15 nützliche Tools, die Blogger und Vielschreiber lieben werden

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Lesedauer: 8 Minuten

Blogartikel, Videoskripte, Interviews, Lektionstexte, E-Books – wenn du ein Online-Business hast oder aufbauen willst, schreibst du bestimmt mehrere Stunden in der Woche, oder? Damit dir das Schreiben zukünftig mehr Spaß macht und leichter von der Hand geht, habe ich 15 Tools für Blogger und andere Vielschreiber wie dich zusammengestellt.

15 nützliche Tools, die Blogger und Vielschreiber lieben werden

#1 Scrivener

Scrivener ist ein sehr umfangreiches Textverarbeitungsprogramm. Gerade wenn du ein Buch schreiben möchtest, oder generell eher an größeren Schreibprojekten arbeitest, ist Scrivener unschlagbar: Im Gegensatz zu üblichen Schreibprogrammen kannst du bei Scrivener viele einzelne Texte in einer Datei zusammenfassen. Willst du einzelne Teile daraus exportieren, geht das ganz einfach und in vielen verschiedenen Formaten.

Eine zeitlang habe ich sogar meinen Redaktionsplan mit Scrivener gepflegt. Aber auch für Onlinekurstexte oder Social Media-Posts eignet sich Scrivener super.

Ein „Nachteil“ von Scrivener ist, dass es sehr viele Funktionen hat. So viele, dass du sie wahrscheinlich niemals alle von allein kennen lernen beziehungsweise finden wirst 😉 Falls du dich in Scrivener intensiv einarbeiten willst, schau dir mal die Website von Gian an. Er bietet Scrivener-Kurse sowohl für Mac-, als auch für Windowsnutzer an, da die Oberfläche je nach Betriebssystem wohl anders aussieht.

#2 Google Docs

Google Drive ist zur Zeit eines meiner liebsten Tools, auch fürs Schreiben! Besonders, wenn man im Team arbeitet, ist Google Drive nützlich. Du kannst hier mit wenigen Klicks ganze Ordner oder auch einzelne Dateien für deine Teammitglieder freigeben. Besonders hilfreich ist auch die so genannte Recherchefunktion in Google Docs:

google docs recherchemodusgoogle docs recherchemodus

 

Klickst du diese an, kannst du während des Schreibens parallel ein Browserfenster öffnen – ohne, dass du in ein anderes Fenster oder in einen anderen Tab wechseln musst.

Auch diverse Formatierungen, sowie Wörter zählen und Grammatikprüfung sind Features von Google Docs. Probier’s einfach mal aus!

#3 OmmWriter

Ein wunderbares Tool! Hier gibts Musik auf die Ohren, sowie einen wunderschönen Hintergrund beim Schreiben. Sogar Tippgeräusche kannst du dir beim Schreiben anhören, wenn du möchtest. Der OmmWriter hilft dir vor allem, wenn du möglichst ohne Ablenkung schreiben willst.

ommwriter

Da ich während des Schreibens häufig recherchiere oder irgendwelche Browsertabs offen habe, nutze ich den OmmWriter nicht mehr so häufig wie früher. Allerdings ist es durchaus sinnvoll nach der Konzeption eines Textes erst mal alles runterzuschreiben, bevor man sich an die Feinarbeit macht. Auch Formatierungen und Links einfügen ist Feinarbeit! Deshalb nehme ich mir hochoffiziell vor, den OmmWriter wieder häufiger zu verwenden.

Einen ausführlichen Artikel über OmmWriter findest du hier: Effektiver und schöner bloggen mit OmmWriter

#4 Hubspot’s Blog Topic Generator

Mit dem Blogartikel-Ideengenerator von Hubspot kannst du dir schnell und einfach tolle Blogartikelüberschriften ausspucken lassen. Einfach drei englische Begriffe eingeben, über die du schreiben willst. Schon liefert dir Hubspot fünf Artikelideen:

hubspot blog topic generator

Ein nettes Tool. Vor allem lohnt es sich, sich die Überschriftenformeln zu notieren, zum Beispiel in einem Swipe-File in Evernote. So kannst du immer wieder auf sie zurückgreifen. Bevor du die Artikelüberschriften nutzen kannst, musst du sie natürlich ins Deutsche übersetzen, schon klar oder? 😉

Hier gibts von mir übrigens 10 schnelle Tipps für mehr Artikelideen.

#5 Tomato Timer

pomodoro timerWenn du mal schwer in den Schreibflow kommst, kann es nicht schaden dich freiwillig ein wenig unter Druck zu setzen 😉 Das erledigt der Tomato Timer, beziehungsweise die so genannte Pomodoro-Technik für dich.Die Pomodoro-Technik ist eine Technik, bei der man immer 25 Minuten am Stück arbeitet und dann fünf Minuten Pause macht. Nach drei Pomodoros – also drei Einheiten á 25 Minuten und fünf Minuten Pause – folgt eine längere Pause von 30 Minuten. Wenn du den Luxus freier Zeiteinteilung genießt, solltest du diese Methode unbedingt mal ausprobieren. Das Ganze kann auch beim Schreiben sehr nützlich sein!

