10 Tipps: Wie du sofort mehr über deinen Blog verkaufst

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Lesedauer: 5 Minuten

Häufig kommen Selbständige auf mich zu, die bereits seit längerer Zeit bloggen – und trotzdem die Grillen zirpen hören. Denn sie verkaufen über ihren Blog nichts oder nur so wenig, dass sie enttäuscht sind. Falls du zu diesen Selbständigen gehörst – oder alles dafür tun willst, gar nicht erst in diese Situation zu kommen – dann lies weiter. Denn ich präsentiere zehn Tipps, wie du sofort mehr über deinen Blog verkaufst.

10 Tipps: So verkaufst du sofort mehr über deinen Blog

Idee #1: Seite „Angebote“ anlegen

Um mehr über deinen Blog zu verkaufen, präsentiere deine Produkte oder Angebote auf einer eigenen Seite und verlinke diese auch prominent in deinem Hauptmenü. Ja, das klingt etwas banal, aber du glaubst nicht wie viele das vergessen 😉 Diese Seite kann zum Beispiel „Leistungen“, „Angebot“, „Services“, „Mit mir arbeiten“ oder „Beratung“ heißen, oder du wirst bei der Bezeichnung etwas kreativ. Aber dein Wunschkunde sollte sofort erkennen, dass sich hinter diesem Menüpunkt das Allerbeste von dir verbirgt – nämlich dein Angebot!

Idee #2: Schnupperangebot machen

Gerade bei uns Beratern, sowie bei Coaches funktioniert es sehr gut: Das kostenlose Schnupperangebot, also zum Beispiel ein kostenloses Vorgespräch. Damit wirst du viele Interessenten anziehen. Achte aber darauf dich bei diesen Gesprächen zeitlich und energetisch nicht völlig zu verausgaben. Mein Tipp: Das Erstgespräch (oder „Kennenlern-Gespräch“) sollte maximal 20 Minuten dauern. Außerdem ist es wichtig klar zu kommunizieren was dein Wunschkunde von dem kostenlosen Erstgespräch hat (und was nicht). So räumst du eventuelle Missverständnisse von vornherein aus.

Idee #3: Einstiegsangebot machen

Ein Einstiegsangebot ist so ähnlich wie das Schnupperangebot, nur dass es nicht kostenlos ist, sondern sich in einem niedrigen Preissegment bewegt. Ich würde sagen bis maximal 30,- Euro. Hier gibst du deinen Interessenten die Möglichkeit deine Leistung zu einem günstigen Preis zu testen. Ich würde auf keinen Fall Beratungs- oder Coaching-Sitzungen zu diesem Preis anbieten, denn damit entwertest du dich selbst. Aber es könnte zum Beispiel ein E-Book sein oder eine Reihe von Übungen als Audio oder Video. Da fällt dir bestimmt etwas ein!

Idee #4: Gute Bilder von dir

Gerade bei viel Kundenkontakt ist das ganz wichtig: Zeig auf deiner Website gute Bilder von dir. Und mit „gut“ meine ich professionell aufgenommene Fotos! Nicht Fotos, die dein Partner oder dein Kind beim Spaziergang von dir gemacht hat. Es ist gegen Privataufnahmen grundsätzlich nichts einzuwenden, ich verwende sie auch manchmal. Aber auf Start- und Angebotsseiten haben solche Aufnahmen meiner Meinung nach nichts verloren.

Professionelle Fotos von dir vermitteln deinen Wunschkunden Seriosität, Kompetenz und Vertrauen und zeigen, dass du es ernst mit deinem Business meinst (und dass du dir professionelle Aufnahmen leisten kannst *hüstel*). Hier ein schönes Beispiel von Texterin Annika Lamer:

Gute Bilder von dir
Annika Lamer begrüßt ihre Website-Besucher mit einem professionellen, sympathischen Bild.

Idee #5: Per E-Mail verkaufen

Dass du die E-Mail-Adressen deiner Blogleser sammelst, ist so unglaublich wichtig. Denn über deine E-Mail-Liste wirst du früher oder später am meisten verkaufen. Richte zum Beispiel einen Autoresponder ein, und biete jedem neuen Abonnenten dein Einstiegsangebot oder dein Schnupperangebot an. Viele Leser haben diese Möglichkeiten beim ersten Besuch wahrscheinlich gar nicht wahrgenommen, oder hatten zu diesem Zeitpunkt keinen Bedarf. Natürlich verschickst du diese E-Mail nicht direkt nach der Eintragung – den optimalen Zeitpunkt findest du durch Testen heraus.

