mehr Besucher für deinen Blog zu bekommen.
Du musst nämlich niemanden bitten, deine Beiträge zu verlinken, denn das passiert in den sozialen Netzwerken ganz automatisch wenn deine Artikel gut sind.
Du musst dich auch nicht mit Suchmaschinenoptimierung auseinandersetzen, um deinen Blog in den sozialen Netzwerken bekannt zu machen.
Du musst einfach nur tun, was für uns Menschen ganz natürlich ist: Beziehungen zu anderen Menschen aufbauen.
Das bedeutet im Klartext: Poste regelmäßig relevanten Content. Such dir ein oder zwei Hauptkanäle aus und werde eine Meisterin oder ein Meister dieser Netzwerke!
Beispielsweise kam vor Kurzem dieser Post auf meiner Facebook-Seite sehr gut an. Warum? Weil er relevant für mein Publikum ist 🙂
Um Zeit zu sparen, kannst du das Posten von Beiträgen mit einem Tool wie Hootsuite, Buffer oder CoSchedule automatisieren.
Aber Achtung: Nur das Posten von Content bringt gar nichts, solange du dich nicht mit anderen Menschen in den sozialen Netzwerken verbindest, Kontakte knüpfst, Fragen beantwortest, dich an Diskussionen beteiligst oder auch Diskussionen selbst anstößt. Diesen Part kann und sollte man auch nicht automatisieren.
Um herauszustechen empfehle ich dir, dich mit visuellem Content zu beschäftigen:
Nichts sorgt für so viel Aufmerksamkeit wie ein ins Auge fallendes Vorschaubild. Auch bei Facebook, aber natürlich insbesondere in den Bildnetzwerken Instagram und Pinterest sind gute Bilder das A und O.
Hast du bereits einen Styleguide für deine Marke oder sogar ein Corporate Branding, sollten deine Bilder und Grafiken natürlich so oft wie möglich „on brand“ sein, also wiedererkennbar.
Neben dem Posten von Beiträgen auf deinen Profilen und Seiten, kannst du dich natürlich auch in Gruppen beteiligen und dort hin und wieder auf einen deiner Artikel verweisen. Weniger ist hier definitiv mehr! Einige Gruppen verbieten das Posten von Links komplett, daher liest du am besten vorher die Gruppenbeschreibung (bevor du dich unbeliebt machst …).
Zugegeben: Es gibt hier eine ganze Menge zu beachten. Dennoch ist das Allerwichtigste die Regelmäßigkeit, die Kontinuität. Genau wie beim Bloggen.
Blog bekannt machen für Einsteiger – 5 essenzielle Tipps
Gerade dann, wenn man kürzlich einen neuen Blog gestartet hat, ist man besonders motiviert und wartet sehnsüchtig auf die hereinbrechenden Besucherströme.
Es gibt nur zwei Probleme dabei:
- Die meisten Blogger haben anfangs noch keine reichweitenstarken Social Media-Profile, über die sie Klicks generieren können.
- Die Indexierung einer neuen Website bei Google kann nicht nur Wochen, sondern sogar Monate dauern. Das heißt, deine Blogartikel werden gar nicht sofort bei Google und Co. gefunden.
Falls du mit dem Bloggen gerade erst begonnen hast, habe ich daher ein paar extra Tipps für dich um die ersten Tage und Wochen ein wenig zu „überbrücken“
Am Anfang solltest du besonders eins tun: Nicht nur darüber lesen wie man seinen Blog bekannt machen kann, sondern auch kontinuierlich daran arbeiten, die vielen Tipps und Tricks auch in die Tat umzusetzen ;)Dadurch kann man gerade in der Anfangszeit schon ein gutes Fundament schaffen, denn wenn die ersten Leser kommen, sollte man schließlich mehr als einen oder zwei Artikel online haben.
Tipp 1: Blogkonzept aufschreiben
Eigentlich schreibt man das Blogkonzept bevor man den Blog aufsetzt, aber lieber zu spät als nie! Überlege dir, welches Ziel du mit deinem Blog erreichen möchtest, welche Zielgruppe(n) deine Artikel ansprechen sollen, wer deine Wettbewerber sind und wie du dich von ihnen unterscheiden willst. Das ist wichtig, damit du später den roten Faden nicht verlierst.
Ein Blogkonzept enthält auch Angaben dazu, welche Inhalte du auf deinem Blog anbieten möchtest. Hier lautet die Faustregel „Lieber weniger Themen, aber dafür hochwertige Artikel!“. Sobald dein Blog richtig Fahrt aufnimmt, wirst du froh sein, dass du dein Blogkonzept aufgeschrieben hast. Übrigens: Das Konzept kannst du natürlich später bei Bedarf noch anpassen und erweitern.
Tipp 2: Regelmäßig gute Artikel schreiben
Wenn du deinen Blog bekannt machen willst, musst du gute Artikel schreiben – das hörst du immer wieder. Und das zu Recht! Denn besonders am Anfang geht vielen Bloggern – aufgrund der niedrigen Besucherzahlen und einer niedrigen Kommentierungsrate – schon die Puste nach kurzer Zeit aus. Das kannst du vermeiden, indem du deine Ziele nicht zu hoch steckst.
Natürlich wäre es schön, wenn du jeden Tag einen tollen Artikel veröffentlichen könntest. Aber wenn du deinen Blog betreibst um ein Publikum aufzubauen, deine E-Mail-Liste zu füllen und daraus wiederum Interessenten und Kunden für deine Angebote zu machen, so wie ich, wirst du dafür wahrscheinlich nicht genug Zeit haben. Nimm dir also lieber vor alle zwei Wochen einen hervorragenden Artikel zu einem konkreten Thema zu veröffentlichen und nutze einen Redaktionsplan. Du weißt ja schon: Lange Artikel werden im Netz öfter geteilt als kurze Artikel.
Die hier genannten Themen werden übrigens alle ausführlich in der Blogwerkstatt erklärt und Schritt für Schritt umgesetzt.
Tipp 3: Strategie für mehr Interaktion planen und umsetzen
Bei vielen jungen Blogs merkt man schnell, dass die Betreiber sich keinerlei Gedanken darüber machen, wie sie ihre Leser zum Kommentieren und Teilen ihrer Artikel motivieren wollen. Spätestens jedoch, wenn die ersten Leser eintreffen, aber kommentarlos wieder verschwinden, macht sich Ernüchterung breit. Warum kommentiert niemand meine Artikel? Sind meine Artikel schlecht oder langweilig?