Ich nutze dafür übrigens die App Pomodoro Timer, weil ich sie recht stylish und irgendwie niedlich finde. „Pomodoro“ heißt ja nichts anderes als „Tomate“ und deshalb wird das Tool als Tomate dargestellt. Du brauchst lediglich beim Starten auf den Start-Button drücken und der Timer erinnert dich an die Pausen und wann es wieder Zeit für die nächste Arbeitseinheit wird.

Beim Bloggen und Schreiben macht sich der Pomodoro Timer besonders dann extrem gut, wenn man sehr viele Aufgaben zu tun hat, und gar nicht weiß wo man anfangen soll. Und wenn man sich sehr leicht ablenken lässt, beispielsweise von den sozialen Netzwerken. Die App weckt den Ehrgeiz doch wenigstens mal 25 Minuten am Stück durchzuarbeiten und spätestens nach zwei Pomodoros ist man „drin“ und die Arbeit flutscht nur so. Jedenfalls bei mir. Die Pomodoro-Technik kann man natürlich für alle anderen Business-Aufgaben verwenden.

Pro-Tipp: Du kannst bei den meisten Pomodoro-Tools die Länge der Arbeitseinheiten und Pausen verkürzen oder verlängern – eben so, wie es optimal zu deinem Arbeitsrhythmus passt.

#6 Modus für ablenkungsfreies Schreiben in WordPress

Eine richtig feine Sache, die ich erstmals beim Schreiben dieses Artikels ausprobiert habe! Wenn du in WordPress eingeloggt bist und auf „Neuer Beitrag“ klickst, gibt es an der rechten Seite am Textfenster den Button, der den „Modus für ablenkungsfreies Schreiben“ aktiviert. Diese Funktion ist noch relativ neu soweit ich weiß.

modus für ablenkungsfreies schreiben in wordpress

Sofort verschwinden die rechte und die linke Seitenleiste. Gehst du mit der Maus darüber, kommt sie wieder zum Vorschein – aber solange dieser spezielle Modus aktiviert ist, verschwinden sie auch wieder. So kannst du deine Texte auch direkt in WordPress schreiben. Das ist vor allem nützlich wenn es mal besonders schnell gehen muss …

Übrigens: Über den Button „Werkzeugleiste umschalten“ kannst du in WordPress eine zweite Werkzeugleiste ein-, aber auch wieder ausblenden. So schreibst du mit noch weniger Ablenkung!

wordpress werkzeugleiste

#7 Porten’s Content Idea Generator

Der Porten’s Content Idea Generator hilft dir Ideen für Artikel zu entwickeln. Du gibst einfach einen Begriff ein, über den du schreiben willst, und dieser Generator erledigt den Rest – ganz ähnlich wie der von Hubspot. Bisher gibts diesen Generator ebenfalls leider nur auf Englisch.

portens content creator#8 Redaktionsplan

Keine Software in dem Sinne, aber: Ein Redaktionsplan kann dir nicht nur beim Bloggen helfen, sondern durchaus auch beim Produzieren von Texten aller Art für dein Online-Business. Die nächsten Kurslektionen müssen fertig werden, oder das nächste Kapitel für dein E-Book? Auch dafür kannst du dir einen Redaktionsplan anlegen, sodass du schnell in den Schreibflow kommst, eine gewisse Reihenfolge einhältst und keine wichtigen Texte vergisst. Auch für Social Media-Posts kann ein Redaktionsplan durchaus nützlich sein. Viel mehr zum Thema findest du übrigens in einem Artikel über den Redaktionsplan.

Ich nutze für meinen Redaktionsplan das Tool Trello (siehe #12). Besonders cool ist dafür die Kalenderansicht:

trello kalenderansicht

#9 TextExpander

Mit dem TextExpander kannst du beim Schreiben extrem viel Zeit sparen! TextExpander ist eine Software für Textblöcke: Du vergibst einen individuelles Kürzel für einen längeren Text oder auch eine Phrase. Gibst du dieses Kürzel in irgendein Textfeld ein, wird automatisch der längere Text eingefügt.

Hier ein paar Beispiele, die ich verwende:

;lg wird zu Liebe Grüße, Katharina
;hp wird zu https://katharina-lewald.de
;blog wird zur URL meines aktuellen Blogartikels

Außerdem nutze ich Textblöcke für verschiedene Texte in Facebook, zum Beispiel wenn sich jemand nicht an die Regeln meiner Gruppe hält. Oder wenn mir jemand eine Freundschaftsanfrage geschickt hat, die ich nicht annehmen will. Das Schöne ist, dass ich mich lediglich an das Kürzel erinnern muss – den Rest erledigt TextExpander für mich. Es ist nicht notwendig, dass ich für immer wieder auftretende Situationen immer wieder eine schöne Formulierung überlegen muss. Gerade in unangenehmen Situationen, wie zum Beispiel einer Absage auf eine Kooperationsanfrage, machen richtig viel Textbausteine Sinn.