Bei mir gibt es als Belohnung für neue E-Mail-Abonnenten mein E-Book „50 Social Media-Tipps für dein Business“ geschenkt.

Idee #6: Kundenstimmen präsentieren

Auch auf den ersten Blick banal, aber so viele Unternehmer vergessen es! Sammel regelmäßig Kundenstimmen (Referenzen) bei deinen Kunden ein, und präsentiere sie auf deinem Blog – am besten mit einem Bild und dem Namen des Kunden. Sehr gut funktionieren Kundenstimmen, die den Transformationsprozess des Kunden beschreiben, also: Wie erging es ihm oder ihr vor der Zusammenarbeit mit …/vor dem Kauf des Produkts von …? Und wie hat sich sein oder ihr Leben dadurch verändert?

Ein weiterer Effekt, den Kundenstimmen haben: Sie machen deine Webpräsenz lebendiger! Und sie zeigen natürlich auch deine Erfolge und schaffen Vertrauen bei deinen Wunschkunden.

Idee #7: Über dein Angebot schreiben

Vielleicht gehörst du auch zu denjenigen Unternehmern, die ein recht erklärungsbedürftiges Produkt anbieten? Ein Beispiel: Interessenten, die aufgrund meiner Beratung auf mich zukommen, haben häufig noch nie eine Beratung bekommen und wissen nicht, was sie sich darunter vorstellen sollen. Natürlich wird darüber am Anfang ausführlich gesprochen, damit keine falschen Vorstellungen entstehen.

Aber eine andere Möglichkeit dein Produkt zu erklären hast du, indem du Artikel darüber schreibst! Schreib doch mal einen Artikel über ein Projekt, an dem du mit einem Kunden gemeinsam gearbeitet hast (natürlich mit Einverständnis des Kunden). So können deine Wunschkunden sich viel besser vorstellen, was sie eigentlich bei dir bekommen können und wie wertvoll dein Angebot ist.

Idee #8: Eine klare Botschaft rüberbringen

Das habe ich an anderer Stelle schon erwähnt: Damit deine Wunschkunden bei dir kaufen, ist es extrem wichtig, dass deine Webpräsenz bereits auf den ersten Blick (!) eine Botschaft vermittelt. Was gibt es bei dir, was bietest du an? Und damit ist jetzt nicht zwangsläufig dein Angebot gemeint, sondern eher der eben schon erwähnte Transformationsprozess. In meinem Fall wäre es „Mehr Kunden mit Social Media gewinnen“. Und je konkreter, fassbarer das Ganze ist, umso besser wird es dein Wunschkunde verstehen, und umso eher wird er bei dir kaufen.

Hier ein Beispiel von MAMA Revolution:

Klare Kommunikation des Angebots
Sandra Heim kommuniziert ganz klar was es bei MAMA Revolution gibt.

Idee #9: Streiche Konjunktive

Wenn du dein Angebot und deine Leistungen beschreibst und was sie bei deinen Wunschkunden auslösen können, streiche jegliche Konjunktive! Gerade wir Frauen tendieren sehr oft dazu unsere Leistungen mit Wörtern wie „hätte“, „sollte“, „würde“ und „könnte“ zu schmälern und kleiner zu machen, als sie eigentlich sind. Zugeben: Dieser Tipp ist oft nicht einfach umzusetzen, gerade weil wir so sehr daran gewöhnt sind unser Licht unter den Scheffel zu stellen.

Versuche beim nächsten Text für deine Verkaufsseite einfach mal die Konjunktive wegzulassen und schau, wie sich das anfühlt. Schreib zum Beispiel „Wenn du mit mir zusammenarbeitest, erreichst du …“ anstatt „Wenn du mit mir zusammenarbeitest, kannst du … erreichen“.