Nun, das muss natürlich nicht der Fall sein. Aber deine Leser müssen zum Kommentieren motiviert werden. Dafür gibt es verschiedene Strategien, beispielsweise das Stellen von Fragen am Ende des Artikels, auf die die Leser antworten können. Diese Fragen kann man auch etwas vom Rest des Artikels absetzen, damit sie mehr auffallen. Hier gibt es, wie bereits angemerkt, noch viele weitere Methoden. Gerade am Anfang hat man noch Zeit sich eine Strategie für mehr Interaktion auf dem Blog zu überlegen und diese dann auch umzusetzen – bevor die ersten Besucher kommen.
Und durch rege Diskussionen in deinen Kommentaren baust du ein Publikum, eine Community auf, wodurch du deinen Blog wiederum bekannt machst. Denn nichts ist so sexy wie ein Blog mit einer aktiven Leserschaft.
Tipp 4: Blog-Design optimieren, Must have-Elemente einbauen
Wenn ein Blog an Fahrt aufnimmt und täglich mehrere hundert Besucher reinschauen, kann jede noch so kleine Änderung am Blog-Design positive oder negative Auswirkungen auf die Blog-Statistiken haben. Eine kleine Änderung an der Navigation und schon verkürzt sich die durchschnittliche Besuchszeit des Blogs. Das mag übertrieben klingen, ist jedoch keine Seltenheit! Deshalb sollte man am Anfang bereits das Blog-Design optimieren und Must have-Elemente einbauen.
Natürlich wird man immer wieder am Blog „herumbasteln“, das macht schließlich Spaß. Aber es gibt gewisse Grundelemente, die auf jedem Blog zu finden sein sollten (wie etwa eine „Über (mich)“-Seite) – und am Anfang hat man die Zeit und die Motivation dafür diese Grundelemente einzubauen und ansprechend zu präsentieren.
Außerdem ist es essenziell, dass deine zukünftigen Leser deinen Blog per RSS abonnieren können. (Hier erklärt dir Michaela was ein RSS-Feed ist.) Denn nichts ist ärgerlicher, als einen tollen Blog zu entdecken und den RSS-Button nicht zu finden – definitiv eine gute Methode, wenn du deinen Blog nicht bekannt machen möchtest, das steht fest!
Tipp 5: Blogartikel mit Bildern auflockern
Ein Blog mit nichts als Text ist für viele Leser abschreckend. Allerdings kostet es mitunter viel Zeit für jeden Blogartikel passende Bilder zu suchen, anzupassen und diese dann einzubinden. Letztlich lohnt sich die Mühe aber, denn der beste, informativste, unterhaltsamste Blogartikel nützt nichts, wenn die Leser nach den ersten Zeilen schon abspringen, weil sie von der vermeintlichen „Trockenheit“ abgeschreckt sind.
Daher ist es ratsam gleich zu Beginn eines neuen Blogs Bildquellen zu suchen und sich ein Bildkonzept zu überlegen. Hier kommt also wieder visueller Content ins Spiel.
Ich arbeite zum Beispiel mit einem Featured Image, aber auch oft mit Screenshots um die Anschaulichkeit meiner Themen zu gewährleisten. Hier sind viele Varianten denkbar – nur solltest du dich für eine entscheiden und diese dann auch konsequent durchziehen. Später wirst du froh drüber sein. Ein gutes Bildkonzept kann sogar den Wiedererkennungswert deines Blogs und somit deiner Marke steigern.
Das Wichtigste zum Schluss
Wenn du online ein Publikum aufbauen, Interessenten für dein Angebot gewinnen und digitale Produkte anbieten willst, gehört Online-Marketing natürlich absolut dazu.
Dennoch wünsche ich mir von dir, dass du dir genau die Strategien heraussuchst, die zu dir und deinem Business passen. Die, die dir auch Spaß machen! Denn es gibt mehr als genug Möglichkeiten deinen Blog bekannt zu machen, und du musst (und solltest) dich nicht für alle entscheiden, schon gar nicht gleichzeitig.
Was sind deine besten Quellen für Blogbesucher? Wie machst du deinen Blog bekannt? Verrate es mir in einem Kommentar.
PS: Du bist selbständig und willst erfolgreich online Kunden gewinnen? Komm in meine kostenlose Facebook-Gruppe für mehr Tipps, Anregungen und den Extrakick Motivation!
Liebe Katharina,
ein sehr guter Beitrag, den ich echt gerne gelesen habe! Eine Frage: Wie gehst du mit Content Audit um? Schreibst du neue Artikel zu einem bereits bearbeiteten Thema oder aktualisierst du den bereits bestehenden Artikel um die aktuellen Entwicklungen? Die URL besteht ja bereits und ist indiziert.
LG Daniela
Hey Daniela, das kommt immer ganz darauf an. Mal so, mal so. Ich schaue mir jeden Artikel an, lege eine Excelliste an und entscheide bei jedem Artikel individuell wie ich mit ihm umgehe. Man kann z.B. auch Artikel zusammenlegen oder so.
Hallo Katharina,
ich habe deinen Beitrag ebenfalls verschlungen.
Vor allem deswegen, weil ich einige Punkte wiedererkannt habe, die ich in meinen Blog-Anfängen falsch gemacht habe 😉
Daher an alle Bloganfänger: Macht euch im Vorhinein ein Konzept für euren Blog!
Ich werde mir zum Beispiel deine Blogwerkstatt mal zu Gemüte führen und bin sicher, ich kann noch einiges lernen.
Danke für die zahlreichen Tipps 🙂
Liebe Grüße
Alexa
Danke für dein Feedback und fürs Bestätigen meiner Tipps, Alexa 🙂 Ja, die Blogwerkstatt ist gerade für Einsteiger gedacht, die als Solounternehmer mit einem Blog loslegen wollen.
Hi Katharina,
wieder mal ein ganz toller Artikel, der nicht nur viele nützliche Tipps enthält, sondern auch
1. eine Frage beantwortet, die ich mir schon länger gestellt habe
2. mir noch mal einen Motivatiuonsschub gibt.
Ich habe schon länger überlegt, ob ich nun auch einen RSS-Feed anbieten soll oder, ob die Zeit von RSS vorbei ist. Du positionierst Dich hier eindeutig und verlinkst zusätzlich einen tollen Artikel dazu, sop dass ich für mich jetzt entschieden habe, auch diesen Tipp von Dir umzusetzen.