Eine Alternative für den PC ist übrigens PhraseExpress. Claudia Kauscheder hat sich mit dem Thema Textbausteine hier schon ausführlich befasst.

Nach der Veröffentlichung meines Artikels wurde ich auch auf TastenTrick aufmerksam gemacht. Ich selbst nutze das Tool nicht und habe es auch noch nicht ausprobiert, aber vielleicht kannst du es gebrauchen – es ist nämlich auch für Windows.

#10 Tyme

Du schreibst viel im Auftrag für Andere? Dann ist Tyme perfekt für dich! Denn mit diesem kleinen Tool kannst du deine Zeit tracken. Einfach ein Großprojekt anlegen, zum Beispiel den Kunden. Danach fügst du ein Unterprojekt ein, also vielleicht den Text, den du für ihn schreiben willst. Nun musst du nur noch den Startbutton drücken, bevor du anfängst zu schreiben – und ihn natürlich erneut zum Beenden drücken, wenn du fertig bist. Du kannst deinem Projekt sogar einen Geldwert zuweisen, einen individuellen Abgabetermin eintragen und vieles mehr.

Auch die verschiedenen Aufgaben, die beim Bloggen anfallen, lassen sich mit diesem Tool super tracken. Mehr über Tyme findest du auch hier: Zeit beim Bloggen sparen #1 – mit Tyme

tyme

#11 Evernote

Falls du noch nicht von Evernote gehört hast, wird es höchste Zeit. Evernote ist ein digitales Notizprogramm mit einer riesigen Anzahl nützlicher Funktionen. Du kannst Notizbücher anlegen und darin einzelne Notizen abspeichern. Diese kannst du mit Schlagwörtern versehen. Mit dem überaus hilfreichen Tool Evernote Web Clipper kannst du ganze Websites in Evernote abspeichern – oder Bilder, PDFs … deiner Fantasie sind da kaum Grenzen gesetzt!

Evernote Screenshot
Eins meiner Kreativ-Notizbücher in Evernote.

Eine Möglichkeit Evernote bei der Textproduktion zu nutzen, ist beispielsweise eigene Artikelideen darin festzuhalten, den Redaktionsplan in Evernote zu pflegen oder die nächsten Interviews via digitaler Notiz zu planen. Wichtig: Nicht verzetteln! Finde die für die optimale Anzahl von Notizbüchern – nicht zu viel und nicht zu wenig, das sollte das Motto sein. Auch Schlagworte leisten gute Dienste … aber verwende vor wichtigen Schlagwörtern am besten ein „#“, dann findest du über die Suche anschließend nur Notizen, die wirklich mit dem entsprechenden Schlagwort versehen sind.

Evernote macht das regelmäßige Pflegen eines Blogs zum Beispiel so viel leichter, vor allem weil du damit alles in einem Platz hast: Das Tool gibt es auch für sämtliche mobilen Geräte und die Anwendung synchronisiert alle Notizen, Notizbücher, Tags und so weiter völlig automatisch. Genial!

Pro-Tipp: Du kannst Evernote beispielsweise auch für die Verwaltung von Kunden und Interessenten nutzen, also als CRM (Customer Relationship Management).

#12 Trello

Wenn man sich selbständig macht, ist man in der Regel am Anfang eine „one-person-show“. Da gilt es über tausende Aufgaben den Überblick zu behalten. Trello macht das sehr einfach! Als digitales To do-Programm sorgt es hierbei nicht nur beim Schreiben für eine gesteigerte Produktivität. Keine Aufgabe kann mehr in Vergessenheit geraten oder „untergehen“. Du kannst hier nachlesen, wie ich Trello lange Zeit als To do-Tool genutzt habe: Trello – Das beste Tool für To do-Listen aller Zeiten! Du kannst dieses Tool also hervorragend nutzen um all deine Texte und dein ganzes Business optimal zu organisieren und alle wichtigen Aufgaben im Blick zu behalten.

Pro-Tipp: Am besten organisierst du nicht nur dein geschäftliches, sondern auch dein privates Leben in Trello. So hast du alles an einem Ort und immer im Blick.

Wenn du mehr über Trello wissen willst, schau dir gern mein kleine Trello-Videoserie an. Auch den Trello-Videokurs von Claudia Kauscheder kann ich dir wärmstens empfehlen.

#13 Pocket

Pocket ist eins meiner allerliebsten Tools! Im Grunde ist Pocket „nur“ ein Lesezeichentool – aber letztlich ist es doch viel mehr. Zumindest für mich.

Pocket ist eine digitale Zeitung, die genau die Artikel anzeigt, die mich interessieren. Jeden Artikel, den ich online finde und erst später lesen will, kann ich in Pocket speichern. Pocket sorgt für eine schöne Ansicht des Artikels, ohne Bilder und das ganze „Drumherum“. Es lenkt nichts ab und man kann sich beim Lesen auf den Inhalt konzentrieren.