Idee #10: Nutze ein „Flaggschiff-Angebot“

Fokussiere dich auf deiner Website auf ein einziges Hauptangebot. Sehr oft sehe ich Selbständige und kleine Unternehmen, die bieten auf ihrer Webpräsenz mindestens zehn verschiedene Services und Produkte an. Grundsätzlich ist dagegen nichts einzuwenden, überhaupt nicht. Aber bei der Präsentation auf deinem Blog willst du dich auf ein oder zwei Angebote konzentrieren, und diese stellst du in den Vordergrund. Neue Blogleser fühlen sich sonst nämlich total erschlagen und sind ganz schnell wieder weg.

Nutze stattdessen lieber deine E-Mail-Liste, um auch deine untergeordneten Angebote an den Mann oder an die Frau zu bringen. Auf deinem Blog sollte dein „Flaggschiff-Angebot“ im Mittelpunkt stehen – idealerweise natürlich dein allerbestes Produkt. Bei mir wäre das mein Onlinekurs „Die Blogwerkstatt“.

Flaggschiff-Angebot
Symbol © Noun Project via Canva.com

Ein abschließender Tipp

Die absolute Grundvoraussetzung dafür, dass du mit deinem Blog überhaupt etwas verkaufst, ist ein gutes Angebot. Sprich: Du bietest deinen Wunschkunden mit deinem Produkt/deiner Leistung etwas an, das diese auch haben wollen – und bietest dafür einen (aus der Sicht deines Wunschkunden) guten Preis. Wenn dein Angebot nicht stimmt, also nicht gut genug auf deinen Wunschkunden und seine Bedürfnisse abgestimmt ist, werden dir alle Tipps der Welt wahrscheinlich nichts bringen – dann liegt es nämlich nicht an deinem Blog, dass du nur wenig verkaufst …

Lies dir meine Ideen und Anregungen nicht durch und denk dir „Das mache ich doch alles schon“. Denn das, was du siehst, sehen deine Wunschkunden nicht unbedingt. Soll heißen: Andere Menschen schauen sich deinen Blog mit anderen Augen an als du selbst. Wir sind oft blind für unsere eigenen Fehler. Deshalb empfehle ich dir, dass du dir Feedback von Anderen einholst. Das können Freunde sein, diese sind aber oft „zu nett“ 😉 Deshalb kannst du auch Geschäftspartner fragen oder, idealerweise, potenzielle Kunden, also deine Wunschkunden, die bei dir aber noch nicht gekauft haben.

Und wenn all das nichts hilft (oder du dich nicht traust Geschäftspartner oder Kunden zu fragen), du aber trotzdem einen professionellen Blick auf deinen Blog geworfen haben möchtest, kannst du gern Kontakt zu mir aufnehmen.

Welche der hier genannten Tipps setzt du bereits um? Welche funktionieren aus deiner Sicht am besten (bei dir)? Hinterlasse einen Kommentar.

PS: Du bist selbständig und willst erfolgreich online Kunden gewinnen? Komm in meine kostenlose Facebook-Gruppe für mehr Tipps, Anregungen und den Extrakick Motivation!

23 Gedanken zu „10 Tipps: Wie du sofort mehr über deinen Blog verkaufst“

  1. Liebe Katharina,

    danke für den gut strukturierten Beitrag! Bei #10 stellt sich für mich die Frage, ob das möglich ist. Ich beobachte momentan viele Blogger und stelle fest: In ihren E-Mail-Newslettern verlinken sie auf Blog-Beiträge. Wenn ich also im Blog nur mein Flaggschiff behandle, hätte ich im Newsletter auch keine Abwechslung!?
    Hm, das regt zum Nachdenken an … Vielleicht brauche ich zwei Blogs …

    Grüße von
    Dunja

    1. Hi Dunja, danke für deinen Kommentar. Ich glaube du hast mich missverstanden. Du sollst ja nicht auf deinem Blog ausschließlich dein Flaggschiff-Produkt „behandeln“, sondern du sollst dein bestes Angebot in den Vordergrund stellen. Was das Ganze mit deinem Newsletter zu tun hat, verstehe ich, ehrlich gesagt, gerade nicht 😉 Viele Grüße, Katharina