Bei mir ist genau der Punkt, wo nach einem für mich erfolgreichene Start, jetzt die Durststrecke zu beginnen scheint. Haben sich zu Beginn noch fast täglich Leute in den Newsletter eingetragen, so tut sich seit rd. 2 WOchen fast nichts mehr. Woran das liegt weiß ich nicht, aber ich ahne es und arbeite sozusagen im Hintergrund daran. Das ist vielleicht nicht immer ganz toll, aber Spass macht es trotzdem. Gerade in der Phase helfen solche Artikel aber ungemein, den Fokus nicht aus dem Auge zu verlieren.
Also, Danke!
Danke für dein Feedback, Jörg. WordPress-Blogs haben ohnehin einen RSS-Feed – egal ob du einen Button dafür auf deinem Blog einbindest, oder nicht 🙂 Ich z.B. nutze die RSS-Buttons nie, weil ich die Blogs immer direkt mit Feedly abonniere und dafür eine Browser-Erweiterung laufen habe. Frag jetzt aber nicht welche 😉 Kommt sicher auch auf deine Zielgruppe an, ob RSS genutzt wird oder nicht. Manche nutzen es auch, wissen aber nicht, dass das „RSS“ heißt. Einfach mal probieren, schaden kann es sicher nicht.
Super! Das war mal ein wirklich toller und anschaulicher Artikel im Vergleich zu den vielen anderen „Marktbegleitern“ 🙂 Danke!
Danke Cordula – freut mich, dass du was mitnehmen konntest.
Hi, ok, RSS Feed hats nun auf meine To-Do Liste geschafft …
Was mich akut beschäftigt und wozu ich Deine Meinung sehr schätzen würde:
Jeden zweiten Freitag veröffentliche ich einen Blog-Artikel. Ich verstehe, dass das zuwenig ist, aber wöchentlich schaffe ich nicht.
Meine Idee: Ich führe sozusagen eine zweite Schiene ein, ein Kurz-Newsletter mit Gedanken zu meinem Thema (Liebe und Nicht-Liebe). Dieser Newsletter erscheint nicht als Blogartikel, ist ausschließlich für meine Abonnenten gedacht.
Mein Plan war:
jeden zweiten Freitag: langer Blog-Artikel plus Newsletter
jeden Mittwoch (wöchentlich): Kurz-Newsletter mit Gedankensplitter über die Liebe
Ist das nun ungeschickt, da Du schreibst, immer, immer am gleichen Tag? Ich könnte natürlich ausschließlich am Freitag lang – kurz – lang veröffentlilchen, aber irgendwas hält mich davon ab.
Was meinst Du? Danke für Deine Meinung.
lg Riccarda
Freut mich, dass ich verantwortlich für weitere Punkte auf deiner To do-Liste bin 😉 Was deine Frage betrifft: Um dein Vorhaben professionell einschätzen zu können, müsste ich dein Business und deine Wunschkunden kennen. Eine pauschale Meinung zu äußern, würde dir m.E. wenig weiterhelfen. Daher musst du es wohl einfach ausprobieren 🙂 Viel Erfolg dabei!
Liebe Katharina,
ein sehr gut gelungener Artikel, den ich so nur bestätigen kann. Der Plan ist das A und O wenn man ein online Geschäft aufbauen möchte. Ich denke gerade am Anfang ist es eine super Möglichkeit andere themenrelevante Blogartikel zu kommentieren und an Blogparaden teilzunehmen. Beide bringen targeted traffic und dadurch kann man nicht nur neue Leser gewinnen sondern sich auch vernetzen. Man sollte in jedem Fall von Anfang ein Freebie anbieten, damit kann man Besucher auf die Webseite locken. Viele Marketer sagen sogar dass der einzige Fehler, den sie am Anfang gemacht haben, keine E-Mail Liste zu haben war. Ausserdem sollte man auf Facebook Werbung schalten, welche den Besucher auf die
Webseite leitet. Man kann bereits mit einem kleinen täglichen Budget eine Werbung schalten und Interessenten damit auf die Webseite schicken. Aber man sollte sich nicht mit zu vielen Methoden überhaufen, sondern sich immer auf 2-3 konzentrieren und diese konsequent durchziehen.
Liebe Grüsse
Emese
Danke für die Ergänzungen, Emese. Das hast du gut zusammengefasst 🙂
Hallo Katharina,
eine sehr gut gelungene Darstellung von kostenlosen Traffic Quellen. Vor allem den Tipp mit Blogartikeln, die in der Google Suche „nur“ auf Seite 3 landen, fand ich besonders interessant, wie man auch solche Blogartikel nach oben pushen kann.
Viele Grüße
Dieter
Danke für die Blumen, Dieter! Ja, man muss das positiv sehen. Auch auf Seite 3 zu kommen, ist nicht immer ganz einfach 😉
Pingback: Kommunikationsblogs, die du lesen sollest: Empfehlungen im Advent - Teil 1 - bloggerabc
Hallo Katharina,
mal wieder ein super Blogbeitrag von dir. Ich stehe im Moment ganz am Anfang, bin aber kein Blogneuling mehr.
Mein neuer Blog ist der Erste, den ich wirklich professionell aufziehe. Ich hatte schon einen Reiseblog für Australien und einen Weiteren, diese waren aber nur für Freunde und Familie gedacht.
Ich bin sehr froh, dass es so einen Blog wie deinen gibt.
Ich habe von dir bereits viel gelernt.
Jetzt gestern, ist der Blog endlich online gegangen. Ich war ja so aufgeregt.
Und nun muss ich natürlich den Blog bekannt machen. Daher helfen solche Artikel, wie dieser, wirklich ungemein.
Danke danke für deine vielen tollen Tipps und Hilfestellungen. Ohne die, wäre ich noch vor dem Start verzweifelt.
Liebe Grüße,
Annette
Hallo Katharina,
durch Zufall bin ich hier auf deinen Blog gestolpert und ich bin begeistert! So viele gute Tipps und Anregungen, ich werde wohl noch ein wenig stöbern.
Vielen Dank!
Grüße aus Leipzig
Aline
Toller Beitrag mit relativ „simplen“ Tipps, auf die man nicht sofort von alleine kommt. Vielen Dank! Ich gehe dann mal paar Sachen anpassen. 🙂
Gruss, Igor
Ich habe hier sehr viele nützliche Tipps gefunden, vielen Dank dafür!
LG Regina
Hallo Katharina,
guter Beitrag und ich bekomme den meisten Traffic aus Google, wie ich den internen Stats entnehmen kann. Danach folgen Direktbesucher und Linkverweise-Besucher. Anschliessend sind es Social Links, die aber nicht zu unterschätzen sind.