Pocket Screenshot
Einige meiner in Pocket gespeicherten Artikel.

Wie passt das zum Schreiben und Bloggen? Ganz einfach: Wenn du viel schreibst, solltest du auch generell viel lesen. Das verbessert deine Ausdrucksweise und bringt dich auf neue Ideen.

Du kannst Artikel in Pocket auch mit Tags versehen. Hier zwei von den Tags, die ich verwende:

Planen: Für Artikel, die ich noch via Twitter verbreiten will.
Kommentieren: Wenn ich meine Kommentarrunde mache, kommentiere ich gleich mehrere Blogartikel am Stück.

Pro-Tipp: Abonniere die RSS-Feeds interessanter Blogs mit Feedly und verknüpfte Feedly anschließend mit Pocket. Das ist ein Tool-Dreamteam!

#14 Mindmeister

Erst vor wenigen Wochen habe ich Mindmaps für mich entdeckt! Ich dachte früher immer Mindmaps wären etwas für unstrukturierte Leute, aber eigentlich stimmt das gar nicht. Denn mit Hilfe einer Mindmap kannst du deine Gedanken super ordnen. Häufig ist es viel einfacher komplexe Gedanken oder Ideen in die Baumstruktur einer Mindmap einzufügen, als sie zum Beispiel als Liste zu notieren. Für meine Mindmaps nutze ich Mindmeister.

mindmeister mindmap

Für bis zu drei Mindmaps ist Mindmeister kostenlos. Aber auch danach ist das Tool sehr günstig, es kostet ab 6 Euro pro Monat. Alternativ kannst du browserbasierte Mindmap-Tools wie Mindmup nutzen. Die Mindmaps in Mindmeister sind jedoch nicht nur praktisch, sondern auch schön. Probier doch mal die kostenlose Mindmeister Demo aus.

#15 Write or Die 2

Dieses Tool ist mit einem Augenzwinkern zu benutzen 😉 Write or Die 2 zwingt dich tatsächlich zum Schreiben. Wenn du es nicht tust, wirst du mit fiesen Spinnen oder unangenehmen Geräuschen gepeinigt. Du kannst auch diverse Einstellungen vornehmen, zum Beispiel wie viele Wörter du schreiben willst.

Im Kamikazemodus löscht Write or Die 2 deinen Text sogar, wenn du nicht schnell genug schreibst … 😉

 

Schreiben kann, darf und sollte idealerweise Spaß machen!

Ich hoffe, dass dir die vielen Tooltipps gefallen und deinen Schreiballtag in Zukunft schöner und produktiver machen.

Was ist dein Lieblings-Schreibtool? Welches Tool aus meiner Liste willst du unbedingt bald ausprobieren? Hinterlasse einen Kommentar 🙂

PS: Du bist selbständig und willst erfolgreich online Kunden gewinnen? Komm in meine kostenlose Facebook-Gruppe für mehr Tipps, Anregungen und den Extrakick Motivation!

65 Gedanken zu „15 nützliche Tools, die Blogger und Vielschreiber lieben werden“

  1. Wie immer sehr viele nützliche Tools und tolle Tipps. Vor allem Mindmeister werd ich mir mal genauer anschauen, ich habe früher sehr viele Mindmaps erstellt, aber irgendwann wieder damit aufgehört. Ich glaub der begrenzte Papierplatz hat mich immer etwas frustriert.
    LG!

    1. Ja, probier mal aus! Bin erst seit Kurzem totaler Mindmap-Fan. Aber manchmal ist das so, dass man länger braucht, bis man Zugang zu etwas bekommt. So geht es vielen Leuten auch mit Twitter 😉

      1. Hallo Katharina,

        ich nutze XMind, das ist auch ein tolles Programm. Und wenn der Platz doch einmal ausgeht, dann kann man immer einen Unterbegriff in die Mitte eines neuen Blattes schreiben und eine separate Mind Map beginnen.

        Auch für Projekte, Sprachlerneinheiten, Zielsetzungen und To-Do-Listen eignen sich Mind Maps sehr gut, vor allem für visuelle Lern-/Arbeitstypen.

        Herzliche Grüße
        Christine

        1. Das mit einer Mindmap für meine Zielsetzung werde ich mal ausprobieren, danke für den Tipp! Meine To dos lasse ich aber lieber in Todoist, da wäre mir eine Mindmap zu unübersichtlich 😉 LG Katharina

          1. Hallo Katharina,

            ich war früher auch immer abgeneigt, mit Mindmapping-Tools zu arbeiten. Seit knapp 2 Jahren nutze ich XMind, und bin mittlerweile zu einem regelrechten Mindmap-Junkie geworden.
            Es gibt kaum etwas, das sich nicht mit einer Mindmap abbilden lässt, vor allem die Flexibilität und das total einfache „Gedankensortieren“ helfen mir tagtäglich weiter.