      1. Hallo Katharina,
        das war dann wohl ein Missverständnis mit dem Flaggschiff … Du schreibst, im Newsletter kann man bunter werden und die ganze Angebotspalette darstellen. Wenn jedoch der Newsletter regelmäßig und ausschließlich auf Blog-Beiträge verlinkt oder sich aus solchen speist, dann wird ein Newsletter kaum bunt werden können. Solange im Blog das Hauptaugenmerk auf dem Flaggschiff liegt. So meinte ich das.
        Grüße
        Dunja

      2. Viele Abonnenten verwechseln ein Blogabo per Mail mit einem Newsletter. Vielleicht war das gemeint?

        1. Hallo Annette,
          ich finde die Grenzen sind hier nicht sehr scharf. Tatsächlich ist es so, dass ich mich für einige sogenannte Newsletter angemeldet habe. Diese verlinken ausschließlich auf den Blog und die dortigen Beiträge. Da stellt sich für mich die Frage, ob es der Abonnent ist, der etwas verwechselt, oder der Absender. Oder ob es überhaupt noch wichtig ist, das zu unterscheiden.
          Eddy hat mit seinem Kommentar unten das Thema benannt: Blogs sind inzwischen nicht mehr einfach nur Tagebücher für Gedanken und persönliche Erfahrungen. Man findet darunter sehr oft nutzwertige Beiträge, die Kompetenzen aufzeigen und Produkte oder Leistungen verkaufen sollen.
          Solche Beiträge würde ich auch in einen Newsletter packen …
          Grüße
          Dunja

  2. Super Ideen 🙂
    Ich bin zwar noch nicht so weit, hab aber einige Ideen im Kopf, die ich gerade umsetze. Wenn es soweit ist, nehme ich mir den Beitrag noch einmal zur Brust.

    Zum Foto: Was sagst du denn zur Startseite von Mara Stix? Da ist ja Privatfoto und sie ist sehr erfolgreich. Allerdings hat sie weitere professioneller Fotos und Videos auf ihrer Seite.

    Lieben Gruß,
    Linda

    1. Hi Linda, dann mal los! 🙂 Ich denke jeder muss seine eigene Marketing-Strategie entwickeln und regelmäßig überprüfen, ob sie erfolgreich ist. Wenn ja, weitermachen. Wenn nicht, andere Dinge ausprobieren. Viele Grüße, Katharina

      1. Ich bin ja dabei 😉
        Nachdem ich aber gemerkt habe, dass es irgendwie nicht läuft, wenn ich 5 Projekte auf einmal in Angriff nehme, mach ich nun eins nach dem anderem 😀

  3. Hallo Katharina,

    vielen Dank für die tollen Tipps. Ich bin mir etwas unsicher, in welchem Umfang das „Gratis-Angebot“ – das Geschenk sein soll.
    Ich persönlich habe unterschiedliche Erfahrungen gemacht: bei einigen war ich erstaunt wie viel Wissen sie kostenlos zur Verfügung stellen, bei anderen war es eine Ansammlung von Begriffen, mit denen ich manchmal überhaupt nichts anfangen konnte. Wenn man natürlich sich in den Bereich Blog und Marketing erst einmal einliest, ist man generell neugierig…aber es gibt auch viele schlechte ebooks etc.
    Hast Du hierzu einen Tipp?

    1. Hi Gina, sehr gern! Es ist schon wichtig seine Wunschkunden gut zu kennen, damit man ein wertvolles Gratis-Angebot für diese erstellen kann. Es kann etwas Kleines sein, aber es sollte deine Fachkompetenz zeigen und „Lust auf mehr“ machen. Viele Grüße, Katharina

  4. Huhu Katharina,

    mir als Techniker fehlt vor allem ein Punkt. Das Testen!
    Ich habe z.B. nur das Bild von mir auf der Startseite von http://erfolgswolf.de durch eine Collage mit mir und sehr bekannten Internetmarketern getauscht; und „schwupps“ ist die Eintragungsrate für den Rudelruf und Mitgliederbereich um 3 Prozent gestiegen (na gut 2,87% ;)).

    Da meine Salesconversion meines Google Analytics Kurses noch bei 1,2 Prozent festhängt, werde ich als nächstes die Salespage in Angriff nehmen. Und immer so weiter.