Meistens blogge ich regelmässig und so wie heute an meinem Kommentier-Mittwoch suche ich in Google nach themenrelevanten Blogs, wo ich für eine Weile zum Lesen und Feedbackgeben verweilen kann. Das mache ich schon so seit vielen Jahren und konnte damit bisher ganz gut fahren.
Ohne den stetigen Content kommt man auch nicht Drumherum und ich kann es auch einem Blogbeginner ans Herz legen, bloggt so oft es geht und ihr könnt. Man kann auch mehrmals am Tag publizieren, soweit es Artikel mit Mehrwert sind. Das sollte auch kein Problem sein.
Alles in allem ist Bloggen manchmal ein Full Time Job, aber solange es einem Spass macht, macht man ja einiges dafür, um bekannter zu werden.
Pingback: Kommentier-Mittwoch Internetblogger.de | Internetblogger
Vielen Dank für diesen umfangreichen Beitrag.
Auch wenn mir einiges durchaus bekannt vor kam, wurde ich doch mal wieder an das eine oder andere, was ich doch immer wieder vernachlässige, erinnert. Und ein paar neue Anregungen waren auch wieder dabei.
Dann mache ich mich mal daran, einiges auszuprobieren 🙂
Norbert
Vielen Dank! Ich nehme mir die eine oder andere Anregung mit. 🙂 Nur leider sind viele Tipps auf einige Blogs schwer anwendbar, wenn die Nische klein ist…
Viele Grüße aus Tokio,
Tessa
Liebe Katharina,
danke für diesen sehr ausführlichen Text. Dennoch habe ich den Eindruck, dass sich ein Großteil der Tipps, die Bloggern hier und woanders gegeben werden, um ihre Blogs nach vorn zu bringen, an Fashion-/Food-/Lifestyle- und/oder Verkaufs- oder Werbeblogs richtet. Mit Ausnahme der Hinweise auf die Wichtigkeit von hochwertigem Content, der Vernetzung und der Regelmäßigkeit und Zuverlässigkeit, mit der Posts veröffentlicht werden sollten, finde ich mich mit meinem Bücherblog nicht wieder. Und das vor dem Hintergrund, dass es „Experten“ gibt, die die Zahl der Literaturblogger für mehr als ausreichend, wenn nicht gar für zu groß halten. Die Zielgruppe stünde also parat. Ich vermute, dass du da einen besseren Überblick hast und bin gespannt, ob du dir erklären kannst, woran das liegt.
Viele Grüße
Ina
Hi Ina, danke für deinen Kommentar. Ich richte mich mit meinem Blog an Selbständige, die ihren Blog als Marketinginstrument benutzen oder das vorhaben. Daher sind Blogger, die a) ihren Blog als Hobby betreiben oder b) vor allem über Reichweite und den Verkauf von Werbeflächen etc. Geld verdienen wollen, nicht meine Zielgruppe. Meine Tipps richten sich demzufolge nicht an sie, auch wenn ich mich natürlich über jeden Leser freue 🙂 Viele Grüße, Katharina
… und wie findest Du mein Blog?
Hey
Danke für die guten Tipps !
Einen Redaktionsplan zu machen habe ich völlig übersehen und für unwichtig gehalten. Jedoch hat mir der Artikel gezeigt, dass es doch unbedingt notwendig ist
mir und meinem Blog gute Vorteile bringen wird.
Genaus auch RSS. Ich werde es ausprobieren.
Danke für die Hilfe. Bin so froh das es Blogs wie diesen gibt, damit man nicht alleine im Regen steht und nicht alles selbst ausprobieren muss.
Liebe Grüße
Danke dir Katharina, das ist genau das was ich für meinen neu gestarteten Blog gebraucht habe 🙂 Ich bin zwar Webentwickler, aber das Thema Blogs war bisher trotzdem völlig fremd, also schön dass ich da trotzdem noch dazu lernen kann! Mal sehen wie viel es sich auszahlt!
Hallo
habe diesen und eigentlich viele dieser art schon gelesen, deine Auflistung hat mir sehr gut gefallen und auch geholfen. ich habe vor gut 3 Wochen angefangen mit dem Bloggen und es macht richtig fun. Hoffe das bleibt so, aber ich denke wenn ich ein paar von deinen tipps mit anderen in Verbindung bringe wird das schon. Und das mit dem ändern vom Design des Blogs sehe ich etwas anderst, das Theme sollte schon so bleiben. Große Veränderungen wie ein design zu ändern würde, so denke ich, nach hinten losgehen. Aber kleinere Funktionen wie RSS und Newsletter sind immer gut.
Finde den Artikel sehr gut geschrieben.
Er hat mich auf jeden Fall ermutigt meinen Blog fortzuführen, obwohl auch ich kein weitreichendes Facebookprofil etc hab.
Ich bin also mal gespannt, wie sich meine Seite so entwickelt.
Das wichtigste sind die ersten backlinks . Und vor allem Drann bleiben , bloggen ist zäh bis der erste richtige Traffic kommt
Tatsächlich stammt mein aktuell einziger Traffic aus Facebook o.O.
Optimierungsbedarf nach Contentvermehrung….
Hallo,
danke für die hilfreichen Tipps! Habe gerade meinen ersten Künstlerblog http://www.fleursophiedumal.de erstellt und lese mich neben Themen wie Layout-Optimierung etc. weiterhin mit Interesse in solche Basics ein.
LG
Hey 🙂
Super Beitrag!
Ich suche gerade nach Möglichkeiten, meinen in Sachen Besucherzahlen doch eher stagnierenden Blog (obwohl er immerhin schon drei Jahre läuft!) ein bisschen zu pushen – ich schreibe im Wesentlichen aus Spaß, aber es ist trotzdem schön, wenn etwas zurückkommt!
Frage: Sind Social Media-Kanäle abseits von Facebook tatsächlich im deutschen Sprachraum nutzbar? Ich kenne ungefähr niemanden, der Twittert, auf Pinterest unterwegs ist, oder (Gott bewahre!) Google+ nutzt. Hat jemand Erfahrungen gemacht? 🙂
Ich habe auch selbst noch einige Tipps – Fallen, in die ich gerannt bin.
Zum Beispiel habe ich damals beim Benennen meines Blogs wenig Wert auf Auffindbarkeit gelegt, und den Fokus auf auf eine super flache Alliteration gelegt. Das rächt sich: Welcher Mensch sucht denn bitte nach „Powls Psycho Plog“?!