            Falls du dir XMind noch nicht angesehen hast, kann ich dir das nur ans Herz legen. Die Free-Version kann alles was (Privat-)Mann bzw. Frau braucht – und die Funktionen sind wirklich vielfältig.

            – Noch ein Satz, wie ich auf deinen Artikel gestoßen bin: Ich suche momentan nach Möglichkeiten, meine anstehenden Blogthemen zu visualisieren und wollte über den Mindmap-Tellerrand hinausblicken. Nun werde ich vermutlich doch wieder mein XMind öffnen. 🙂

  2. Florian @FlorianFelsing.com

    Wow, danke für diesen Beitrag, Katharina!

    VIele der Tools kannte ich schon, viele von ihnen nutze ich auch intensiv. Besonders Evernote und den Tomato Timer.

    Google Docs habe ich mal viel genutzt, aber bin inziwschen zu Zoho Docs gewechselt. Ist sehr ähnlich, wenn auch nicht ganz so gut wie Google Docs. Dafür kommt Google aber auch nicht an diverse durchaus sensible Daten, die man vielleicht so als Dokument speichert, wenn man viel mit SEO zu tun hat 😉

    1. Danke Florian 🙂 Ich achte auch darauf, dass ich keine sehr sensiblen Daten in Google Docs speichere. Beispielsweise versuche ich, strategische Dinge in Textdokumenten nur lokal auf meinem Rechner zu speichern. Aber für alles, wo auch Julia ran muss, ist Google Docs genial.

  3. Wow, eine wirklich ausführliche Übersicht. Nutze persönlich bisher noch nicht so viele Tools und kannte von den oben genannten auch nur ein paar. Wird sich aber mit Sicherheit künftig ändern, vor allem die Ideen Generatoren hören sich interessant an!

    1. Die Generatoren würde ich nicht überbewerten. Ich glaube da kommen immer die gleichen Ideen raus, nur die Stichwörter, die man eingibt, werden ausgetauscht 😉 Aber es ist eine nette Spielerei, falls man wirklich mal keine Idee hat.

  4. Vielen Dank für die tolle Liste! – Redaktionspläne mache ich mit Excel bzw. Numbers. Doch Trello scheint dafür ja auch gut geeignet zu sein… Werde ich mir mal anschauen.

    Noch eine Ergänzung für MacUser: Ich arbeite gerne mit dem iA Writer für Mac. Den habe ich auf dem iPad und dem Rechner und kann so überall an den Texten arbeiten. Er zeigt auch gleich an, wie lang ein Text als Podcast dauert.

    Herzliche Grüße
    Brigitte

    1. Den iA Writer kenne ich vom Hörensagen. Da ich ihn nicht benutze, habe ich ihn nicht mit aufgeführt. Ich glaube für Mac gibt es ziemlich viele schöne Schreibtools 🙂 Da hat man echt die Qual der Wahl. Das mit der Zeitanzeige für den Podcast ist natürlich cool.

  5. Hey Katharina!

    Echt coole Tools! Es gibt einige davon, die ich so noch nicht kannte.
    Vielen Dank für diesen Beitrag.

    Alles Liebe,
    Jacky

  6. Das ist mal eine tolle Liste. Die meisten Tools kannte ich schon, nutze diese zum Teil auch selber.

    Aber der Blog Topic Generator ist Klasse. Die produzierten Überschriften sind nicht unbedingt mein Stil aber beim rumspielen mit dem Tool habe ich schon ein paar Ideen für neue Artikel gesammelt. Als Denkanstoßmotivationswerkzeug also prima geeignet.

    LG Thomas

  7. Evernote, Google Docs, Tomato Timer und Mindmaps sind aus meinem Leben nicht mehr wegzudenken. 🙂
    Der Blog Topic Generator ist ja mal genial! Das sind wirklich mal Headlines, auf die ich selbst nicht gekommen wäre.

    1. Du liest doch auch viel bei den Amerikanern, oder? Da kann man sich wunderbar bzgl. Überschriften inspirieren lassen – mache ich auch. Zwar kann man nicht alles 1:1 übersetzen, aber mir hilft das total. Ich achte immer darauf was ich anklicke, und wenn mir dazu ein toller Artikel einfällt, mopse ich die Überschrift einfach 😉

      1. Ja, mache ich auch manchmal.
        Aber es ist echt schwer, im Englischen klingt alles so geschmeidig und knackig. Wenn ich das im Deutschen formulieren soll, dann wirds ein sperriger Zungenbrecher. :/

        1. Ja, da stimme ich dir zu! Englisch ist eine tolle Sprache. Geht ja schon los mit sowas wie „Listbuilding“ oder „Take your business to the next level“, das klingt im Deutschen auch nicht so gut. Oder es weiß niemand was gemeint ist 😉 Müssen wir wohl mit leben.

  8. Hi Katharina,
    danke für den Artikel. Da sind so einige Tools bei die ich noch nicht kannte und gerade bei der „Überschriften-Blockade“ echt helfen können.