    Folge dem wichtigsten Prinzip: Bauen – Messen – Lernen 🙂

    LG
    Ralf

  5. Hallo Katharina!

    Vielen Dank für diesen wundervollen Beitrag! Ich wünschte, mein frisch aufgesetzter kleiner Hinterhofblog wäre schon so weit, dass ich Angebote ausarbeiten könnte, aber wenn es so weit ist, werde ich auf jeden Fall viel aus deinem Artikel mitnehmen!
    Wenn ich vor lauter Ideen ganz strubbelig bin, ist dein klar strukturierter Blog für mich immer wie ein Kompass, der mich daran erinnert, wo es lang geht! 🙂

    Liebe Grüße,

    Elisa

  6. Hallo Katharina

    das kostenlose Erstgespräch, super! Das hatte ich ja gar nicht auf dem Zettel.
    Zusammen mit Deinem abschließenden Tipp steht die Umsetzung hoffentlich nur kurze Zeit auf meiner to-do-Liste.

    Liest sich wie immer fein Dein Artikel!
    Eva

  7. Hallo Katharina,
    lieben Dank für den strukturierten Beitrag.
    Habe gerade mein Angebot daraufhin geändert und (so hoffe ich) verbessert.
    Das Erstgespräch habe ich auch fast verdrängt 🙂

    Liebe Grüße
    Birgit

  8. Hallo liebe Katharina,

    wieder mal ein super Beitrag – danke! Dein Tipp mit dem Menüpunkt „Leistungen“ habe ich schon beherzigt und er wird lt. Statistik auch regelmäßig aufgerufen.

    Der Hinweis mit den Konjunktiven ist gut, das hatte ich bisher nicht auf dem Radar.

    E-Mail Marketing ist definitiv ein wichtiger Punkt! Diese Woche wird mein Freebie in Form eines kleinen Videokurses fertig. Der Autoresponder folgt dann als nächster Punkt auf meiner ToDo-Liste 😉

    Liebe Grüße,
    Melanie

  9. Hallo Katharina,

    was für eine nette Überraschung, beim Lesen des Artikels über mein Foto zu stolpern. 🙂 Die Ehre gebührt allerdings nicht mir, sondern der Fotografin, Janine Guldener.

    Ich habe selbst mal einen ganz ähnlichen Beitrag geschrieben, unter dem Stichwort „vertrauensbildende Website“. Auch bei Deinen Tipps geht es ja ganz viel um Vertrauen. Ein gutes Porträtfoto, Einstiegsangebote, Kundenstimmen & Co. sind dafür wirklich hilfreich.

    Viele Grüße
    Annika

  10. Boah, ich kann es bald nicht mehr lesen: Besser verkaufen, mehr verkaufen, viel mehr verkaufen. Verkaufen, verkaufen, verkaufen. Die 10 ultimativen Tipps, die 20 wichtigsten Regeln, die 30 wirksamsten Überschriften und die nächsten 100 geistreichen Blogposts zum immer gleichen Thema.

    Liebe Leute, hört endlich auf, so zu denken! Entspannt Euch wieder. Bloggt, um des Bloggens wegen. Mit Spaß. Mit Leidenschaft. Und mit Begeisterung für ein Thema. Vergesst dabei das VERKAUFEN und schreibt für Eure Leser, statt für Google, das Portomonnaie oder das eigene Ego.

    Ich bin absolut sicher: das ist der beste Weg, um mit einem Blog erfolg|reich zu werden. Beruflich oder privat – das spielt keine Rolle.

    1. Hi Eddy, wie man einen Blog als Marketing-Kanal nutzt, ist nun mal das Thema hier bei BfsF. Wenn du das Thema nicht magst, zwingt dich doch niemand hier zu lesen 🙂 Und abgesehen davon kenne ich viele erfolgreiche Blogger, die verkaufen UND mit Leidenschaften bloggen, und denke, dass ich auch selbst ein gutes Beispiel dafür bin. Denn man kann durchaus beides gleichzeitig tun 😉 Viele Grüße, Katharina

  11. Danke für die Tipps. Manche davon sind ja sehr allgemein und das finde ich gut. Dann hilft es eigentlich jedem egal ob man einen Blog führt und was verkaufen will oder doch Gabelstapler loswerden möchte… 😉

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