Trotzdem ist mir das Ding so ans Herz gewachsen. In meiner Wunschvorstellung ist das irgendwann etwas, was die Leute sich merken, eben weil es so doof ist 😀
Auch wichtig: Sachen beenden, die man angefangen hat. Das mache ich noch immer falsch. Neben allem Anderen bleibt Bloggen als cooles Hobby gelegentlich liegen. Wenn ich dann versuche, halbwegs regelmäßig (jeden Montag) Content zu veröffentlichen, habe ich genug zu tun, um auch andere blogbezogene Projekte fertig zu bekommen. Dementsprechend dümpeln auf meiner Seite einige Buttons herum, die nichts tun, die Sidebar ist schlecht formatiert, die About-Page ist ein Kuddelmuddel – alles sehr unerfreulich.
Also: Nehmt euch den Teil mit dem Blogkonzept zu Herzen, und denkt auch ein bisschen darüber nach, ob euer Name Sinn macht.
Und beendet die Dinge, die ihr angefangen habt. Das gilt immer, und überall, bei jedem kleinen Hobbyprojekt. Sachen, die wir wirklich wollen, zu beenden, gibt uns einen unfassbaren Boost, einen neuen Schwung Motivation und das Gefühl, etwas erreicht zu haben – meiner Ansicht nach ein wichtiger Teil, wirklich glücklich zu werden.
So, genug rumgebrabbelt!
Danke für den Post und auch deine weitere Arbeit hier! (Diese Page wird gerade zu meiner neuen Klo-Literatur 😉 )
Powl
P.S.: Ich freue mich, wenn Mal jemand auf meinem Psychologie-Blog vorbei sieht! Fühlt euch dazu aufgerufen!
Danke für den interessanten Artikel.
Ich betreue seit einiger Zeit einen kleineren Blog als Webentwickler. Der Betreiber wie auch ich konnten uns nie wirklich mit Facebook anfreunden und haben Schwierigkeiten eine Community aufzubauen. Unser Haupttraffic stammt von reddit. Trotz meiner Meinung nach hochwertigen Artikeln bleiben Kommentare (außer auf reddit), Likes und Shares aus. Wie kann ich die wenigen Leser dazu bewegen unseren Content zu „promoten“?
Vielen Dank für die prima Tipps. Möchte meinen Blogg intensiver und mit zusätzlichem Thema betreiben, da sind einige deiner Punkte super hilfreich!
Sehr interessanter Artikel. Vielen Dank. Die Frage bleibt, wie wichtig is SEO für meinen Blog?
Freundliche Grüße aus der Schweiz
Vielen Dank für diese tollen Tipps. Ich habe meinen Blog Anfang des Jahres gestartet, eigentlich erstmal hauptsächlich für mich um meine Gedanken und mein Wissen zu sortieren, aber ein paar Leser wären doch auch ganz schön 😉
Hi Annette, das wirst du schon schaffen. Arbeite daran deinen idealen Leser klar zu kriegen und frag dich „Welches Problem löst mein Blog für meinen idealen Leser?“ Mit den richtigen Marketingstrategien wird das schon! LG Katharina
hallo katharina,
das ist der erste Artikel der mir richtig geholfen und gefallen hat. Wie ich gelesen habe treibst du dich ziemlich oft auf den Affenblog herum 😉 Ich finde deinen Blog und deren Artikel sehr gut gelungen und auch sehr übersichtlich. gestaltet was natürlich auch die voraussetzung ist. Ich habe mich so eben für dein Kennenlerngespräch angemeldet und hoffe das ich auch bald mit dir zusammenarbeiten kann.auf alle fälle mach weiter so.
liebe grüße peter
Hallo Katharina,
Der Artikel liest sich super und ist total hilfreich!!
Danke für deine Tipps, ich werde sie in meinen Blog einbauen =)
Liebe Grüße
Samantha
Was meint Ihr, sollte man einen Blog explizit führen, oder als Unterseite des Unternehmens?
Hallo, immer Blog auf derselben Seite wie die Website, niemals zwei verschiedene Websites haben (Website + Blog). Viele Grüße, Katharina Lewald
Hallo!
Vielen Dank für diesen interessanten Post.
Ich werde mir diese Tipps zu Herzen nehmen. 🙂
Liebe Grüsse
Pascale
Hallo!
Danke für deinen tollen Beitrag. Weiter so!
Hier hätte ich noch ein kurzes Video zum Thema Traffic aufbauen, das dich interessieren könnte: https://www.youtube.com/watch?v=48-fgPqYd9A
Liebe Grüße
Lukas
Hello hello :=)
der Anfang liest sich zwar etwas zäh, doch ähnlich wie es den Bloggern, die Du adressierst geht, so nimmt der Artikel Fahrt auf. Ich danke für diesen endlich mal wirklich informativen Artikel, der mir sehr hilft!
Ganz liebe Grüße
Liebe Katharina,
ich kenne keinen anderen Blog, der so einfühlsam und einfach die große weite Internetwelt erklärt. Ich habe wirklich noch keinen Beitrag von Dir gesehen, der plump rüberkam bzw. der nicht etwas dabei hatte, was man für sich persönlich verwenden kann. Sei es etwas Motivierendes, eher Psychologisches oder Fachliches aus der Online Welt.
Hallo Katharina,
Deine Empfehlung für das SEO-Plugin banana content* für WordPress finde ich sehr interessant. Nutzt Du dieses immer noch?
Beste Grüße
Ralph
Ja, nutze ich noch 🙂
Danke Katharina für die vielen guten Ratschläge!
Ab zur Blogwerkstatt 😉
Ahoi, katharina
Ein super Beitrag. Ich finde es spitze, wie du angehenden Bloggern Mut machst. Auch das mit Google fand ich gut. Zwar kann man sich mit Suchmaschinenoptimierung nach oben kämpfen, aber das macht schon ganz schön Arbeit. Kleine Blogger zu motivieren, sich auch bereits auf eine Platzierung auf Seite zwei oder drei zu freuen, fand ich echt gelungen! Schliesslich ist der Weg das Ziel! 🙂
Hallo Katharina!
Übersichtlich und verständlich, Dein Artikel, danke dafür.
Zu Deiner Frage: Noch habe ich kaum Besucher und kann sie daher nicht beantworten. Ich hoffe, dass ich mit der Blockwerkstatt weiter kommen kann. Aber wichtig ist wahrscheinlich auch, sich einfach im Netz zu bewegen, zu kommentieren und sich so bekannt zu machen. Wie Du schreibst: nicht nur darüber lesen, sondern einfach auch was tun. Und Geduld haben.