    Viele Grüße
    Daniela

    1. Freut mich 🙂 Ja, gute Überschriften zu schreiben empfinde ich auch manchmal als Last … Vor allem wenn ich den Eindruck habe, der Artikel sei gut gelungen und ihn dann wegen der Überschrift keiner liest 😉

  9. Liebe Katharina,

    tolle Sammlung, vielen Dank! Tomato Timer wird sofort installiert, das habe ich bisher immer mit dem Handy gemacht 😉

    Und danke für die Empfehlung meines Trello-Kurses! Nicht nur den Redaktionsplan (für Artikel, Videos, Webinare …) mache ich damit, sondern auch den Produktionsplan – der ist mindestens genau so wichtig 😉

    Liebe Grüße,
    Claudia

    1. Genau Claudia, du produzierst ja auch richtig viel … da lohnt sich das noch mal zu unterscheiden! Das mache ich nicht, aber sollte bald noch Podcast und/oder Videos dazukommen, wird es definitiv Zeit 😉 LG Katharina

  10. Hi Katharina,

    toller Artikel! Evernote habe ich Anfang des Jahres entdeckt und es ist sowohl am PC, als auch beim Smartphone unverzichtbar geworden. Die Synchronisation von sortierten (!) Notizen und Fotos ist einfach der Hammer.

    Scrivener hat mich ehrlich gesagt nicht überzeugt. Das mag aber auch daran liegen, dass ich mich nicht so gern mit den teils doch recht eigenwilligen Schreibprogrammen auseinandersetze. Word ist und bleibt dafür mein erster Anlaufpunkt. Aber vielleicht ändert sich das ja noch. 🙂

    Danke jedenfalls und beste Grüße,
    Benjamin

    1. Ja, Scrivener ist sehr umfangreich und leider selbst auf dem Mac nicht besonders hübsch anzuschauen 😛 Ich nutze auch je nach Situation mal Scrivener, mal Word oder Pages, mal Google Docs – bin da flexibel.

  11. Liebe Katharina,

    Scrivener ist mein Lieblingsprogramm! Bis jetzt nütze ich es allerdings nur fürs Roman-Schreiben, dafür ist es genial, meine Blogbeiträge schreibe ich noch auf Word. Wird sich aber ändern 😉 Gleich nach Scrivener kommt Phrase Express, da arbeite ich sehr gerne mit Textbausteinen. Und Evernote habe ich zwar in Nutzung, aber hier kann ich noch einiges verbessern.

    Liebe Grüße
    Barbara

    1. Ohne Textbausteine wäre mein Arbeitsalltag der Horror 🙂 Frage mich, warum ich nicht schon viel früher damit begonnen habe. In puncto Evernote bin ich eher ein Messie 😉 Aber die Suchfunktion ist super, daher ist das halb so wild. LG Katharina

  12. Hallo Katharina,
    toller Beitrag. Evernote und Google Docs sind auch bei mir täglich im Einsatz. Zum schreiben verwende ich auch gerne Desk. Ich mag das simple Interface und die Anbindung an WordPress.

    Beste Grüße,
    Florian

    1. Ich glaube beim Thema Schreiben scheiden sich die Geister. Da gibt es ja mittlerweile auch so viele verschiedene Tools. Ich glaube da ist es auch mittlerweile eine Frage des Designs, denn die Funktionen sind ja fast überall die gleichen. LG Katharina

  13. Hallo Katharina,

    danke für diese vielen tollen Tools.
    Am besten gefällt mir im Moment HubSpots, Evernote habe ich für mich noch nicht so richtig organisiert, Pomodoro finde ich lustig.

    Liebe Grüße

    marlies

  14. Ha!
    Toll! Wirklich ein paar tolle Tools dabei die ich noch nicht kannte. Ich werde mir Redaktionsplan mal anschauen…ansonsten haben ich für diese Aufgaben noch Scombler im Auge…ich muss nur die Zeit finden mich mal einzuarbeiten 😉

  15. Danke für die Tipps, paar Apps kannte ich noch nicht.
    Habe Scrivener eine Weile ausprobiert und meiner Meinung nach passt es einfach nicht zum Bloggen und auch nicht für Bücher. Es macht keinen Spaß mit dem Programm zu arbeiten, es ist einfach nur mühsam. Ich verwende Ulysses zum Schreiben und bin wirklich zufrieden damit, wenn man mit einem Mac zurecht kommt dann auch mit Ulysses.
    Die Themengeneratoren sind ja ganz nett, aber ich verstehe den Sinn nicht so recht. Klar, wenn man nur die Leute über SEO-optimierte Überschriften und Texte auf die Seite locken will und keinen wirklichen Mehrwert bieten kann, dann sind die Generatoren sinnvoll. Aber jeder der wirklich ernsthaft schreibt, der weiß über was er schreibt und was der beste Titel ist.
    Ich arbeite ab und zu mit der Pomodoretechnik, aber ich find die Apps fürs iPhone immer bissle nervig, an sich möchte ich ja nicht dauernd abgelenkt werden, wenn ich gerade im Fluss bin. Mit dem Timer habe ich bemerkt, dass ich trotzdem aufs iPhone schaue. Man braucht wirklich Disziplin.