Immer wieder stolpere ich dabei über die Technik. Das sind so viele verschiedene Felder, die man kennen lernen muss. Das Artikelschreiben ist das kleinere Problem. Das liebe ich!
liebe Grüße
Susanne Bregenzer
Pingback: Mehr Blog Besucher bekommen - Tipps und Massnahmen zum Traffic
Je nach Art und Inhalt der Webseite, sollte man aber auch vor allem auf responsive Design achten, um die junge Zielgruppe mit Tablets und Smartphones zu bedienen. Ist die Seite unübersichtlich, kommen diese sonst nur selten wieder.
Das klingt gut! Ich arbeite auch immer ein bisschen mit Suchmaschinenoptimierung, das zeigt oft schon nach kurzer Zeit seine Wirkung.
Toller Artikel mit hilfreichen Tipps. Ja einen Blog oder eine Website von Grund auf anzufangen ist nicht einfach. Und bis die ersten Besucher eintreffen dauert es eben.
Aber eines kann ich sicher sagen.
Wenn man es nicht probiert, dann hat man schon verloren.
Auch ich habe diese Woche mein neues Projekt gestartet, welches ich schon vor einem Jahr starten wollte.
Wohin die Reise geht wird sich zeigen.
Viele Grüße
Hallo,
ich durchforste regelmäßig das Netz nach hilfreichen Tipps und unter anderem war dieser Artikel einer der hilfreichsten.
Dem Honig im imaginären Barte Genüge getan zu meinem Anliegen:
Ich habe einen Literaturblog (www.derkomoediant.de) und habe auch runde 200 Follower innerhal eines Monats an mich binden können, die fleißig kommentieren und diskutieren. Allerdings sind diese Leser alle selbst aus der Literaturblog-Ecke.
Hast Du, oder jemand anders, möglicherweise ein paar hilfreiche Tipps wie ich auch meine eigentliche Zielgruppe (Lesebegeisterte, Geschichtenfans etc.) erreichen kann?
LG,
der Komoediant
Hi Hendrik, ich hab im Artikel ja schon jede Menge Tipps gegeben 🙂 Ansonsten einfach mal schauen, ob du hier noch was findest, was dir weiterhilft: https://katharina-lewald.de/bloggen-lernen LG Katharina
Pingback: ti - Chantal Perrinjaquet
Pingback: Warum WordPress Blogs kein Geld verdienen, sondern mental und physisch schwächen…
Hallo Katharina,
vielen Dank für den sehr aufschlussreichen Beitrag, der viele Tipps bereithält. Vielen Dank auch für die viele Arbeit, die mit diesem Post verbunden ist und dass dieses Wissen der Allgemeinheit zur Verfügung steht.
Viel Grüße,
Volker
Hallo,
eine sehr gute kompakte und präzise Zusammenfassung der Möglichkeiten, wie man seinen Blog bekannt machen kann.
Im Prinzip nutze ich die genannten Möglichkeiten genau wie beschrieben, wobei der Aufbau keine schnelle Angelegenheit ist und man nicht ungeduldig werden darf. Und das Wichtigste dabei ist immer wieder „Guter Content, guter Content, guter Content, guter Content, guter Content, guter Content, guter Content…
Das kann man einfach nicht oft genug wiederholen. Wenn man Dinge schreibt, welche dem Leser keinen Nutzen bringen, dann wird er diese auch nicht lesen (oder gar über Soziale Netzwerke verbreiten).
Dann wünsche ich allen viel Erfolg.
Viele Grüße Gero
Das sind sehr hilfreiche Punkte. Mit ein bisschen Marketingberatung für aktive Werbung und Suchmaschinenoptimierung sollte man definitiv mehr Besucher bekommen. Egal wann und wonach gesucht wird, ist man dann in den Suchergebnissen vertreten.
Danke dafür! Hatte mich neulich mal nach einem Hosting Partner umgeschaut, aber hatte direkt Sorge, dass ich eh keine Besucher bekomme. 🙂 Ich werde es nun versuchen, denke ich!
Es ist doch immer wieder erfrischen wenn man back to the roots geführt wird. Dein Artikel hat mir mal wieder gezeigt, wass ich doch in der Zwischenzeit alles wieder vergessen, oder einfach nur ignoriert habe.
Vielen Dank Katharina, dass Du mir wieder mal die Augen geöffnet hast.
Nette Grüße
Klaus
Pingback: 13 Tipps: Meinen Blog kostenlos bekannt machen | In Online » KaDoFaible
Liebe Katharina,
ich betreibe nun seit fast einem Jahr einen Reiseblog mit wöchentlich neuem Beitrag. Mit der Entwicklung der Zugriffszahlen bin ich ganz zufrieden, aber natürlich versucht man immer neue Zielgruppen für seinen Content zu erreichen. Dabei bin ich auf deinen Artikel bzw. Blog gestossen und habe diesen Text jetzt sehr lange gelesen. Obwohl ich vieles schon über die letzten Monate umgesetzt habe, hat mich dein Beitrag wieder aufs Neue motiviert, stärker auf die Verbesserung meines Blogs achtzugeben. Ich werde mir deine anderen Artikel nächste Woche mal genauer ansehen und möchte dir hiermit für deine Arbeit danken! 🙂
Viele Grüsse aus Wien
Christian
Hallo Katharina,
dieser Artikel kommt für mich zur rechten Zeit. Natürlich liest mal viel darüber, was man tun muss, wenn … Gerade in der Planung und Konzeptionsphase sind das mitunter Unmengen an Infos, die verdaut werden wollen.
Mein Blog startet „from Scratch“ in ein paar Tagen. Ich rechne nicht mit massenhaft Besuchern, frage mich aber dennoch: „Bist du auf dem richtigen Weg“. Einiges wird sich einfach ergeben müssen, aber dein Artikel hat mir sehr geholfen, den Blick noch einmal zu schärfen.
Und, das ist ganz wichtig, dies ist eine aufregende Zeit. Jeder der kurz vor dem Start seine Projektes steht wird dieses Kribbeln verspüren, vielleicht auch Unsicherheit: „Habe ich an alles gedacht?“ Nun, vielen Dank gür die wertvollen Infos. Jetzt kann ich es kaum noch erwarten.
Marco
Hi Katharina,
wow, ich wollte auch sagen, was für ein toller Artikel dies ist!
Ich bin seit März 2017 nun online und muss es nun mal strukturierter angehen und mehr Besucher einfangen. 😉
Spontan gefällt mir dein Artikel am besten von denen, die ich entdeckt habe und werde ihn durcharbeiten. 🙂 Er hat tolle Tipps und ist sehr schön zubereitet, dass man ihn gerne liest, vielen Dank! 🙂
Liebe Grüße, Johanna
Hallo,
man könnte seinen Blog auch noch mit Videos , ich sage mal aufbessern.
In den man in dem verfassten Artikel das Thema per kurzen Video nochmal aufarbeitet und bearbeitet. Das gefällt mir persönlich das gut.
Sebastian
Danke für diesen informativen Artikel.
Puh, was ein klasse Artikel!
Das sind so viele super Tipps, bei denen ich meinem Blog einfach wiedererkannt habe und jetzt weiß ich wie ich es ändern kann – oder es zumindest versuchen kann 😉 Ich bin ja schließlich (noch?) kein Blogprofi 😀 aber wer weiß, was mit der Zeit noch alles kommt !
Ich danke dir für die Tipps und hoffe, dass sie mir und meinem Blog ein bisschen weiterhelfen können – aber wie du schon sagst: auf den sozialen Netzwerken ist es am Anfang eben einfach noch schwierig wenn man keine grosse Reichweite hat ! Aber Augen zu & Durchhalten 😉
Liebe Grüße Eva
Hi Katharina.
Vielen Dank für diesen informativen und interessanten
Artikel. Vieles kommt mir bekannt vor, aber ich scheitere oft am dranbleiben. Ich nehm mir immer zu viel auf einmal vor. Nach einer Durststrecke werde ich jetzt wieder regelmäßig bloggen und mich um die Reichweite bemühen. Danke für die Tipps.
Gruß Nicole
Sehr schöner Artikel. Werde mir deine Tipps zu Herzen nehmen. Durchhaltevermögen ist ja sehr viel in dieser Branche und wenn man alle erkenntlichen Trafficquellen benutzt dann hat man sehr gute Chancen seine Reichweiter stätig weiter auszubauen.
Liebe Grüße.
Danke liebe Katharina für diesen informativen Beitrag.
Ich möchte an dieser Stelle auch noch 2 Dinge erwähnen, die ich für hilfreich empfinde.
1) Pinterest! Macht gute Fotos für euren Blog und veröffentlicht sie mit oder ohne kleiner Überschrift auf Pinterest. Versucht euren eigenen Stil zu verwirklichen und pinnt was das Zeug hält. Inzwischen ist Pinterest tatsächlich meine Haupt-Traffic Quelle, während Facebook und Instagram wirklich schwer wachsen.
2) Ich habe meinen Kleiderschrank und Keller ausgemistet und habe einiges bei Ebay eingestellt. Bei jedem Paket, welches ich versende, lege ich eine Visitenkarte zu meinem Blog bei. Aber auch bei anderen Sendungen lege ich gerne Visitenkarten bei. Bei Flohmärkten, Konzerten, Messen,…. verteile ich auch gerne Visitenkarten. Das kommt super an – ist zwar offline, aber dennoch sehr wirksam. 🙂
Beste Grüße aus dem Schwabenland,
Lisa
Liebe Katharina,
Ich wundere mich immer wieder, wie fundiert Deine Beiträge sind, gerade auch verglichen mit anderen Anbietern ??
Eine Frage: Ich bin nicht so der „Schreiberling“ und würde gerne mehr Audios und Videos in meinem Blog posten.
Meinst Du, ich komme um das Transkribt herum?
Beste Grüße
Hans-Lothar
Hallo Hans-Lothar, du kannst natürlich auch Transkripte weglassen, allerdings kann Google bisher nur Texte wirklich gut durchsuchen. Aber schau dir doch mal audiotyped.de an, da kannst du Transkripte in Auftrag geben und es ist absolut bezahlbar. LG Katharina
Hi Katharina!
Ich beiße mir auch gerade an den Anfangsproblemen eines Bloges die Zähne aus. Ich freue mich aber jedenfalls auf dir Umsetzung deiner Tipps 🙂
LG Simon
Hallo Katharina,
ich bin heute per Zufall auf diesen tollen Artikel und deine Arbeit „gestolpert“. Ich schreibe selber den Blog http://www.twins-and-more.de seit nun einem guten Jahr und ich muss sagen, dass es wirklich Zeit und Geduld kostet bekannter zu werden aber deine Tipps dazu sehr hilfreich waren. Es freut mich auch zu lesen, dass man einige Dinge zu Beginn intuitiv richtig macht 🙂 Ich werde deinen Blog nun weiter verfolgen 🙂 und bin über deine weitere Arbeit sehr gespannt.
Freut mich, danke 🙂
Danke für die Tipps. Ich mache mich gleich mal dran sie umzusetzen.
Hallo Katharina,
oftmals ist es das „Problem“, dass viele den Blog und die Artikel zwar lesen, aber sich längst nicht als Follower registrieren. Mein Blog ist zwar gut besucht, kann aber nur selten Follower verbuchen. Sogar Freunde und Familie, die ich motiviere, tragen sich auch nach mehrmaliger Erinnerung nicht als Follower ein. Andererseits will ich mich als Blogger aber auch nicht anbiedern. Oder wie siehst du das?
Des weiteren würde mich interessieren: Wie gehst du mit negativen Kommentaren um? Schaden Sie dem Blog oder machen Sie den Blog reizivoller/griffiger? Vorallem bei Blog-Artikeln, wo es um subjektive Meinungen geht (wie zB. Film) lässt sich das ja nicht vermeiden, oder?
Ich werde Deine Infos und Empfehlungen umsetzen. Über den zeitlichen Rahmen kann ich mir zwar jetzt noch gar nichts vorstellen, aber ich vertraue einfach mal, dass es funktioniert und ich bald ganz weit oben stehen. Seite 3 auf Google ist doch wirklich schon sehr gut.
Hey, danke für die Tipps, ich werde versuchen einige davon anzuwenden und habe sogar bereis beim lesen immer mal wieder auf meinem Blog vorbeigeschaut und deinen Artikel pausiert um deine Tipps anzuwenden. Danke dir dafür!
Liebe Grüße Vanessa
Danke für die wertvollen Tipps! Das Thema Backlinks ist anscheinend wichtiger als ich dachte.
Ja, der liebe Traffic – danke für die vielen Tipps!!