    bis denne
    Josef

    1. Hi Josef, also wenn du im Flow bist, brauchst du kein Pomodoro 🙂 Ich nutze diese Technik immer, wenn ich einfach nicht reinkomme. Aber manchmal klappt es auch gut, wenn ich mir einfach sage: „Ok, also das und das, das machst du jetzt fertig. Danach machst du frei für heute.“ 😉 Das motiviert mich manchmal, sodass ich dann in den Flow komme und letztlich doch mehr mache. LG Katharina

  16. Liebe Katharina!
    Danke für die Tipps! Einige kannte ich, es war aber auch Neues dabei 🙂
    Ich arbeite bisher mit Post Its und Notizblock, das ist aber nicht mehr übersichtlich genug! Werd also gerne ein paar Tools aus deiner Sammlung ausprobieren.
    Lg, Moni

  17. Hi Katharina, vielen Dank für die vielen guten Tipps! Bin noch neu im Online-Bloggen und kann mir so nach und nach davon einiges „mitnehmen“.
    Folge dir auch im Twitter, bin daher seitdem „auf dem Laufenden“.
    Also, auf gutes Weiterbloggen und weiterhín viel Erfolg!
    sonnige Grüße von Katrin

  18. Liebe Katharina,

    an dieser Stelle möchte ich mal ein dickes Dankeschön an dich loswerden! Ich kann gar nicht mehr zählen, wie oft ich die Seiten mit deinen Tools schon aufgerufen habe in den vergangenen Tagen!

    Beim ersten Lesen deines obigen Beitrags dachte ich noch: Klingt gut, aber brauche ich alles nicht. Ein paar Tage später wendete sich das Blatt, denn ich verliere mehr und mehr den Durchblick bei drei Businesses und Blogs, die alle geführt sein wollen 😉

    Jetzt bin ich fleißig am Aufholen … Schritt für Schritt …

    Liebe Grüße
    Dunja

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  20. Hallo Katharina,

    Ein Tool, das ich seit es erschienen ist mit Begeisterung nutze, ist Scapple. Scapple stammt vom Scrivener-Team, und ist ein virtuelles Pinnboard.
    Ich nutze es vor allem für Ideen, die noch nicht so strukturiert sind dass ich ein Mindmap draus machen kann, also für erste Ideensammlungen.
    liebe Grüße
    Alexandra

  21. BOAH die Textbausteine Software! Das ist ganz großartig, ich bin begeistert. Danke für die vielen tollen Tipps, aber das mit den Textbausteinen haut mich um. Ich probier‘ das gleich aus. 😀

    1. Haha, freut mich, dass dir der Tipp geholfen hat, Dani! Ich fänds cool wenn die mir noch ausrechnen würde, wie viel Zeit ich damit spare. Ich glaube eine ganze Menge 😉 LG KAtharina

  22. Hallo Katharina,

    vielen Dank für die tolle Liste. Auch ich habe nicht alle Tools gekannt und ich denke der Generator ist echt toll. Ich habe immer Probleme gute Titel und den ersten Paragraph zu schreiben, also wären so ein paar Ideen echt hilfreich. Bezüglich der Pomodoro App, da muss ich Josef zustimmen- ich finde die Methode ja eigentlich echt genial, aber die App würde mich total ablenken wenn ich schon mal den „Flow“ gefunden habe. Ich benutze die Methode eher für andere, bürokratischen Dinge, die ich immer wieder aufschiebe :-). Anstatt Trello und Tyme benutze ich Asana und primaERP (beide kostenlos) und auch Mindmaps 🙂

    Werde mir die „Neuen“ genauer anschauen, also nochmals danke!

    LG,
    Sonja

    1. Hey Sonja, ich nutze Pomodoro immer dann, wenn ich viele „kleine“ Dinge zu tun habe. Oder wenn ich ohne gar nicht in den Flow reinkomme. Übrigens kann man die Länge der Pomodoros auch einstellen.

  23. Hallo Katharina,

    vielen Dank für die schöne Liste! Ich bin auch ein großer Scrivener und Evernote Fan.
    Write & Die hat mir geholfen, als ich mal beim Nanowrimo mitgemacht habe 🙂 – da schreibt man wirklich alles, bevor man durch ein Gimmick erschreckt wird ;).
    Lieben Dank für den Hinweis auf den Textexpander. Ich finde es superinteressant! Die Vorstellung, ich kann mir Tipp-Zeit bei typischen Wiederholungen sparen ist herrlich! Ich habe in die Website geschaut und bevor ich das Programm herunterlade, vielleicht kannst du mir sagen, ob es auch mit Evernote funktioniert? Oder nur mit den Apple-Produkten? Wie ist es innerhalb des Browsers? Danke dir und weiterhin viel Erfolg mit deinem tollen Blog!
    Liebe Grüße
    Estrella