Danke für die Tipp`s
Monika
Hi Katharina,
Super Tipps, die ich mir zu Herzen nehmen werde. Vor allem der Punkt nicht nur diese Tipps zu lesen, sondern diese auch umzusetzen hat mich zum Schmunzeln gebracht 🙂 Das stimmt wirklich!
LG
Henri
Pingback: 13 Tipps: Meinen Blog kostenlos bekannt machen | BabyDuda » InOnline
Sehr guter Beitrag, sehr nützliche Tips, ich selbst betreibe seit 17 Jahren einen Blog, der täglich bis zu 3000 Besucher verzeichnen kann – die stärkste Waffe für mich, Offline Marketing, wir verteilen Flyer an unsere potenziellen Besuchern. Das funktioniert natürlich nicht für alle Themen – für meinen privaten Blog habe ich erkannt, dass es sinnvoll ist sich auf einige wenige Themen zu konzentrieren, diese aber häufig mit Content zu bedienen. Außerdem glaube ich, dass der persönliche Schreibstil ein entscheidender Faktor sein wird, sich von anderen Bloggern / Seiten, Facebook Gruppen abzuheben. Denn oft wurde ich gefragt, wozu man denn eigentlich noch eigene Webseite betreibt, wenn man doch im Google oder Facebook Kosmos auch seinen Content verbreiten kann?
Tolle Übersicht, ich habe nun meinen Blog am Start und ich werde einige dieser Tipps umsetzen! Vielen Dank…
Sehr Hilfreich, vielen Dank 🙂 das Alles umzusetzen braucht viel arbeit..
Ein wirklich interessanter und spannender Beitrag. Danke an den Verfasser 🙂 Ich konnte viele wertvolle Tipps daraus gewinnen, die ich bei meinem Blog umsetzen werden.
Ich habe erst kürzlich mit dem Bloggen angefangen und versuche Deine Tipps zu beherzigen. Bin gespannt ob ich es schaffe meine Leser anzusprechen… Vielen Dank jedenfalls für Deinen tollen Artikel!
LG Dani
Sehr interessanter Artikel, vielen Dank Katharina, Du hast Dir wirklich Mühe gegeben und man kann es gut nachvollziehen. Ich persönlich setze auf Backlinks themenrelevanter Seiten und natürlich Social Signals.
Hier ein Link zu meinem neuen Blog: https://produktfotografen.jimdofree.com/
Ich wünsche Euch allen gutes Gellingen und natürlich Frohe Weihnachten!
Grüße aus Köln
Ein echt gut geschriebener und informativer Artikel, der mir wirklich viel Mehrwert gebracht hat! Einige Tipps kannte ich noch gar nicht und habe sie mir daher gleich aufgeschrieben. Die werde ich sicher bald umsetzen!
Danke, Katharina!
Hey Katharina,
Vielen Dank für deinen tollen Beitrag, werd ich mir aufjedenfall speichern um ihn bei meinem Blogvorhaben (über Ernährung) umzusetzen. Zurzeit habe ich einen kleinen Blog über blogspot, den ich allerdings nicht auf längerer sicht weiterführen möchte. Vielmehr möchte ich meine Erfahrung (mit Psychiatrie) teilen, da ich keine hilfreichen Berichte fand als sie für mich notwendig gewesen wären. Der Blog wird allerdings überhaupt nicht gefunden. Hast du da einen tipp für mich? Vielen Dank schonmal für deine antwort.
Lieben Gruß
Hannah
I’m extremely impressed with your writing skills and also with the layout on your blog.
Is this a paid theme or did you modify it yourself?
Anyway keep up the nice quality writing, it is rare to see a great
blog like this one nowadays.
Hi Katharina , meiner Meinung nach hast du hier eine der komplettesten Sammlungen für Traffic Quellen zusammen gestellt die ich im Netz bisher finden konnte. Danke dir !
Ich hab noch eine Frage: wenn ich Budget in die Hand nehmen würde, sagen wir 100€. Wo sollte ich die investieren ? Adwords? Oder lieber eine Social Kampagne machen oder gibts es andere sinnvollere Sachen Evtl im SEO Bereich?
Hallo Katharina,
ich würde mich sehr freuen, wenn Du bei einem Update dieses Artikels auch auf unsere Blog-Suchmaschine trusted-blogs.com als möglichen „Traffic-Lieferant“ hinweist: wir sind erst nach Erscheinen Deines Beitrags gestartet (2016), aber inzwischen betreiben wir das größte deutschsprachige Blog-Magazin, über das 5.600 Blogs und fast 1 Million Beiträge gefunden werden.
Natürlich würde ich mich ganz besonders darüber freuen, wenn Du auch bei uns an Bord kommst: die Registrierung ist (bis auf ein paar Minuten Zeit) kostenlos.
Herzliche Grüße,
Eddy
Danke für die Tipps die Leser zum Kommentieren zu bewegen. Glaub das nennt man Call-to-Action oder? Werd ich mich mal ranmachen.
Ich denke gerade am Anfang ist es wichtig, neben der Umsetzung solcher Tipps, die Motivation zu behalten und nicht ständig auf die Zahlen zu schauen.
Liebe Grüße
Hi Katharina,
danke für den hilfreichen Artikel! Ich habe selbst kürzlich wieder einen neuen Blog gestartet und weiß sehr gut, wie schwer vor allem der Anfang ist. Und so bin ich beim Suchen nach neuen Tipps direkt hier gelandet 😉
Ich habe aber direkt auch noch eine Frage an dich, da ich gerne auch mehr in den sozialen Netzwerken ausprobieren möchte: Du hast oben ein Beispiel von Facebook („veröffentliche deine Inhalte am gleichen Tag…“), wo du ein Bild mit einem Text darin gepostet hast.
Hast du dir das Bild bzw. die Vorlage dazu selbst erstellt oder gibt es für so etwas bereits gute Ressourcen, die man als Grundlage für solche Bilderposts (die eigentlich Texte sind) nehmen kann?
Viele Grüße
Michael
Hey Michael, das Bild habe ich mit Canva gemacht und ja, da gibts auch viele Vorlagen 🙂 LG Katharina
Hey, danke dir! Habe das direkt mal ausprobiert und finde es sehr cool. Nutze es gerade, um solche Spruchbilder auf Instagram zu posten. LG Michael
Hi Katharina,
mir haben die Tipps von Dir gut gefallen. Mir persönlich scheint die Kontinuität, das „am Ball“ bleiben, besonders wichtig. Dann gute Inhalte für die Zielgruppe und einen langen Atem, dann klappt es hoffentlich auch irgendwann mit dem Traffic 😉
VG
SixtyEightPixels
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