    1. Hi Estrella, also Textexpander funktioniert eigentlich überall. Mir wäre noch nichts aufgefallen, wo es nicht funktioniert … 🙂 LG Katharina

  24. Hallo liebe Katharina, bin gerade auf deinen Artikel gestoßen.

    Erstmals wunderbar zusammengefasst. Einiges kannte ich tatsächlich noch nicht. Bei mir ist es eher so, dass ich ganz ganz viele Ideen habe und eher Angst habe diese zu vergessen darum sammle ich alles mit Google Notizen. Das beruhigt mich, dass ich eh nixn vergesse und das ist dann auch mein Ideen-Pool. Wenn ich dann Zeit habe und mich für einen Artikel hinsetze, dann hilft mir meist der Affenblog um eine geile Überschrift zu generieren oder blättere einfach ein Lexikon durch und tippe irgendwo hin und versuche damit eine Überschrift zu basteln 😉

    Sobald ich das habe, gehts eigentlich schon los mit dem Schreiben. Das Tool https://app.buzzsumo.com/research/most-shared hilft mir dann auch dabei um zu einen Themenbereich einen guten Artikel zu finden und somit Inspiration zu erhalten wie ich das Ganze am Besten aufbaue. Jeder Artikel von mir ist einzigartig und eine Spielwiese für mich. Ich lerne jeden Tag mehr über das Schreiben, Strukturieren, Kreativität dazu. Ich denke so wie du es sagst schreiben muss einfach Spaß machen und ich denke von Herzen kommen. Zuviele Tools etc erschweren das ganze manchmal finde ich. Jedenfalls ist das bei mir so, weil da finde ich dann immer etwas wie ich es besser machen hätte können, anstatt einfach zu schreiben.

    Ich schreibe am liebsten selber in WordPress drinnen oder schreibe mir die Artikel im Word vor.

    LG Doris
    PS: Danke für den Tipp https://www.portent.com/tools/title-maker den finde ich echt super.

  25. Liebe Katharina,

    ein cooler und guter Artikel. Kennst du Kanbanflow.com ? Ist eine Mischung aus Pomdoro und Tyme. Man kann auch seine Aufgaben darüber tracken und hat coole Auswertungen,

    Liebe Grüße aus Wien,
    Sebastian

  26. Ein sehr schöner Artikel, sehr gut geschrieben. Ich bin hier über den Begriff „Scrivener“ gelandet, da wir unsere Webseite neu aufbauen und – nun ja – wesentlich besser strukturieren wollen.

    Dazu gehört auch die sauberer Ordnung und Übersicht der bereits geschriebenen Texte. Derzeit spielen wir mit Scrivener und Ulysses. Mal sehen, wer am Ende des Tages das Rennen machen wird.

    In der Aufstellung würde ich Merlin Project Management mit aufnehmen. Damit ist wirklich aus jedem relevanten Bereich ein Instrument vorgeschlagen. Merlin ist insb. für Selbstständige und Projektleiter wichtig, die den Überblick über Projekte nicht verlieren wollen. Zumal am Anfang die One-Man-Show doch viele Dinge zu koordinieren hat. 🙂

  27. Ich verwende selbst Google Docs, Mindmeister, Evernote und den Modus für ablenkungsfreies Schreiben in WordPress. Die Pomodoro-Technik hab ich einige Male probiert, funktioniert für mich leider gar nicht, obwohl ich sie sehr sinnvoll finden würde.
    Als Redaktionsplan hab ich zuerst auch Trello probiert, hab dann aber herausgefunden, dass Mindmeister eine ‚Bruder-App‘ namens Meistertask hat – die funktioniert ähnlich wie Trello, aber ich kann Ideen für meine nächsten Blogposts in Mindmeister brainstormen und sie dann direkt in den Redaktionsplan in Meistertask exportieren, das ist schon recht praktisch. Geht auch von Evernote aus.
    LG

  28. Hey Katharina,

    mal wieder ein super Artikel. Viele Bekannte dabei, die ich selbst auch nutze, aber auch eine tolle Neuentdeckung für die ich dir danke: Tyme kannte ich bisher nicht.

    Ich habe vor Kurzem mal ein ähnliches Tool ausprobiert…das hat aber nicht gut geklappt und war auch nicht sonderlich hübsch anzusehen. Das hat sogar zwischendurch einfach mal die Zeit angehalten ohne dass ich was gemacht habe. Mir fällt gerade der Name des Tools nicht mehr ein.

    Schönes Wochenende wünsche ich dir!
    Kevin

  29. Danke dir sehr! Auch jetzt noch. Nutze selber viele Tools und werde gleich mal Tyme ausprobieren. Und hat mich motiviert meinen brachliegenden feedly Account zu reaktivieren. Wie meinst du das mit dem Verbinden zu pocket genau? Zum einen technisch, zum anderen bringt es den Mehrwert, wenn man doch feedly auch zb über eine Chromeerweiterung schnell aufrufen kann?

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